Horrorvideo aus der Welt der “Religion des Friedens”: Zum Christentum konvertierter Moslem vor laufender Kamera rituell enthauptet.

„Der Fernsehmoderator Tawfiq Okasha enthüllte vor kurzem auf „Egypt Today“ ein Video, das die Enthauptung eines jungen Tunesiers zeigt. Der junge Mann war zum Christentum konvertiert und hatte sich taufen lassen. Deshalb mußte er sterben.

„Es herrscht Einmütigkeit darüber, daß der männliche Apostat getötet werden muß“, diese Worte sind im Video zu hören. Da sich der Christ weigerte, dem Christentum abzuschwören, wurde er vor laufender Kamera rituell enthauptet. Die schreckliche Bluttat soll als Warnung für andere Moslems dienen, die sich für das Christentum interessieren.

Das Video ist auf Youtube veröffentlicht. Wegen seiner Brutalität sei jedoch davor gewarnt. Die Hinrichtung ist auf dem Video von Minute 1:30 bis Minute 4:00 zu sehen. Für jene, die es vorziehen, sich das abscheuliche Video nicht anzuschauen, hier eine kurze Zusammenfassung.

Auf dem Video sieht man einen jungen Mann, der von maskierten Männern festgehalten wird. Er scheint sich wehrlos, seinem unentrinnbaren Schicksal zu ergeben. Ein Sprecher singt auf Arabisch mehrere islamische Gebete oder Suren des Koran, großteils zur Verurteilung des Christentums. Die „Gebete“ verurteilen den christlichen Glauben an die Trinität von Gott Vater, Gott Sohn und Heiligem Geist, der als Polytheismus verunglimpft wird. Allah soll am polytheistischen Apostaten „gerächt“ werden, so der Sprecher. Allah mache seine Religion „siegreich“ und „ermächtigt“ sie, gegen die „Ungläubigen“ vorzugehen. „Es gibt keinen Gott außer Allah und Mohammed ist sein Prophet.“

Dann beginnt ein Mann, der den Christen festhält, unter Allahu Akbar-Rufen der Umstehenden dem jungen Christen regelrecht den Kopf abzuschneiden. Nach einer Minute wird der abgetrennte Kopf unter Sieg-Rufen als Trophäe hochgehalten.

Ein sichtlich verzweifelter Tawfiq Okasha fragt „Ist das Islam? Verlangt das der Islam? Das sind die Bilder, die vom Islam um die ganze Welt gehen.“ Okasha verweist dann in der Sendung auf die Muslimbrüder und die Salafisten, die großen Gewinner der ägyptischen Parlamentswahlen, um zu fragen: „Wie soll man sich vorstellen, daß solche Leute regieren?“

Erst vor kurzem erklärte der führende ägyptischer Salafist Scheich Burhami unter Berufung auf ein Gebot Mohammeds und die islamischen Hadith, so Raymond Ibrahim vom Gatestone Institute, daß „kein Moslem das Recht hat, seinem Glauben abtrünnig zu werden oder den Islam zu verlassen“. europenews.dk/de/node/55369

Kommentare

  1. ali

    Das ist und war kein Fake: Die Mörder von Tilmann Geske — Junge Leute um die 20 Jahre — wurden kurz nach ihrer Bluttat festgenommen. Über ihre Motive für ihr scheußliches Verbrechen sagten sie: „Wir haben das nicht für uns selbst getan, sondern für unsere Religion.“ Der Überfall sei „eine Lektion für die Feinde unserer Religion“.

    Um diese Aussagen verstehen zu können, muss man den Koran und seine Hintergründe etwas kennen. TOPIC fragte einen ehemaligen Muslim und hervorragenden Kenner des Korans, der dies so erklärte:

    Dem Propheten Muhammad wurde der Koran in zwei Phasen über 23 Jahre von „Allah“ mitgeteilt. Zwei Drittel des Korans entstanden in Mekka, wo Muhammad schwach war. In diesem Teil des Korans ist die Botschaft friedlich. Der Rest des Korans entstand in der Stadt Medina. in diesem Teil ist seine Botschaft brutal, weil Muhammad stark und gefürchtet war.

