Whitney Houston: In der Badewanne ertrunken. Sie hatte bei ihrem Tod Kokain, Marihuana und Medikamente im Blut.

“ Die kalifornische Gerichtsmedizin hat gestern den Bericht über die Todesursache von Whitney Houston veröffentlicht. Demzufolge ertrank die Pop-Diva in der Badewanne ihres Hotelzimmers. In ihrem Blut wurden Reste von Kokain, Marihuana, Beruhigungsmittel und weitere Medikamenten nachgewiesen. Bei der Obduktion stellten die Mediziner fest, dass die Sängerin regelmäßig Kokain konsumierte und außerdem an Herzproblemen litt. Laut Gerichtsmedizin haben diese Substanzen zwar den Tod der Sängerin nicht direkt verursacht. Ohne diese beiden Faktoren wäre Whitney aber vermutlich noch am Leben.“ www.laut.de/Whitney-Houst…anne-ertrunken/23-03-2012

„Eine britische Studie hat ergeben, dass Rockstars in den ersten fünf Jahren des Ruhms gefährlich leben. Doch auch später können sie sich nicht in Sicherheit wiegen. Denn Rockstars sterben früher als ihre unbekannten Mitmenschen. Der Lebensweg von mehr als 1.000 Musikern, die aus einer Liste der 1.000 meistverkauften Platten aus dem Jahr 2.000 ausgewählt wurden, ist von den Wissenschaftlern ausgewertet worden. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der John-Moores-Universität in Liverpool, die die Lebenserwartung von globalen Größen der Rockmusik mit der der gewöhnlichen Bevölkerung vergleicht. Unter den Forschungsobjekten waren früh und spektakulär verschiedene Musiker wie Jimi Hendrix, Jim Morrison, Janis Joplin und Kurt Cobain Die im britischen „Journal of Epidemiology and Community Health“ veröffentlichten Ergebnisse sind eindeutig: Glamour ist gefährlich. Insgesamt 100 Weltstars starben in der Zeit von 1956 bis 2005. Über eine Zeitspanne von 25 Jahren war ihre Sterblichkeit 70 Prozent höher als die der Durchschnittsmenschen. Als besonders gefährlich erwiesen sich die ersten fünf Jahre des Ruhmes, während derer die Wahrscheinlichkeit 240 Prozent höher ist, das Zeitliche zu segnen, als bei Normalsterblichen. Die Superstars der wilden 60er und 70er lebten dabei mit noch höherem Risiko, hatten sie doch in den ersten fünf Jahren eine 350 Prozent höhere Sterbewahrscheinlichkeit als Durchschnittsbürger. Die Autoren der Studie, Mark Bellis und John Ashton, stellten überdies fest, dass europäische Musiker etwas resistenter waren als amerikanische. Sie folgern aber vor allem, dass Rockstars nicht als Werbeträger für Gesundheitskampagnen taugen. „Es ist unwahrscheinlich, dass Gesundheitsbotschaften von Popstars von jungen Menschen als glaubwürdig angesehen werden“, sagten die Autoren. Amy Winehouse ist nicht der einzige Star, der mit 27 Jahren gestorben ist. Zahlreiche andere legendäre Größen der Musikgeschichte hatten ihr Leben mit 27 bereits ausgelebt: Kurt Cobain, Sänger und Gitarrist von Nirvana, beging im April 1994 im Alter von 27 Jahren Selbstmord. Er schoss sich mit einer Schrotflinte in den Kopf, nachdem er sich eine dreifache Überdosis Heroin verabreichte. Jim Morrison, Sänger der Doors, schied ebenfalls im Alter von 27 Jahren aus dem Leben. Er wurde von seiner Freundin leblos in der Badewanne gefunden. Offiziell starb er an Herzversagen. Gerüchten zufolge soll er an einer Überdosis Heroin gestorben sein, was jedoch nie bewiesen werden konnte. Janis Joplin, legendäre US-Sängerin, wurde ebenfalls Opfer des Heroins. Mit 27 Jahren starb sie in einem Hotelzimmer an einer Überdosis. Jimi Hendrix, einer der bedeutendsten Gitarristen, hatte mit seiner Spielweise maßgeblichen Einfluss auf Generationen von Gitarristen nach ihm. Im Alter von 27 Jahre erstickte er nach der Einnahme von Schlaftabletten und Alkohol an seinem eigenen Erbrochenen.
Brian Jones, Gründungsmitglied der Rolling Stones, starb 1969 im Alter von 27 Jahren. Offizielle Todesursache ist Tod durch Ertrinken, ein Drogenhintergrund wird vermutet.“ oe3.orf.at/aktuell/stories/219335/

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Kommentare

  1. Giuseppe Brisco

    Leider beginnt die Karriere vieler Stars mit dem “Faust’schen Pakt bzw. einem Plattenvertrag. Was dann dabei herauskommt ist ein Knebelvertrag aus dem viele nicht mehr so leicht herauskommen. Ausnahmen waren da sicher Xavier Naidoo und Frank Zappa. Der Tod von Jimmy Henrix und und W.Houston lasst
    einen bitteren Nachgeschmack., denn bei beiden waren eine Menge Geld auf dem Spiel. Gerhard Wisnewski untersucht den Fall “Huston” und will nicht ausschließen, dass jemand nachgeholfen hat. Hendrix wurde von dem Plattenbossen gnadenlos ausgenutzt. Es gibt Autoren die der These nachgehen,
    Henrix wollte sich lösen vom Management. Bekannt ist, dass er sich Hendrix seinem Bluuesprojekt widmen wollte. Wenn dann Reihenweise Zeugen der Todesnacht verschwinden und auch Weinspuren in der Lunge gefunden werden, kann es gut sein dass Mephisto genauso zugeschlagen hat wie bei W. Houston.
    Die Plattenindustrie scheint genauso gnadenlos zu sein wie der Rest des Kapitals. Um so mehr freut es mich, dass einige noch die Kurve gekriegt haben,
    wie z.B. Litte Ritchard (hat vom Rock and Roller zum Pastor gewechselt)
    Nina Hagen, Alice Cooper und viele andere. Ich glaube W. Houston ist auch bei dem, den sie in RIO DE JANEIRO bekannte.

    Grüsse

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