Konservative Politiker: CSU zwischen Papst und Kokain. Wie wir von moralisch Verirrten regiert werden.

1. Fall. Unsere augenblickliche oberste Drogenfrau in der Deutschen Politik ist Frau Marlene Mortler (CSU). Hier twittet sie von einer Tagung: /twitter.com/marlenemortl…20953004465217536/photo/1

2. Fall. Georg Schlagbauer (CSU), Wiesn-Stadtrat und Handwerkskammer-Präsident, konsumierte Kokain und war Gast in Bordellen. Wieder einer, der in der Öffentlichkeit einen auf Biedermann gemacht hat und in Wirklichkeit ein Doppelleben geführt hat. Als Handwerkskammer Präsident ein wirkliches Vorbild für unsere Jugend.

3. Fall. Der nächste CSU-Mann Brückner war bereits am Dienstag aus „privaten Gründen“ von seinen Ämtern in der Partei und beim Bayerischen Bauernverband (BBV) zurückgetreten und legte auch sein Landtagsmandat nieder. Grund: Der Staatsanwaltschaft ermittelt wegen sexuellen Missbrauchs einer Jugendlichen. Es geht es um den Sex mit einer Person unter 18 gegen Bezahlung, was höchst problematisch ist.

Wahrhaftigkeit und Politik wohnen selten unter einem Dach.
(Stefan Zweig)

Jesus kam auf unsere Welt, nicht um Politiker zu werden, sondern um die Wurzel aller Probleme anzugehen, die Sünde. Als Jesus und seine Botschaft immer mehr abgelehnt wurden, griff er zwar zu drastischen Worten wie „Otternbrut“ und „Schlangengezücht“ (Mt 12,34+23,33). Er warf seinen Gegnern sogar vor, Kinder des Teufels zu sein (Joh 8,44), aber er zwang niemand seine Meinung auf. Er sprach zwar von den höllischen Konsequenzen ihrer Ablehnung seiner Person, aber er ließ seinen Gegnern durch kein Gerichtsfeuer noch zu Lebzeiten ein Ende bereiten. Er kämpfte mit stichhaltigen Argumenten, in Johannes Kapitel 5 zum Beispiel, dass er Gottes Sohn ist, Gott gleich, aber er erduldete den Widerspruch bis zum Ende. Ja, er verbot seinen Gegnern niemals den Mund, sondern ertrug die von Gott gegebene Rede- und Entscheidungsfreiheit eines jedes Menschen. Die wohl wichtigsten Aussagen zum Thema Politik und Glaube machte Jesus, indem er sagte „So gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist, und Gott, was Gottes ist!“ (Mt 22,21) und „Mein Reich ist nicht von dieser Welt“ (Joh 18,36). Es heißt von ihm: „Er wurde beleidigt und schimpfte nicht zurück, er litt und drohte nicht mit Vergeltung, sondern überließ seine Sache dem, der gerecht richtet“ (1.Petr 2,23). Mohammeds Politik war auf die Durchsetzung des Islam ausgerichtet. Jesus setzte sich für etwas viel Grundlegenderes als Politik ein: die Veränderung des Herzens, den Freispruch aus dem Gericht Gottes und das ewige Leben! Zum Glück hat der christliche Glaube keinen Anspruch auf politische Macht in dieser Welt. Der Christ hat Jesus gewählt. Jesus wird niemanden entäuschen.

 

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