    Der Koran ist aufgeteilt in 114 Suren, die Suren in Verse. Doch die Suren sind nicht nach ihrer Entstehungszeit angeordnet, sondern nach ihrer Länge, so dass Mekka-Suren und Medina-Suren durcheinander sortiert sind. Hierzulande verweisen Muslime gerne auf die friedlichen Mekka-Suren und versuchen, die Medina-Suren zu umschiffen. Doch, was dort steht, sollte Christen, aber auch gute Demokraten aufschrecken. Denn der Koran fordert zum Mord an Andersglaubenden auf. Geskes Mörder führten nicht ohne Grund ihre „Religion“, den Islam, als Tatmotiv an.

    Wenn der Koran das Verb „katala“ mit allen seinen Ableitungen benutzt, dann heißt es: Mit der Waffe kämpfen, um zu töten. Also keine Verteidigungsstellung, sondern Angriff! „AI-Muschrek“ und die Mehrzahl „Al-Muschrikien“ bedeutet: Alle, die Allah beigesellen, d.h. etwas neben ihm gleichstellen (Gottes Sohn oder andere Götter). „Al-Kafirun“, abgeleitet vom Verb „kafara“, sagt aus: die Glaubensverweigerer, Ketzer oder die, die den islamischen Glauben ablehnen. Glaubensverweigerer sind z. B. die Leute der Schrift bzw. der Bibel.

    Was mit ihnen zu tun ist, steht in Sure 9:29 unter dem Titel „Sure der Reue“: „Kämpft (Katilu = mit der Waffe, um zu töten) gegen diejenigen, die nicht an Allah glauben und nicht an den Letzten Tag und nicht verbieten, was Allah und sein Gesandter verboten haben, und die nicht die Religion der Wahrheit (Islam) befolgen von denjenigen, denen die Schrift (die Bibel) gegeben wurde.“

    Glaubensverweigerer sind aber auch die, die an Jesus als Gottes Sohn glauben. Aufschluss darüber gibt die Sure 9:30: „Und die Juden haben gesagt: Uzair ist der Sohn Allahs. Und die Christen haben gesagt: Der Messias ist der Sohn Allahs. Das ist ihr Wort mit ihren Mündern. Sie entsprechen dem Wort derjenigen, die (kafaru) vorher den Glauben verweigert haben. Allah bekämpfe („katalahorn“ = töte sie mit der Waffe) sie, weil sie als Glaubensverweigerer die Muslime betrogen haben.“ Glaubensverweigerer sind auch die, die an die Dreifaltigkeit glauben: „Tötet die Götzendiener („Al-Muschrikien“ = Trinitarier, die an die Dreifaltigkeit glauben), wo Ihr sie findet, und ergreift sie und belagert sie und lauert ihnen in jedem Hinterhalt auf“ (Sure 9:5).

    Die Strafe für alle „Glaubensverweigerer“: „Du, der Prophet! Setze dich (jahed vom Jihad) ganz ein gegen die Glaubensverweigerer (Kuffar) und die Heuchler und sei hart gegen sie, und ihre Bleibe ist die Hölle, und ganz elend ist das endgültige Sein“ (Sure 9:73).

    Topic

  2. Abdullah

    Dieses Video habe ich in voller Länge gesehen. Jedoch geht aus dem Video nicht hervor, daß es sich wirklich um einen Christen handelt, der vom Islam abgefallen sein soll. Auch ist die Quelle des Videos nicht angegeben und somit fragwürdig. Weitesgehend stützen sich die Interpretationen der gezeigten Hinrichtungsszene auf Theorien, weil man u. a. selbst nicht dabei gewesen war, um die Sachlage weitesgehend objektiv beurteilen zu können. Die Umstände könnten ja auch ganz anders gewesen sein oder das Video ist ein Fake.

  3. Manfred Schindler

    OpenDoors könnte über viele dieser Grauenhaften Verbrechen berichten.Aber der Glaube ist ja zum großen Teil in Europa eingeschlafen. So sind sie auch keine Gefahr mehr für den Islam.In Köln haben sich junge Menschen auf der Bühnen zum Islam ” Bekehrt”.
    Mit Jesus möchte ich den Ruf weitergeben:” Denn sie wissen nicht, was sie tun”

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