Weihnachten und der Kontakt mit Außerirdischen.

Würden wir Außerirdische entdecken, hätte dies ungeheure soziale, psychologische, religiöse und politische Folgen. Doch gegen diesen existenziellen Schock ist kein Land der Welt gewappnet.
Eine Ahnung davon, was eine Begegnung mit Außerirdischen auf der Erde bewirken könnte, gab das Hörspiel „Krieg der Welten“ (nach dem gleichnamigen Roman des Briten H. G. Welles von 1898), das 1938 in den USA ausgestrahlt wurde. Regisseur Orson Welles gestaltete es als fiktive Reportage einer Landung von Marsbewohnern in New Jersey. Große Teile der Bevölkerung dort und im angrenzenden New York gerieten in Panik: Die Leute glaubten, die Invasion der Außerirdischen sei real.
Trotz dieser Erfahrung wurde bislang kaum erforscht, was geschähe, wenn die Menschheit tatsächlich mit der Existenz einer außerirdischen Zivilisation konfrontiert würde. Eine der wenigen Arbeiten zu dem Thema stammt von dem Politologen und Soziologen Michael Schetsche vom Institut für Grenzgebiete der Psychologie und Psychohygiene in Freiburg. Mit dem Soziologen Martin Engelbrecht von der Universität Erlangen schrieb er zudem das Buch „Von Menschen und Außerirdischen – Transterrestrische Begegnungen im Spiegel der Kulturwissenschaft“. (Focus.de)
Sie beobachten uns schon länger und haben festgestellt: Keine intelligenten Lebewesen auf der Erde (Satire Ende)

Die Vorstellung, dass wir nicht allein im Universum sein könnten, fasziniert viele Menschen. Sie sind neugierig, wie solches Leben aussehen könnte.
Für viele Zeitgenossen ist es völlig klar: Es gibt noch anderes Leben im Weltraum. Der weltberühmte Astrophysiker Stephen Hawking ist beispielsweise davon überzeugt. Er warnt jedoch eindringlich davor, mit dieser Spezies Kontakt aufzunehmen. Wir sind da völlig anderer Meinung. Gerade in dieser Zeit des Advents sollten wir mit dem wichtigsten Außerirdischen sofort Kontakt aufnehmen. Vor etwa 2000 Jahren kam ein Ausserirdischer auf unsere Erde: Jesus. Für ihn war es keine weite Reise; denn er ist nicht an Raum und Zeit gebunden wie wir. Er kam mit einer Frohen Botschaft, die alles bis dahin Vorstellbare in den Schatten stellte. Und dennoch heisst es in der Bibel: «Er kam in sein Eigentum, und die Seinen nahmen ihn nicht auf.» Stattdessen verbreitet sich der Mythos von anderen Ausserirdischen immer mehr. Aber so ist es auch vorausgesagt in der Bibel: Es werde eine Zeit kommen, da werden sich die Menschen den Mythen zuwenden (nach 2. Timotheusbrief, Kapitel 4, Vers 3). (Jesus.ch)

Kommentare

  1. ali

    Der Teufel ist der größte Lügner. Wir sind ihm nicht gewachsen. Darum ist ist wichtig, die Bibel und den wahren Weg zu kennen. Experten, die sich mit Falschgelderkennung beschäftigen, müssen vorallem das richtige Geld total gut kennen.Christen, die die Bibel kennen, sind auf der sicheren Seite. Gottes Segen.

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