In Deutschland leben bereits rund 11’000 Salafisten. Deren Zahl hat sich innert nur fünf Jahren verdoppelt. In Wirklichkeit sind es viel, viel mehr.

Kein Problem, Islam bedeutet Frieden und das hat alles nichts mit nichts zu tun.  Man muss nur bereits sein, das tägliche Zusammenleben mit den weltoffenen und top-ausgebildeten Anhängern des faschistoiden Mörderbuches neu aushandeln. Mit etwas Geduld und einer Armlänge Abstand wird das schon. Wir müssen die offiziellen Angaben mit dem Faktor vier multiplizieren, um eine realistische Zahl zu erhalten“, 2014, Verfassungsschützer gegenüber der FAS über deutsche Salafisten, die sich im Ausland islamistischen Terrorbanden angeschlossen haben und deren Anzahl nicht 450 beträgt, wie offiziell behauptet, sondern eher 1800. Im Jahre 2018 gibt es deswegen wahrscheinlich eher 40000 bis 50000 Salafisten in Deutschland, Tendenz steigend. Und diese ´Jugendbewegung´ [vom Bund geförderte Islam-Experting Dr. Susanne Schröter] wird man nie wieder wegbekommen. Heute gehören sie zu Deutschland, morgen gehört ihnen Deutschland. Denn die Salafisten sind ja nur die Spitze des islamischen Eisberges. Die Polizei benötigt 8 Polizisten für die Beobachtung einer Person. Zudem frage ich mich wer die 100.000 Freunde von Piere Vogel auf FB sind.

Aber der Nachfahre Mohammeds wurde Christ. Jesus ist stärker.

Der Pakistaner Ali Hasnain (25) ist überzeugt: Jesus hat ihn nach einem Angriff durch radikale Muslime vor dem Tod gerettet. Nach Angaben des Internetportals Christian Post (Washington) gehört Hasnain – der Name wurde aus Sicherheitsgründen geändert – zu einer muslimischen Familie, deren Stammbaum bis zum Propheten Mohammed zurückreicht. Das Internetportal schildert mit Bezug auf das Anfang März von ihm veröffentlichte Buch „Der Preis: Mein Leben auf der Abschussliste des Terrorismus“, wie Hasnain Christ wurde. Alles habe 2007 mit einer Reise zu seiner kranken Tante nach Großbritannien begonnen. Hasnain sei entsetzt gewesen, dass sie Christin geworden sei und damit die Familie entehrt habe. Dennoch habe er einen Gottesdienst besucht. Als der Pastor gefragt habe, wer Jesus sehen wolle, habe er den Geistlichen für sich beten lassen. In der folgenden Nacht sei Jesus ihm im Traum erschienen und habe ihm versprochen: „Ich werde dich beschützen.“ Zurück in Pakistan habe er seinen neuen Glauben erst versteckt und heimlich auf dem Dach seines Hauses zu Jesus gebetet. Als Mitschüler davon erfahren hätten, sei er attackiert worden. Ein älterer Mann habe ihm vorgeworfen, er wolle die Kinder zu „Kafir“ (Ungläubigen) machen. Deswegen gebe der Islam ihm das Recht, Hasnain zu töten. Der Mann habe ein Messer gezogen und ihm in die Brust gerammt. Es habe sein Herz knapp verfehlt, aber seine Lunge getroffen. Als er ohnmächtig wurde, sei ihm Jesus begegnet und habe gesagt: „Du wurdest verletzt, weil du mich verteidigt hast. Ich werde dich nicht sterben lassen. Ich werde dich beschützen.“ Hasnain wachte erst im Krankenhaus wieder auf. Der Arzt habe geglaubt, dass er aufgrund des hohen Blutverlustes noch 20 Minuten leben werde. Doch Hasnain wurde wieder gesund: „Ich wusste, dass Jesus mich gerettet hat. Er hat mich beschützt – so, wie er es mir im Traum versprochen hatte. Er hat mir mein Leben zurückgegeben.“ Idea.de

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