In Berlin hat am vergangenen Freitag eine evangelische Kirche Muslimen der benachbarten Dar-Assalam-Moschee die Kirche für das Freitagsgebet zur Verfügung gestellt. Monika Matthias, die Pastorin der Martha-Gemeinde, nahm übrigens laut Reuters selbst am muslimischen Freitagsgebet teil und meinte gegenüber der Agentur: “Ich war beim Gebet dabei, habe eine Predigt auf Deutsch gehalten. Und während des Gebets konnte ich nur ‘Amen’ sagen. Es ist schön, so über andere Religionen zu lernen.“
Es verschlägt einem die Sprache, wieviel Gottvergessenheit heute unter Christen, gleich welcher Konfession, anzutreffen ist.
Die Frau Pastorin scheint nicht den geringsten Schimmer vom Glauben der Muslime zu haben. Das Gebet der Muslime, die bekanntlich Christus als Sohn Gottes leugnen und alle Nicht-Muslime als Ungläubige betrachten und in aller Welt verfolgen, meint sie auch noch mit ihrem Amen bekräftigen zu müssen. Was kann man von einer Pastorin erwarten, wenn sogar ihr Chef Bedfort-Strohm zusammen mit dem anderen Glaubensverräter Marx freiwillig ihr Kreuz abnehmen, um Muslime und deren Glauben nicht zu kränken.
Mir fehlen die Worte, um das Entsetzen angemessen zu formulieren.
In der Geschichte der letzten 1450 Jahre, könnte die Pastorin
noch viel mehr über die Religion des Friedens lernen.
Stimmt.Sie merkt es wahrscheinlich erst, wenn es zu spät ist.
Es war und ist als gute Geste gedacht, aber man hätte neutrale Räumlichkeiten zur Verfügung stellen können, die es auch zur genüge in Berlin gibt. Man kann auch auf falsche Weise anderen zeigen, dass man sie achtet.
Genau, die gute Geste wäre noch steigerungsfähig, mit einer
Bibelpredigt in Islamabad um viele auf den wahren Glauben
aufmerksam zu machen.
Blinde Blinden Führer, die Reformation welche so kostbar ist wird für Dreck geachtet und mit Füßen solchen Scheinchristen niedergetretten. Gott lässt sich nicht spotten der Mensch erntet was er gesät hat
Das sollte jedem, der die Bibel und ihre Vorhersagen kennt nicht mehr fremd sein.
Nach dem Apologeten & Islamkenner David Wood wird beim Ramadan-Gebet Auch Sure 1 gebetet. Darin wird der Islam als einiger Weg beschrieben & vor dem Judentum & Christentum gewarnt.
Wenn man bei einem Gebet einer anderen Religion Amen sagt, verstößt man gegen das erste Gebot. Dann sollte man sich auch nicht mehr Christ nennen, da Jesus einen exklusiven Anspruch hatte. (Joh. 14,6)
Bizzar!!! Christ sein, ohne Christus!
Kommentar dazu auf Englisch: https://www.youtube.com/watch?v=TO18oTTD17Q
Warum hören wir denn nicht von Christen, die in Moscheen beten. Vielleicht in muslimisch geprägten Ländern, wie Ägypten, Sudan, Iran, Saudi Arabien…
Da hast du völlig recht.
Auch die Sure 9 ist ganz informativ , im Sinne der Toleranz.