War John Lennon gar ein Christ?
Der britische Sender BBC (London) hat ein bisher unbekanntes Interview mit dem Mitbegründer der legendären Beatles, John Lennon (1940-1980), ausgestrahlt. Darin behauptet der Musiker, dass die Beatles eine christliche Band gewesen sei. Welche Vorstellungen hatte Lennon vom Christentum? Wahrscheinlich ziemlich schräge? In dem Interview bezeichnet sich Lennon sogar als „einer der größten Fans von Jesus Christus“.Formal gehörte er zur anglikanischen Kirche.Sein Leben und seine Aussagen stehen allerdings im Widerspruch zu Inhalten der Bibel. Seine Liedtexte reden für sich.Sein Leben war dazu auch außergewöhnlich gottlos. Typisch Rockstar halt.In seinem Lied „Imagine“ singt er: „Stell Dir vor, es gäbe keinen Himmel – das ist leicht; versuch es nur – keine Hölle unter uns; über uns nur das Firmament. Stell Dir vor, alle Menschen leben für das Heute. … Du magst mich für einen Träumer halten, aber ich bin nicht der Einzige. Ich hoffe, dass Du Dich eines Tages uns anschließt. Und die Welt wird eins sein.“Ein trefflicher Kommentar meint völig berechtigt dazu:John Lennon hat so einiges gesagt, z.B. auch „Wir werden so erfolgreich sein, wie keine andere Gruppe, denn dafür habe ich dem Satan meine Seele verkauft“; oder auch im Frühjahr 1968: „Wir werden alles in unserer Macht Stehende tun, um die „Transzendentale Meditation“ zu verbreiten.“
Dieses Zitat von Lennon werde ich nicht übersetzen: „Jesus, a garlic-eating, stinking little yellow, greasy fascist bastard catholic Spaniard.“ (John Lennon, A Spaniard in the Works, p.14)
In dem Lied „Bring on the Lucie“ (sieben Jahre vor seiner Ermordung erstellt) betet er den Antichristen an. Das Sergeant Pepper Album war dem Satanisten Aleister Crowley gewidmet („It was twenty years ago today…“), dessen Bild dort auch auftaucht.
Ob man allerdings Christ ist, wenn man ein „Fan“ von Jesus ist, oder es bedauert, nicht kirchlich geheiratet zu haben, steht auf einem anderen Blatt. Es gab ja immer wieder solche angeblichen Bekehrungen (siehe Bob Dylan), die dann aber ohne jede Auswirkung im konkreten Leben der Künstler blieben, ja später dann sogar widerrufen worden sind.
Wo sind die Früchte der Nachfolge (folgen hat Folgen), wo ist die vorherige Buße und Umkehr zu Gott? Das Ganze scheint mir sehr fragwürdig zu sein.Wichtiger Tip aus der Bibel:“Schaut ihr Ende an. Er wurde von einem dämonisch Gesteuerten erschossen.“ Das Ende des Lebens trägt die Last.
Dieses Zitat von Lennon werde ich nicht übersetzen: „Jesus, a garlic-eating, stinking little yellow, greasy fascist bastard catholic Spaniard.“ (John Lennon, A Spaniard in the Works, p.14)
In dem Lied „Bring on the Lucie“ (sieben Jahre vor seiner Ermordung erstellt) betet er den Antichristen an. Das Sergeant Pepper Album war dem Satanisten Aleister Crowley gewidmet („It was twenty years ago today…“), dessen Bild dort auch auftaucht.
Ob man allerdings Christ ist, wenn man ein „Fan“ von Jesus ist, oder es bedauert, nicht kirchlich geheiratet zu haben, steht auf einem anderen Blatt. Es gab ja immer wieder solche angeblichen Bekehrungen (siehe Bob Dylan), die dann aber ohne jede Auswirkung im konkreten Leben der Künstler blieben, ja später dann sogar widerrufen worden sind.
Wo sind die Früchte der Nachfolge (folgen hat Folgen), wo ist die vorherige Buße und Umkehr zu Gott? Das Ganze scheint mir sehr fragwürdig zu sein.Wichtiger Tip aus der Bibel:“Schaut ihr Ende an. Er wurde von einem dämonisch Gesteuerten erschossen.“ Das Ende des Lebens trägt die Last.