„Die beiden Augsburger Unternehmer Gebhard Weigele und Johann Sulzberger meldeten am 8. August 1962 die erste selbsttätige Kraftfahrzeug-Waschanlage für Autos an. …Heute gibt es rund 1.400 Autowaschanlagen in Deutschland. Rund acht Mal pro Jahr waschen die meisten Autofahrer laut dem Statistikunternehmen Statista ihren Wagen pro Jahr….Heute werden allein in Deutschland jährlich über 1,3 Milliarden Euro mit Waschanlagen umgesetzt.“ www.abendzeitung-muenchen.de/
Viele Autobesitzer heute achten auf die äußere Sauberkeit ihres edlen Fahruntersatzes mehr, als auf den inneren Zustand ihrer total versündigten Seele. Die Menschen haben aber, je länger je mehr die Hygiene ihrer Seele ausser acht gelassen.Was kriegt man heute nicht alles zu sehen, was die Seele belastet. Vergleicht man nur die Fernsehprogramme von vor dreissig Jahren mit denen von heute, dann merkt jeder, der Gottes Gebote noch im Hinterkopf hat, dass immer massiver gegen diese Anordnungen Gottes verstossen wird. Und wenn man an die vielen jungen und alten Leute denkt, die heimlich aus ihren PCs die allerscheusslichsten Bilder holen und sie in sich einsaugen, dann begreift man, wie es in diesen Herzen aussieht: viel dreckiger als auf den Müllbergen von Manila und abscheulicher, als in den Abwasserrohren einer städtischen Kanalisation. Das macht krank, zum Sterben krank! Gott sei Dank braucht das nicht so zu bleiben. Er ist bei allen Internetbesuchen, bei jedem Fernsehfilm und bei jeder schlüpfrigen Lektüre gegenwärtig. Er weiss über alles Bescheid. Darum braucht niemand Angst zu haben, Gott könne ihn verstossen, wenn er hört, wie es in ihm aussieht. Ja, Gott wartet darauf, dass wir ihn einladen, bei uns eine Grossreinigung zu veranstalten, weil er uns lieb hat. (Clv.de)