Mit Massenmord abtreten. War das wieder ein Killerspieler?

Nach dem Amoklauf mit neun Toten in einem Einkaufszentrum im
US-Bundesstaat Nebraska herrscht Entsetzen. Der Täter war erst 19 Jahre
alt und schrieb in einem Abschiedsbrief, er wolle einmal im Leben
berühmt sein. ( das schreibt focus.de)

Die Verrohung der Gesellschaft..
… durch
Killerspiele, freizügige Waffengesetze, Kriege im Ausland,
Nachrichtensendungen mit jeder Menge Leichen, ein paar hundert Morde
täglich im Fernsehen, Primat des Geldes, Werteverlust, Religionsverlust
(halt dieses ganze derzeitige Chaos in der Welt), stiften anscheinend
immer mehr Verwirrung in den Köpfen vor allem von jungen Männern. Und
die ganz Schwachen ticken dann durch. (das meint ein kommentar)

Der Psychologe Scheithauers betont, dass Alltagsgewalt unter
Jugendlichen meist in sozialen Brennpunkten auftrete. Geplante oder
aufgedeckte Amokläufe, das habe die Vergangenheit gezeigt, seien
hingegen oftmals in gutbürgerlichen Wohngegenden aufgetreten. Es könne
jedoch nur spekuliert werden, ob der Leistungsdruck der überwiegend
männlichen Täter und Versagensangst die Auslöser seien.

Der
Vorsitzende des Bundes Deutscher Kriminalbeamter (BDK), Klaus Jansen,
forderte derweil, Gymnasien auf eine erhöhte Gefahr von Amokläufen zu
analysieren. "Es muss untersucht werden, ob hier der Leistungsdruck und
die Angst, abgehängt zu werden, besonders stark sind oder ob es mehr
als an anderen Schulformen zu Mobbing kommt", sagte Jansen der
"Passauer Neuen Presse".

Mit Blick auf den geplanten Amoklauf
in Köln konstatierte Jansen jedoch auch positive Entwicklungen. "Die
Sensibilität scheint zu wachsen. Die Schüler haben verstanden, wie
wichtig es ist, Sicherheitsbehörden einzuschalten. Sie achten früher
darauf, ob sich was zusammenbraut." (das meinen die allgegenwärtigen Experten)

„Ich bin auf der Suche nach Gott“

Er wollte möglichst viele Menschen mit in den Tod reißen: Amokschütze Bastian B. (18).

Warum haben wir ihm nicht von Gott und seiner Liebe erzählt?

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

* Ich stimme zu

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.