Straßenumfrage über Juden. Bei dem Video und den Antworten wird einem regelrecht schlecht!

https://www.youtube.com/watch?v=1p1NUf3Fyi0

König Friedrich der Große von Preußen fragte einmal seinen General Ziethen: „Nennen Sie mir einen Beweis dafür, dass es Gott gibt!“ Ziethen antwortete: „Majestät, die Juden.“ Israel, das Land der Juden, existiert auf einem kleinen Stückchen Land, das von viel größeren arabischen Nationen wie Jordanien, Syrien, Saudi Arabien, Irak und Ägypten umgeben ist. Vom biblischen Aussichtspunkt hat Israel das Recht als eine Nation in ihrem eigenen Land, das Gott den Nachkommen von Abrahams Enkel, Jakob, gab, zu existieren. Gleichzeitig glauben wir fest daran, daß Israel nach Frieden streben soll und Respekt seinen arabischen Nachbarn gegenüber zeigen soll. Psalm 122:6 verkündet: “Wünscht Jerusalem Glück und Frieden: “Allen, die dich lieben, soll es gut gehen!”

Kommentare

  1. Wolfram

    Was ich ebenfalls mit den Juden verbinde, ist dass sie es geschafft haben, eine ehemals tote Sprache wieder lebendig zu machen und als Umgangssprache zu benutzen.

    Weltweit sterben ca. 40 Sprachen jedes Jahr aus und das Land mit den meisten toten Sprachen ist Australien mit mehr als 200.

    Aber dass eine gar konstruierte oder tote Sprache wieder lebendig geworden ist, ist je nur einmal gelungen.

    Die konstruierte Sprache ist Esperanto. Zamenhof hat sie 1887 entwickelt und das Fundament dafür gelegt. Sie ist ziemlich schnell zu erlernen, denn sie basiert nur auf 16 Regeln ohne Ausnahmen. Der Wortschatz ist aus vielen Sprachen zusammengemischt, dabei gibt es auch ein paar Kunstwörter wie die Fragepronomen.

    Dennoch war es wie durch ein Wunder möglich, daraus eine lebendige Sprache zu schaffen. Esperanto besitzt Redewendungen, Sprichwörter und Lexeme, auch wenn sie kein Sprachgebiet aufweist. Ich bin davon überzeugt, dass Gott auch Gebete in dieser Sprache versteht und sie verwandeln möchte.

    Die zweite Sprache ist Iwrit, die sich aus dem Neuhebräischen ableitet. Sie ist eine lebendige Sprache geworden und sogar Amtssprache von Israel geworden. Das wurde übrigens in Jes 19, 18 prophezeit.

    Ich kenne keine andere tote oder konstruierte Sprache, bei der das geglückt ist. Man hat das oft versucht, aber es ist sonst nie geglückt. So wurden weder Latein noch Max noch Kornisch wieder lebendig. Auch sonst gelang es nicht, eine Plansprache zu entwickeln, die man mit der Lebendigkeit von Esperanto vergleichen kann.

    Das wollte ich nur loswerden.

  2. Holzhaus

    warum sind die Deutschen so gleichgültig?
    ……….Ein anderer guter Bekannter von mir aus München würde gern lieber heute als morgen das Land verlassen, in das er erst vor ein paar Jahren kam, damals mit ähnlicher Begeisterung wie Nikita. Nennen wir ihn Gideon. Er ist Jude aus Russland, seine Freundin stammt aus einem mittelasiatischen Land und studiert hier. Dafür musste sie eine Sicherheitsleistung von 7000 Euro hinterlegen und unterschreiben, dass sie keine Hilfen aus deutschen Sozialkassen beansprucht. Bei einer Pro-Israel-Demonstration in München 2014 sah und hörte er, wie junge arabische Männer am Straßenrand standen und „Tod, Tod Israel“ skandierten. Seit September 2015 strömen hunderttausende neue junge Araber nach Deutschland, die Juden ganz selbstverständlich für Feinde der Menschheit halten.

