„Wenn die Nacht am dunkelsten ist, ist der Tag nah!“ heißt das Sprichwort. Finsternis hat für (fast) alle Menschen etwas bedrohliches. Jesus ist das Licht.

Nach dem zweiten Weltkrieg geht ein Vater eines Abends mit seinem kleinen Sohn durch die Straßen einer amerikanischen Großstadt. An etlichen Fensterscheiben kleben silberne Sterne – jeder Stern steht für einen Sohn, der im Krieg gefallen war.Plötzlich funkelt zwischen zwei Gebäuden der Abendstern hervor. Der Junge bleibt stehen und schaut versonnen zum Himmel. “Papa, sieh doch nur!” Nach einer kurzen Pause fragt er: “Hat Gott denn auch einen Sohn hergeben müssen?” Da fasst der Vater fest die Hand seines Kindes und sagt: “Ja, Gott hat seinen einzigen Sohn gegeben, damit jeder gerettet werden kann, der an IHN glaubt und ewiges Leben bekommt.”

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