Jetzt treffen sich tausende Anhänger und Sympathisanten der LGBT-Szene zu «Pride»-Festivals in vielen Orten. Was sagen wir ihnen?

Ist möglicherweise ein Bild von Text „Britische Schulen: Kinder identifizieren sich als Pferde, Dinosaurier und Mond Das Phänomen der «Furries» (Menschen, die Ûoc als Tiere identifizieren) nimmt zu. Schulen und Organisationen sind selbst in die Verwirrung zwischen «Cosplay» und Selbstidentität verwickelt und hoffnungslos überfordert. transition news transition-news.org“

1. Ja zu den zeitlosen christlichen Werten und zum Erhalt eines konfessionell neutralen, demokratischen und freiheitlichen Rechtsstaates.
2. Ja zur Verteidigung von Meinungsäusserungsfreiheit und Meinungsvielfalt – Nein zu Zensurgesetzen, «Cancel Culture» und Ausgrenzung von Personen, die demokratisch legitime Meinungen äussern. Stop Woke!
3. Ja zum Schutz der Familie als kleinster natürlicher Zelle unserer Gesellschaft. Familienförderung ist eine der nachhaltigsten Investitionen in die Zukunft unseres Landes.
4. Ja zu besseren Rahmenbedingungen, welche Familien finanziell spürbar entlasten. Die Familiengründung darf junge Menschen nicht unverschuldet in finanzielle Nöte treiben.
5. Ja zu einem positiven Bekenntnis zur Ehe von Mann und Frau und zur Familie als erstrebenswerter Lebensform für junge Männer und Frauen. Es gibt zwei Geschlechter: Mann und Frau – mit unterschiedlichen Eigenschaften, die sich gegenseitig ergänzen und vervollständigen.
6. Ja zum Schutz des Lebens – von der Zeugung bis zum natürlichen Tod. Für Respekt vor der Menschenwürde und der Schöpfung statt Abbau aller ethischen Hürden in der Fortpflanzungsmedizin (Samenspende, Eizellenspende, Leihmutterschaft). Es gibt keinen Rechtsanspruch auf Kinder.
7. Ja zur Schöpfung – Nein zu Transhumanismus, Transgender-Ideologie und linkem Feminismus. Das Geschlecht eines Menschen ist kein «soziales Konstrukt». Es ist von biologischen Faktoren abhängig und kann nicht willkürlich gewechselt werden. Deshalb sind Minderjährige vor überstürzten Geschlechtsumwandlungen und der Verabreichung von Pubertätsblockern zu schützen.
8. Ja zu einer kindgerechten, natürlichen, auf Wissens- und Wertevermittlung ausgerichteten Volksschule. Nein zu ideologischer Indoktrination unserer Jüngsten (Frühsexualisierung, Gender-Ideologie, Dragqueen-Vorlesungen für Kinder etc.).
WERTE-MANIFEST DER EDU/CH

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