    Gideon liest die Nachrichten aus Europa anders als die meisten Deutschen. Die Meldungen von dem Massaker im Jüdischen Museum in Brüssel, von den antisemitischen Anschlägen in Frankreich. Hinter jeder dieser Meldungen auf seinem Smartphone erscheint die Frage: Wann passiert es hier? Auch Gideon denkt keinen Moment daran, wirklich Hilfsbedürftigen die Unterstützung zu verweigern. Er findet nur, dass Leute nicht zu den Schutzbedürftigen zählen, die einem Land und damit einem Volk öffentlich den Tod wünschen. Zusammen mit seiner Freundin will er gar nicht erst Göring-Eckardts drastische Änderung Deutschlands bis zur Vollendung abwarten. Sein Plan sieht so aus: „Weg, sobald wie möglich.“

    Alexander Wendt

  3. holzhaus

    Das Volk der Juden ist mehrfach zerstreut worden, die letzte und endgültige Zerstreuung geschah im Jahr 70 n.Chr., als Jerusalem von Titus zerstört wurde und die überlebenden Juden sich buchstäblich unter die Nationen verteilten, wo sie den größten Teil der seither vergangenen zwei Jahrtausende zugebracht haben.
    Eine weitere biblische Voraussage über dieses Volk besagt jedoch, dass die Juden trotz ihrer Zerstreuung niemals ihre nationale Identität verlieren werden, sondern als besondere und geschlossene Nationen erhalten bleiben: »Siehe, ein Volk, das abgesondert wohnt und sich nicht zu den Nationen rechnet« (4. Mose 23,9). Das scheint widersinnig zu sein, denn wenn ein Volk erobert und geschlagen wird und seine Überreste in Gefangenschaft geraten und weggeführt werden, dann löst es sich normalerweise mit der Zeit durch Mischehen und Aussterben auf und wird von den Völkern, unter denen es lebt, assimiliert. Mit den Juden geschah das jedoch nicht. Obwohl sie von den Nationen förmlich verschluckt wurden, hat sich dieses bemerkenswerte Volk niemals aufgelöst.
    Der gegenwärtige Zustand der Juden ist in Hosea 3,4 vorausgesagt: »Denn die Söhne Israel bleiben viele Tage ohne König und ohne Oberste, ohne Schlachtopfer und ohne Gedenkstein und ohne Ephod und Teraphim.« Israel sollte lange Zeit ohne königliche Dynastie sein und keinen Tempel, keinen Hohenpriester und keinen Altar für seine Opfer haben (Das »Ephod« war ein Kleidungsstück des Hohenpriesters), aber auch frei sein vom Götzendienst (»Gedenksteine« und »Teraphim« waren Götzen). Der Zustand der Juden während der letzten 2000 Jahre könnte nicht treffender beschrieben werden.
    Die Bibel sagt aber auch voraus, dass die Juden wieder in ihr Land zurückkehren und ihren eigenen Staat haben werden, auch wenn sie noch nicht Gott gehorchen und immer noch Jesus als Messias ablehnen: »Ich (Gott) werde euch aus den Nationen holen und euch aus allen Ländern sammeln und euch in euer Land bringen … Und ich werde meinen Geist in euer Inneres geben; und ich werde machen, dass ihr in meinen Ordnungen lebt und meine Rechtsbestimmungen bewahrt und tut« (Hesekiel 36,24-27, siehe auch Kap. 34,13; 37,12; 38,8; 5. Mose 30,3.4; Psalm 107,3; Jesaja 43,6; Jeremia 32,37).
    Diese Prophezeiungen sind zwar noch nicht erfüllt, doch spielen sich heute vor unseren Augen höchst interessante Vorbereitungen auf diese Erfüllung ab. Im Jahr 1948 wurde der Staat Israel neu gegründet, was wenige Jahrzehnte zuvor kaum jemand für möglich gehalten hätte. Seitdem hat Israel wieder ein eigenes Territorium mit einer Regierung, einer Flagge, Briefmarken, einer Armee und einem Schulsystem. Aus mehr als 74 verschiedenen Ländern und aus allen Kontinenten kehren Juden nach Israel zurück.
    William MacDonald

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