Jahresrückblick: Die prominenten Toten des Jahres 2012:

– Gestern ist Brubeck an einer Herzattacke gestorben. Er war auf dem Weg zu einer Routineuntersuchung beim Kardiologen. Heute wäre er 92 Jahre alt geworden.
– Am 11. Februar starb Whitney Houston im Alter von 48 Jahren.
– Ferdinand Alexander Porsche ist am 5. April im Alter von 76 Jahren gestorben. Der Autodesigner und Enkel von Ferdinand Porsche entwarf unter anderem den legendären Porsche 911.
– Adam Yauch, Bandmitglied und Gründer der Beastie Boys, starb am 4. Mai im Alter von 47 Jahren.
– Mit 64 Jahren ist der Schauspieler Günther Kaufmann am 10. Mai überraschend gestorben.
– Die Disco-Diva Donna Summer starb im Alter von 63 Jahren am 17. Mai an Krebs.
– Er war einer der Großen der Popmusik und galt als eine der besten weißen Soul-Stimmen aller Zeiten: Bee-Gees-Sänger Robin Gibb hat am 20. Mai im Alter von 62 Jahren den Kampf gegen ein Krebsleiden verloren.
– Die österreichische Sängerin und Tänzerin Margot Werner ist am 1. Juli im Alter von 74 Jahren gestorben.
– Der britische Musiker Jon Lord war Mitglied der Band „Deep Purple“. Der 71-Jährige ist am 16. Juli gestorben.
– Als Balletttänzerin „Anna“ in der gleichnamigen TV-Serie wurde Silvia Seidel in den 80er Jahren zum Kinderstar. Die Schauspielerin wurde am 4. August tot in ihrer Wohnung gefunden. Silvia Seidel wurde 42 Jahre alt.
– Der US-Folksänger Scott McKenzie, der mit „San Francisco“ einen Welthit landete, starb am 18. August mit 73 Jahren.
– „Das ist ein kleiner Schritt für einen Menschen, aber ein großer Schritt für die Menschheit“: Mit diesem Satz schrieb der Astronaut Neil Armstrong als erster Mensch auf dem Mond Geschichte. Im Alter von 82 Jahren starb er am 25. August.
– Auch Schauspieler und Moderator Dirk Bach ist 2012 von uns gegangen. Er war 51 Jahre alt, als er am 1. Oktober starb.
– Er war Deutschlands Jahrhundert-Handballer: Erhard Wunderlich ist im Alter von 55 Jahren am 4. Oktober einem Krebsleiden erlegen.
– Der deutsche Musiker Nils Koppruch war 46 Jahre alt, als er am 10. Oktober starb.
– Er war lange Zeit das Gesicht des „Aktuellen Sportstudios“ und eine Ikone des deutschen Sportjournalismus’: Harry Valerien. Der Fernsehmoderator starb am 12. Oktober.
– Emanuel Steward, Trainer von Box-Weltmeister Wladimir Klitschko, ist am 25. Oktober.
– In Fernsehserien wie „Dallas“ oder „Die bezaubernde Jeannie“ wurde Larry Hagman weltberühmt. Am 23. November starb der Schauspieler. ( merkur-online.de)
Irgendwann – früher oder später – erreichen wir alle diesen Punkt, an dem es kein Zurück mehr gibt. Tatsächlich: Nichts ist so sicher wie der Tod und nichts ist so unsicher wie das Leben. Die Unruhe, die uns beim Nachdenken darüber beschleicht, möchten wir gerne mit allem Möglichen verdrängen. Der Tod bleibt uns dennoch sicher. Und die Angst bleibt. Muss das wirklich sein?
Gottes Wort sagt sehr deutlich, dass es zwei Zielorte für den Menschen gibt:
den Himmel
die Hölle.
Wir entscheiden heute in unserem Leben darüber, wo wir nach unserem Tod sein werden. Der Weg zum Leben führt über Jesus Christus. Wer ihn als Retter annimmt und Gott die Sünden mit echter innerer Beschämung bekennt, das heißt ehrlich sagt, ist gerettet für den Himmel. Jeder, der das ablehnt, geht verloren. In diesem Punkt lässt uns Gott nicht im Unklaren. Lesen Sie zum Beispiel einmal im Johannesevangelium, Kapitel 3, Vers 18, nach. Die Hölle ist da, wo Gott nicht mehr hinschaut. Die Bibel beschreibt diesen Ort als realen Ort, an dem der Mensch ewige, unaufhörliche Qualen erleiden muss. Dabei ist die Hölle eigentlich nicht für den Menschen bestimmt. Gott möchte nicht, dass einer der Leser dieses Textes dort sein muss. Daher bitten wir an Christi statt: Lassen Sie sich versöhnen mit Gott. www.gottsuchtdich.de/

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