Papst Franziskus irrlichtet: Marxisten und Christen haben gemeinsamen Auftrag.

“Papst Franziskus hat die marxistisch-christliche Dialoggruppe Dialop zu gemeinsamem Einsatz für Benachteiligte und gegen Korruption und Machtmissbrauch ermutigt. Christen wie auch Sozialisten, Marxisten und Kommunisten sollten an einer “besseren, brüderlichen Zukunft” für eine durch Kriege und Polarisierung gespaltene Welt bauen, sagte Franziskus bei einem Empfang am Mittwoch im Vatikan.” kath.de Unser“ Doktor Luther hätte auf seine eigene Art sinngemäß gesagt: „Wenn Du erkennen willst, warum der Teufel so hocherfreut grinst: Schau genau hin, wer ihm den Ar… leckt“…Nivelliert der Papst damit die Verbrechen und Toten im neunstelligen Bereich, die die Kommunisten verursacht haben? Denn die großen Diktaturen der internationalen Sozialisten waren Zeiten des Massenmordes. Man erinnere sich der Zeiten, in denen Pastoren Kanonen segneten, und der „Deutschen Christen“, die auch keine Probleme hatten, Hass als Christentum zu etikettieren.
Weiter kann man sich von der Botschaft Jesu Christi nicht entfernen. Lukas 18:11: „Der Pharisäer stand und betete bei sich selbst also: Ich danke dir, Gott, daß ich nicht bin wie die anderen Leute, Räuber, Ungerechte, Ehebrecher, oder auch wie dieser Zöllner.“
Oder mit Kästner: »Da hilft kein Zorn, da hilft kein Spott, da hilft kein Fluchen und kein Beten; jawohl die Nachricht stimmt, der liebe Gott ist aus der Kirche ausgetreten.« Die Bibel dazu: 1.Timotheus 6 Vers 3 ff. Wer ist da wohl gemeint? Wer sind die, die zerrüttete Sinne haben, die meinen Frömmigkeit sei ein Geschäft? Wer sind die, die der Wahrheit beraubt sind, die nur aufgeblasen sind und rein gar nichts begreifen?
Ob die Kirchenführer das mal gelesen haben und wissen, wer das ist? Kann es auch der Papst sein?

Kommentare

  1. Martin Koch

    Wie kann das sein, dass gebildete “Christen” sich mit offensichtlichen Marxisten einigen? Leugnet gerade Marx jegliche Transzendenz, jegliche geistige und übernatürliche Welt, die auch hier auf Erden unser Leben bestimmt. Religion hielt er sogar für “Opium” und raubt damit dem Menschen seine eigentliche Hoffnung und Bestimmung. Somit findet sich der einzelne entweder in einer ihm gleichgültigen Geschichte wieder, oder in einem ihn versklavenden Kollektiv.

  2. Martin Koch

    Katholisch getauft, gefirmt und bis zu meinem 25. Lebensjahr nahezu jedes Wochenende mit meinen Eltern in die Kirche gegangen, landete ich wo?…. Nicht bei Jesus. Sondern im tiefsten Humanismus! In der Tat, die konsequentesten Humanisten findet man nicht in der Uni, sondern in den großen Kirchen!

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