Papst Franziskus schlägt beim Thema Sex ein neues Kapitel auf.

„Amoris Laetitia – Über die Liebe in der Familie“ wurde von Rom veröffentlicht. Und schon hagelt es Kritik aus allen Ecken. Papstkritik  und Kircchenkritik ist Alltagsgeschäft der Linken. Dabei müssen sie aufpassen, denn echte Papstgegner in der langen Geschihte dieser Kirchen waren Männer wie Kaiser Friedrich Barbarossa, Heinrich VIII., Luther, Calvin, Voltaire, Robespierre, Napoleon, Bismarck, Nietzsche oder Stalin; usw.. Die Katholische Kirche als Institution hat alle überlebt. Deshalb muss sie sich vor Einlassnungen der selektiven Atheismen unserer schnelllebigen nicht ängstigen. Diese Papst muss jedoch aufpassen, daß er nicht beliebig wird.

Gerade in seinem Schreiben „Amoris Laetitia“ demonstriert der Papst seine Machtlosigkeit. Es ist letztlich nur ein bunter Flickenteppich an katholischen Lehrvorstellungen zu Sexualität, Ehe und Familienmodellen. Viele Menschen können in dieser Thematik keine Kompetenz bei der katholischen Kirche mehr entdecken.  Darum sollten wir uns der Bibel, dem ewigen Wort Gottes zuwenden. Als Anfang, lies diesen Artikel: www.gott.de/beziehung/godnsex/

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