“Vor dem Tod werden wir inzwischen so gut “geschützt”, dass man kaum noch leben kann.”

Wenn Gottesdienste verboten werden, Ostern und das Weihnachtsfest verboten werden, man nicht mehr arbeiten darf, das eigene Haus nicht mehr verlassen darf, die eigene Familie nicht mehr treffen darf, dann hat das mit christlicher Nächstenliebe nichts zu tun. Das ist ein Angriff auf die Menschenrechte und letztendlich auch auf das Christentum und die christlichen Werte. In der Isolation ohne Kontakt zu anderen Menschen wird ein Leben in der Nächstenliebe unmöglich. Der barmherzige Samariter hätte den verletzen Menschen aufgrund der Kontaktbeschränkungen zurücklassen müssen, Christus hätte sich nicht mit seinen Jüngern treffen können, hätte nicht predigen können oder Kranke heilen. Das wäre heute alles verboten. Das gibt doch zu denken.JnSp

Tröstlich für die wahren Gläubigen unter uns: Wir leben auf der Welt der Sterbenden und gehen ins Land der ewig Lebenden.

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