Kinder, die von Homosexuellen großgezogen werden.

 

Die “Öffnung der Ehe” ging mit viel Lärm vonstatten. Regierungen, ganze Medienlandschaften, sogar manche der Wissenschaftler und selbst Landeskirchen machten sich dafür stark.

Wirkliche Debatten mit Pros und Kontras waren jedoch eher zaghaft und sehr rar gesät. Stimmen, die sich gegen die Gleichstellung von homosexuellen Beziehungen ausgesprochen haben, bot man entweder keine Diskussionsplattform an, oder sie wurden ganz zum Schweigen gebracht.

Selbst Kinder rühr(t)en die Werbetrommel für die Sache der LGBTQ-Aktivisten. Immer wieder sieht man/frau Bilder von glücklichen homosexuellen Partner mit Kindern an der Hand, die ebenfalls übers ganze Gesicht lächeln. Man propagiert die Theorie, es gäbe keine Unterschiede in der Entwicklung von Kindern, die von gleichgeschlechtigen Paaren, und solchen, die von heterosexuellen Eltern aufgezogen werden. Es wird sogar behauptet, dass Kinder aus sog. „Regenbogen-Familien“ eher in der Lage sind, sich „sozial kompetent“ zu verhalten. Diese Theorien haben Diskussionen dominiert und politische Entscheidungsträger (inkl. Richter und Abgeordnete) maßgebend beeinflusst.

Ein neu erschienenes Buch: „Die Töchter von Jeftah“

Eine Gruppe von 17 Männer und Frauen aus verschiedenen westlichen Ländern – mehrheitlich von gleichgeschlechtlichen Paaren großgezogen – haben Anfang 2015 ein bedeutendes Werk mit dem o.g. befremdenden Titel veröffentlicht. Der Untertitel ist dafür umso eindeutiger: „unschuldige Opfer in dem Krieg um die Gleichstellung von Familien“. Die Editoren Robert Oscar Lopez und Rivka Edelman haben auf 484 Seiten extrem viel(e) Informationen, Erfahrungen, Erkenntnisse, Kommentaren über die drohenden Konsequenzen für Kinder, die in sog. „Regenbogenfamilien“ aufwachsen, zusammengetragen.

Gemäß verschiedenen Studien sind diese Kinder anfälliger für Depressionen und/oder Minderwertigkeitsgefühlen. Sie haben tendentiell schlechtere Noten bzw. Zensuren. Es ist wahrscheinlich, dass sie in Bezug auf die eigene Sexualität verwirrter sind; Viele von ihnen sind nicht fähig die Romantik in einer Beziehung langfristig aufrecht zu erhalten. Sie neigen eher dazu an einer Sucht (z.B. Alkohol, Tabak oder Drogen) zu erkranken.

Alle Autoren äußerten sich besorgt über die Institutionalisierung der Homo-Ehe, die sie als „soziale Katastrophe“ mit weitreichenden negativen Konsequenzen bezeichnen – insbesonderde für die Kinder, die davon betroffen sind. Für ihre Begriffe wurde die Homo-Ehe nur deswegen legalisiert, weil ihre Unterstützer bewußt falsch argumentiert und einschüchternde Methoden verwendet haben. In Wahrheit würde eine breite Mehrheit der Bürger sie zwar tolerieren – aber nicht akzeptieren. (Seite 8 – „In practice, same-sex marriage has been, and is, a social disaster. It was premised on falsehoods. It was pushed on unwilling populations using nefarious tactics ranging from half-true propaganda to criminal intimidation and racketeering“.)

„Sie schafften antike Familienlebenszyklen ab, nur um sie durch soziale temporäre Modeerscheinungen zu ersetzen, die nicht mal 10 Jahre alt sind. Deswegen müssen (alle) Kinder hyper-sexualisiert werden. Der Begriff der Elternschaft wurde neu definiert, „entsexualisiert“, damit Kinder käuflich erworben werden können. Die wissenschaftliche Forschung und die Soziologie wurden durch „das Gruppendenken“ (groupthink), falschen Behauptungen und erzwungenen Lehrmeinungen zum Schweigen gebracht. Schulen, Gerichte, Rathäuser, und die Popkultur wurden verhängnisvolle Repressalien angedroht, falls diese die Irrungen der Homo-Lobby nicht unterstützen würden.“ (Seite 9 – „Ancient life cycles were overturned for fashinable social theories less than a decade old. Childhood had to be hyper-sexualized. Parenthood had to be totally de-sexualized and replaced with systems of buying and selling offspring. Science and academic research fell prey to groupthink, false assertions, and consensus by duress. Schools, courts, city halls, and popular culture faced catasprophic reprisal if they did not agree to promote the falacies used to justify the same-sex movement“.)

„Eine Reihe von Abhandlungen wird veranschaulichen wie das grundlegendste Recht eines Kindes – das Recht die Mutter und den Vater, also die eigene Herkunft zu kennen – (symbolisch) dem Feuer übergeben wurde, nur um eine (zahlenmäßig) kleine Schwulenlobby glücklich zu machen; um kaum Jemanden aus dem linken oder dem rechten politischen Lager schien dies zu stören. (Seite 9 – „A range of essays will demonstrate how children’s most fundamental birthright – the right to their mother and father, indeed their heritage – has been cast to the flames to make a small gay lobby happy, and few on the left or right seemed to notice or care“.)

Weniger bekannt ist die Tatsache, dass – trotz Legalisierung der Homo-Ehe und zunehmender Toleranz in westlichen Gesellschaften – Schwulen und Lesben leider nach wie vor das unglücklichste Bevölkerungssegment darstellen.

Oftmals kommt die Wahrheit doch erst ans Licht, nachdem die Unwahrheit kurzzeitig triumphiert hat.

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