Olympia-Eröffnungsfeier: Die Schneeflocke ist der Mittelpunkt dieser Zeremonie.

Diese Winterspiele geben uns zu denken. Sie stellen die Schneeflocken in den Mittelpunkt. Leider gibt es bei diesen inszenierten und künstlichen Veranstaltungen keine echten Schnee. Alles ist künstlich erzeugt. Der Mensch und seine scheinbare Einigkeit steht im Mittelpunkt. Aber wichtiger ist dieses kurzlebige Symbol der Schneeflocke. Sie ist nicht nur zart und vergänglich, sie ist ein Beweis für Gott, unseren genialen Schöpfer.

Ob die Chinesen daran gedacht haben? Spielen sie dann auch noch das Lied von John Lennon (Imagine there’s no heaven. It’s easy if you try. No hell below us. Above us only sky). Und die angedeuteten Schneeflocken werden durch KI erzeugt. Unser Gott macht die echten Flocken.

Gott ist da. Durch die Schneeflocke bewiesen: Nehmen wir mal eine Schneeflocke. Wissenschaftler haben eine große Anzahl von Schneeflocken fotografiert und festgestellt, dass jedes Eiskristall in der Schneeflocke immer ein sechseckiges Muster besitzt, wobei keine untersuchte Schnee-flocke der anderen gleich ist. Jede Schneeflocke ist einzigartig. Man hat bei den Aufnahmen keine Schneeflocke gefunden, die die gleiche Struktur wie eine andere besaß. Gefrorenes Wasser bringt wunderbare Formen hervor – denken wir nur an die sogenannten „Eisblumen“ an den Fenstern, wenn das Eis auf dem Glas gefriert. Wer entwirft diese „Blumen“? Der Zufall oder Gott? Alles ist wunderbar und individuell geschaffen. Genauso wie jede Schneeflocke ein Original ist, ist auch jeder Mensch ein Original. Sogar Zwillinge unterscheiden sich, wenn man genau nachforscht.

Der Mensch macht sich groß – aber Gott steht über allem.

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