Homosexuelle sind eine Randgruppe, und so soll es auch bleiben. Die Ehe zwischen Frau und Mann ist einzigartig, eine Gleichstellung mit den HSs würde diese stark abwerten, wenn nicht sogar verleumden. (Welt.de)
„Vor 15 Jahren sagte mir ein Universitätsprofessor, der sich zu seiner Homophilie bekannte, er sehe die Entwickelung , die durch die immer aggressiver werdende Homolobby bestimmt sei, mit höchster Besorgnis auch für die Schwulen. Er glaube, dass irgend wann , in nicht allzuferner Zukunft, der Punkt erreicht sei, an dem die Bevölkerung davon die Nase voll hat und die ganze Sache sich wieder ins Gegenteil verkehren würde und die Schwulen wieder in Deckung gehen müssten durch die Schuld dieser „Aktivisten“. (Kommentar auf kath.net)
Ich glaube, dass der Mann, der ein sehr weitsichtiger Wirtschafts- und Sozialwissenschaftler war, recht hat.
http://www.ethikinstitut.de/index.php?id=125
Er hat vollkommen Recht!
Ich selbst habe am Arbeitsplatz Homo-Perverse kennengelernt und ich brauche auch nicht viele Worte verschwenden was mein bleibender Eindruck für solche Leute ist.
Ich werde sie niemals tolerieren, denn ich habe gesehen und erlebt wie sie wirklich sind wenn sie an der überzahl sind.
Wer Homosexuelle toleriert ist blind und weiß nicht was er tut.
Die Kanzlerin wird sicherlich wieder umfallen. Gottes Wort allein bleibt bestehen.
Die Entscheidung halte ich für richtig. Ohne Ehe (oder Partnerschaft)
zwischen Mann und Frau, kann keine Gesellschaft existieren – daher hat
sie eine herausgehobene Bedeutung. Eine homosexuelle Partnerschaft ist
eine, die nicht auf Fortpflanzung angelegt ist. Da dieser -für eine
Gesellschaft existenzieller – Beitrag für die Gesellschaft fehlt,
braucht diese Form der Beziehung auch nicht steuerlich begünstigt zu
werden.