Pogues Gitarrist Phil Chevron ist tot. Für ihn ist nach einem Vierteljahrhundert an Alkohol- und Drogenexzessen die Show für immer vorbei.

https://www.youtube.com/watch?v=DrBLqp-s__o

The Pogues – If I Should Fall from Grace with God

In den letzten 30 Jahren haben die Pogues mit ihrem dreckigen Ale-House-Sound einige Stücke für die Ewigkeit geschaffen.
Am vergangen Dienstag verlor Gitarrist Philip Chevron, der auch als Sänger und Songschreiber fungierte, den langen Kampf gegen den Krebs. Anlass genug, die Werke der Band Revue passieren zu lassen. (Laut.de)
Seine Lieder handeln von Alkohol und Besäufnissen, aber auch vom harten Los irischer Auswanderer und von ihrer Sehnsucht nach einer Heimat, die nicht mehr existiert. Sänger gesteht mal: „Ich mag es, total daneben zu sein. Wenn ich schreibe, bin ich high. Wenn ich auf der Bühne bin, bin ich high. High zu sein ist mein einziges Interesse. Ich war seit vierzehn nicht mehr nüchtern„. Kleiner Hinweis für chronische Säufer unter den Lesern: Saufen macht Krebs!

If I should fall from grace with god
Where no doctor can relieve me
If I’m buried ‘neath the sod
But the angels won’t receive me

Let me go, boys
Let me go, boys
Let me go down in the mud
Where the rivers all run dry

This land was always ours
Was the proud land of our fathers
It belongs to us and them
Not to any of the others

Let them go, boys
Let them go, boys
Let them go down in the mud
Where the rivers all run dry

Bury me at sea
Where no murdered ghost can haunt me
If I rock upon the waves
Then no corpse can lie upon me

It’s coming up three, boys
Keeps coming up three, boys
Let them go down in the mud
Where the rivers all run dry

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