“Tiger” Woods ist doch kein kastrierter Kater.

Elin Nordegren, die Ehefrau des Golfprofis "Tiger" Woods möchte sich scheiden lassen. Ihr Mann ist einer der größten Sportler der Welt, verdiente mit seinem Können schon über eine Milliarde US-Dollar. Das Ex-Model kann jetzt ihrem Mann seine vielen Seitensprünge scheinbar nicht mehr verzeihen. Es sollen schon Anwälte im Spiel sein.Jetzt beginnt ein trauriger Rosenkreig in aller Öffentlichkeit. Es geht um die Kinder und viel, viel Kohle. Ohne sein unmoralisches Verhalten für gut zu achten möchte ich doch etwas zu Frau Woods, sorry Nordegren, sagen:
Wenn sie sich mit einem Mann verheiratet, der "Tiger" genannt wird, sollte sie sich im Klaren sein, dass der sich nicht wie ein kastrierter Kater benehmen wird. Wenn dazu die Beziehung für beide glücklich und befriedigend gewesen wäre,hätte auch keiner aussereheliche Abenteuer gesucht. Unschuldig ist sie nicht. Spötter würden ihr sogar vorwerfen: Jetzt wird Kasse gemacht.
Gutes Investment, Frau Nordegren. Nun, so enden die heutigen Promi-ehen nunmal. Jetzt wird die betrogene Ehefrau gespielt, um möglichst viel Knete von ihrem Tiger abzusaugen. Bedenkenswert dabei ist Folgendes: Die Ehe ist allein Gottes Idee gewesen, nicht die von uns Menschen. Wir machen nur alles kaputt. Die Bibel erzählt uns, Gott hat bei der Erschaffung der Welt auch Mann und Frau geschaffen und sie im Garten Eden getraut. Später berichtet uns das Wort Gottes , das Jesu erste Handlung am Anfang seines öffentlichen Wirkens der Besuch einer Hochzeit war. Diese beiden „rahmenden Teile“ biblischer Offenbarung sind symbolisch sehr beredt und lassen die hohe Bedeutung erkennen, die Gott der Ehe beimisst. Die Ehe ist und bleibt Gottes Idee. Bestehen kann sie auch nur mit Gottes Hilfe.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

* Ich stimme zu

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.