Internationaler Frauentag – 8. März:„Der weltweit häufigste medizinische Eingriff, den Frauen über sich ergehen lassen, ist leider eine Abtreibung“.

Der heutige 8. März gilt als sogenannter Internationale Frauentag.
Die linkslastige Öffentlichkeit begeht ihn als Tag der vorgeblichen Würdigung der Bedeutung der Frauen in der Gesellschaft.
Wer die DDR oder auch die anderen kommunistischen Unrechtsstaaten erlebte, kann sich gut erinnern welch propagandistischer Rummel diese angebliche Würdigung der Frauen darstellte. Die jeweils führende Kommunistin der DDR, Lotte Ulbricht, Hilde Benjamin und später Margot Honecker, nutzten diesen Tag zur propagandistischen Würdigung der angeblichen Vorzüge des Sozialismus. Dabei schmachten gleichzeitig zigtausende Frauen, die dem System nicht wohlgesonnen waren, in den kommunistischen Gulags, Straflagern oder Zuchthäusern.
Die Propagandaveranstaltungen am 8. März waren allerdings kein Missbrauch dieses sogenannten Frauentages. Nein, sie standen voll in der Tradition dieses kommunistischen Spektakels.
Wer heute den 8. März als Internationalen Frauentag begeht, ob Politikerin, naive Emanze, unwissende Mitläuferin oder Genossin, sollte wissen, dass dieser Tag unter anderem von der Kommunistischen Reichstagsabgeordneten Clara Zetkin angeregt wurde. Sie war eine fanatischen Anhängerin Stalins, des größten Mörders der Weltgeschichte. Als Staatsfeiertag wurde der 8. März von den Bolschewisten in Russland, zwecks Würdigung des Beitrages bestimmter Frauen am kommunistisch Putsch gegen die Demokratie, eingeführt.
Wenn später auch die UN dieses bolschewistische Konstrukt in Ihren Kalender aufnahm, so wurde daraus doch weniger ein Feiertag, als eine große Peinlichkeit. R. Wagner

Das Pferd Feminismus, welches die modernen und selbstherrlichen Frauen versuchen zu reiten, geht keinen einzigen Schritt mehr, denn es ist längst tot. Es ist bereits dutzendfach gestorben an Silvester in Köln, in Freiburg, in Kandel und er stirbt jeden Tag bei jeder weiteren Vergewaltigung weiter. Welchen absurden Totentanz betreiben die aufgescheuchten Feministinnen wieder am Welttag der Frauen. Jesus hat die Frauen der Welt wahrhaftig befreit:

“Inmitten der griechischen, römischen und jüdischen Kultur, wo Frauen beinahe auf die selbe Ebene wie Besitztümer gestellt wurden, zeigte Jesus Liebe und Respekt für die Frauen. Obwohl die jüdischen Rabbiner ihre Frauen nicht unterrichteten und der jüdische Talmud sagt, dass es besser ist die Tora zu verbrennen, als das man diese die Frauen lehre, nahm Jesus niemals die Position ein, dass Frauen allein aufgrund ihres Frauseins spirituelle oder theologische Wahrheit nicht erfassen könnten. Er zog sie nicht nur in Seine Zuhörerschaft mit ein, sondern gebrauchte darüber hinaus auch Illustrationen und Bilder, die ihnen vertraut waren (Mt. 13,33; 22,1.2; 24,41; Lk. 15,8-10) und wandte Seine Lehren spezifisch auf sie an (Mt. 10,34ff.). Der Samariterin am Brunnen (Johannes 4) gab er preis, dass er der Messias war und diskutierte mit ihr Themen wie das ewige Leben und die Art des wahren Gottesdienstes. Er belehrte auch Maria – während er Martha ermahnte – und wies auf die Vorrangigkeit des Lernens geistlicher Wahrheit gegenüber „weiblichen“ Pflichten und Aufgaben – wie das bedienen der Gäste im eigenen Haus – hin (Lukas 10,38).

Obwohl Männer, zur Zeit Jesu, es Frauen normalerweise nicht gestattet hätten, in deren Hände Wechselgeld abzuzählen– aufgrund der Angst vor physischem Kontakt – berührte Jesus die Frauen um sie zu heilen und erlaubte ihnen gleichermaßen auch Ihn zu berühren (Lukas 13,10ff.; Markus 5,25ff.). Jesus erlaubte sogar einer kleinen Gruppe von Frauen mit Ihm und Seinen Jüngern herumzureisen (Lukas 8,1-3) – ein noch nie da gewesenes Ereignis zu jener Zeit. Nach Seiner Auferstehung erschien Jesus zunächst Maria Magdalena und sandte diese zu den Jüngern, um Seine Auferstehung zu verkünden (Johannes 20,1-18) – trotz der Tatsache, dass es Frauen nicht gestattet war als Zeugen in jüdischen Gerichten auszusagen, da diese als Lügnerinnen angesehen wurden.

Jesu Umgang mit Frauen macht deutlich, dass er ihnen eine weit höhere gesellschaftliche Stellung zumaß, als das es damals üblich war. Er erwies ihnen Mitgefühl und Respekt, was für sie eine völlig neue Erfahrung war. Das verdeutlicht ihre Gleichwertigkeit. Trotzdem erhob Jesus die Frauen nicht in eine Führungs- oder Vorrangstellung gegenüber Männern.” bibelgemeinde-berlin.de

Kommentare

  1. evastochter gegen sexismus

    Misogynie gibt es überall auf der Welt,mehr oder weniger. Das sollte man erst mal ernst nehmen und reflektieren und Buße tun.Bei Jesus Christus gibt es das nicht.Gott sei Dank.

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