Weit mehr Planeten im Weltall als bisher gedacht.

„Die Himmel erzählen die Ehre Gottes, und die Feste verkündigt seiner Hände Werk. Ein Tag sagt’s dem andern, und eine Nacht tut’s kund der andern, ohne Sprache und ohne Worte; unhörbar ist ihre Stimme. Ihr Schall geht aus in alle Lande und ihr Reden bis an die Enden der Welt.“ (Psalm 19:2-5)© dpa

Ein Foto herausgegeben von der European Southern Observatory ( ESO) zeigt Sterne und Planeten der Milchstraße. Jeder Stern der Milchstraße hat im Schnitt 1,6 Planeten. Das schließen Astronomen aus einem sechs Jahre langen Beobachtungsprogramm, das sie im britischen Fachjournal „Nature“ vorstellen. Dank der Ergebnisse leistungsstärkerer Weltraumteleskope gehen Astronomen mittlerweile davon aus, dass es in der Galaxis mehr Planeten als Sterne gibt. Drei neue Studien, die am Mittwoch veröffentlicht wurden, werfen ein neues Licht auf den Aufbau von Planetensystemen. In einer von ihnen schätzen die Autoren, dass es in der Milchstraße 1,6 große Planeten für jeden der rund 100 Milliarden Sterne gibt. Außerdem haben Forscher Systeme entdeckt, in denen Planeten zwei Sonnen haben, was lange als unwahrscheinlich gegolten hatte. Wissenschaftler sehen die neuen Erkenntnisse als Möglichkeit, die Suche nach Leben im All auszuweiten. www.merkur-online.de/nach…sher-gedacht-1559383.html

Diese angebliche Fähigkeit der Naturwissenschaften, alles erklären zu können, wird uns täglich von den Medien präsentiert. Und deshalb glauben die meisten Menschen daran.
Diesen Nimbus der Naturwissenschaft sollte diese Meldung  etwas ankratzen: Wenn man hinter die Kulissen schaut sieht man, dass sich diese angeblich alles erklären könnende Wissenschaft in Widersprüche und Phantasien verstrickt.

Galileo Galilei (1564-1642), Astronom, Naturforscher:
Zwei Wahrheiten können sich nie widersprechen …
Denn die Heilige Schrift wie auch die Natur haben ihren
Ursprung gleichermaßen im Worte Gottes.
Gott offenbart sich uns in ebenso wunderbarer Weise in
den Handlungen der Natur wie in den ehrwürdigen Sätzen
der Heiligen Schrift.
Die Heilige Schrift kann nie lügen oder irren.
Ihre Aussprüche sind absolut und unverletzlich wahr.
Sie selbst kann nie irren, nur ihre Ausleger können in
verschiedener Weise irren …
Die Heilige Schrift und die Natur kommen beide vom
göttlichen Worte her, jene als Eingebung des Heiligen
Geistes, diese als Ausrichterin der göttlichen Befehle.

Max Planck (1858-1947)
Begründer der Quantentheorie, Nobelpreis Physik 1928
Den unmittelbarsten Beweis für die Verträglichkeit von
Religion und Naturwissenschaft bildet die historische
Tatsache, dass gerade die größten Naturforscher aller
Zeiten, Männer wie Kepler, Newton, Leibniz von tiefer
Religiosität durchdrungen waren.
Religion und Naturwissenschaft schließen sich nicht aus,
wie heutzutage manche glauben und fürchten, sondern
sie ergänzen und bedingen einander.
Wohin und wieweit wir also blicken mögen, zwischen
Religion und Naturwissenschaft finden wir nirgends einen
Widerspruch, wohl aber gerade in den entscheidenden
Punkten volle Übereinstimmung.

James Jeans (1877-1946)
Astronom, Theoretiker der Planetenentstehung
In einer nicht unbegrenzt fernen Zeit muss so etwas wie
eine Schöpfung stattgefunden haben. Wenn das Weltall ein
Gedankenweltall ist, dann muss seine Schöpfung ein
Denkakt gewesen sein.

Thomas Alva Edison (1847-1931)
Erfinder von Glühbirne, Schallplatte, Tonfilm,
elektrischen Kraftwerken – 1.093 Patente
Den größten Respekt und die größte Bewunderung für alle
Ingenieure, besonders für den größten unter ihnen: Gott!
(Edisons Eintrag in das goldene Buch der Stadt Paris,
nachdem er den Eiffelturm bestiegen hatte, HB 27)

Werner von Braun (1912-1977)
Physiker, “Vater der Raumfahrt”
Mir fällt es ebenso schwer, einen Wissenschaftler zu
verstehen, der nicht anerkennt, dass es hinter dem
Universum noch eine übergeordnete Realität gibt, wie ich
Schwierigkeiten damit habe, einen Theologen zu verstehen,
der die wissenschaftlichen Fortschritte leugnet.
Die gelegentlich gehörte Meinung, dass wir im Zeitalter
der Weltraumfahrt so viel über die Natur wissen, dass wir
es nicht mehr nötig haben, an Gott zu glauben, ist durch
nichts zu rechtfertigen. Bis zum heutigen Tag hat die
Naturwissenschaft mit jeder neuen Antwort wenigstens drei
neue Fragen entdeckt.
All die gewaltigen Geheimnisse des Universums sollten
unseren Glauben an die Existenz eines Schöpfers nur
bestätigen.
Meine persönliche Auffassung und Überzeugung gipfelt in
der Erkenntnis, dass die Menschheit der Kraft des Gebetes
heute mehr bedarf als jemals zuvor in der Geschichte.

Nur ein erneuerter Glaube an Gott kann die Wandlung
herbeiführen, die unsere Welt vor der Katastrophe retten
kann. Wissenschaft und Religion sind dabei Geschwister,
keine Gegensätze.
Über allem stehe die Ehre Gottes, der das große
Universum schuf!

Kommentare

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

* Ich stimme zu

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.