Ich empfehle, diese Erkenntnis unbedingt als Habilitationsschrift an Deutschen Universitäten einzureichen. Erfolg sicher.
„Renate Bormann-Sauerbrei, Professorin für Pazifistisch-Sozialistische Theologie an der Theologischen Fakultät der Universität Tüdelberg, kam am Ende eines mehrjährigen Forschungsprojekts zu einem faszinierenden Ergebnis. Der historische Jesus war nicht der Sohn Gottes und stand auch in keinerlei Beziehung zu alttestamentlichen Prophezeiungen. Eine kritische Untersuchung der neutestamentlichen Texte habe stattdessen einwandfrei ergeben, dass Jesus eine Frau war, die sich als Schriftgelehrte für die Verstaatlichung der Produktionsmittel sowie ein radikales Ende der römischen Militärpolitik einsetzte. Bormann-Sauerbrei zeigte sich von ihren Erkenntnissen überrascht: „Wenn man in den Texten alles weglässt, was Jesus unmöglich gesagt haben kann, und alles hinzuerfindet, was er hätte sagen sollen, so entsteht eine Persönlichkeit, die mit meinen eigenen Vorstellungen hervorragend übereinstimmt.“ (messeinmoll.com) (auch Gläubige können Satire!)
denke, diese Meldung ist Satire – trifft aber den Nagel auf den Kopf.
Da lache ich mich schlapp. Es ist schon erstaunlich, dass Wissenschaftler behaupten, dass der Pol vor 500 Millionen Jahren in Äquatornähe war.
Das bringt mich doch einmal zu folgendem. Es ist davon auszugehen, dass der Afghanistankrieg noch lange andauert. Angenommen, jedes Jahr sterben dort etwa 100.000 Menschen und 300.000 fliehen weg.
Dann sind das während der nächsten 100.000.000 Jahre 10.000.000.000.000 Kriegstote und 30.000.000.000 Flüchtlinge.
Wow, diese Statistik hat etwas