Justin Bieber lässt sich ein kleines Kreuz ins Gesicht stechen.

Justin lässt sich regelmäßig neue Tattoos stechen, mittlerweile hat er über 50. Sein Tätowierer sagte dem Onlineportal „E! News“, es steht für Biebers Glauben an Jesus und den Weg, seine Bestimmung in Gott zu finden. 2012 sagte er, dass diese Welt ohne Jesus ein verlorener Ort sei: „Ich bin stolz, Christ zu sein.“ Er bete jeden Tag für seine Familie, Freunde und Fans.
Hoffen wir, dass dies nicht nut Lippenbekenntnisse sind. Gott allein kennt sein Herz. Nur der ehrliche Glanben an des Kreuz Christi kann uns retten.
Humanisten und liberale Christen möchten das Gute für die Welt alleine bewerkstelligen (ohne Gott), sodass für sie der FREIWILLIG gegangene Kreuzestod von Jesus Christus als Sühnetod für uns Menschen nicht in Frage kommt. Somit haben sie keinen oder einen ablehnenden Bezug zum Kreuz.
Als Leutnant Michael Kitzelmann an der Ostfront im Brief von seiner MUtter las, dass die Nationalsozialisten in der heimatlichen Dorfschule das Kreuz entfernt haben, klagte er vor seinen Kameraden: „Daheim reißen sie die Kreuze aus den Schulen und uns macht man hier vor, wir würden gegen den gottlosen Bolschewismus kämpfen. Dieser Leutnant wurde verraten und vom Kriegsgericht zu Tode verurteilt und dann erschossen. Wer sich immer gegen das Kreuz gestellt hat, ist am Ende auch untergegangen.

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