Und danach kommt dann die verpflichtende Einführung von “ID2020”? Die einen haben Lappen vor Mund und Nase, die anderen ein Brett vorm Kopf.

Lange habe ich nicht verstanden wie es möglich ist, dass ein Volk auf die Frage “wollt ihr den totalen Krieg?” enthusiastisch aufschreit “Ja”. Heute weiss ich es besser. In diesem politischen puddingähnlichen Einheitsbrei der sich in den vergangenen Jahren geformt hat, sind Opposition, kritische Geister, Andersdenkende oder Zweifler am Kurs der Regierenden nicht vorgesehen und werden wenn nötig recht früh auf Linie gebracht oder wie unliebsames Unkraut bekämpft (oft auch mit Hilfe der vierten Gewalt).
Die Grundrechte sind seit Wochen auf Eis gelegt, was schert unsere Regierung da noch die Verfassung. Immer neue tolle Ideen aus dem Korona- Kabinett. Irgendwie ein Grusel- Kabinett. Hände weg von solchen Methoden: Überwachungs-Apps, Sonderausweise für Antikörperträger, Impfzwang. Schlittern wir jetzt in eine Gesundheitsdiktatur? Alleine das Ansinnen eines “Immunitätspasses” schockierte mich. Unglaublich wie schnell Politiker bereit sind, die Gesellschaft zu spalten und eine Stigmatisierung einzelner Bevölkerungsgruppen wieder einführen wollen.

Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland, Art 20
(1) Die Bundesrepublik Deutschland ist ein demokratischer und sozialer Bundesstaat.
(2) Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus. Sie wird vom Volke in Wahlen und Abstimmungen und durch besondere Organe der Gesetzgebung, der vollziehenden Gewalt und der Rechtsprechung ausgeübt.
(3) Die Gesetzgebung ist an die verfassungsmäßige Ordnung, die vollziehende Gewalt und die Rechtsprechung sind an Gesetz und Recht gebunden.
(4) Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.

Nach Art 20, Abs. 4 GG können die Deutschen einer Willkür seitens der Regierung ein Ende setzen, ohne jede Erlaubnis von oben.

Artikel 4 des Grundgesetzes garantiert allen Bürgern die „Freiheit des Glaubens, des Gewissens und die Freiheit des religiösen und weltanschaulichen Bekenntnisses“. In Absatz 1 heißt es:

„Die Freiheit des Glaubens, des Gewissens und die Freiheit des religiösen und weltanschaulichen Bekenntnisses sind unverletzlich.”

Schade, dass man darauf hinweisen muss.