Udo – ein Gothic findet Gott

Meine Geschichte ist schnell erzählt, und ich beginne sie da, wo es Sinn macht, am Anfang. Ich wurde am 27.05.1977 in Halle geboren, einer Großstadt in der damaligen DDR. Noch während ich klein war, kamen durch eine neue Ehe meiner Mutter zwei Brüder mit in die Familie. Mit denen bin ich aufgewachsen. Als diese Ehe nach etwa vier Jahren zerbrach, zogen ihr damaliger Mann und die Brüder fort. Dies war ein Verlust, der eine heile Welt für mich zusammenbrechen ließ: Meine Brüder waren fort, der Vater war fort (wenngleich er auch nicht mein leiblicher Vater war), und meiner Mutter ging es auch nicht gerade bestens. So widersetzte ich mich ohne Vater den vergeblichen Erziehungsbemühungen meiner Mutter, verwahrloste innerlich, und rebellierte gegen sie. Ausbrüche von zu Hause, welche die Polizei beendete, waren keine Seltenheit.


Dann ging es Schlag auf Schlag: Meine Mutter hatte einen Mann in einem Dorf in Brandenburg kennen gelernt, und beschlossen dorthin zu ziehen. Damit war es ganz aus, nun war die gewohnte Umgebung auch fort. Man muss nebenbei erwähnen, dass ich damals recht schmächtig war. Im Dorf waren wir die „Zugezogenen von der Bonzenburg“, und ich war nur der Streber (nicht lange), der immer schön Klassenkeile bekam. Ich wurde zu einem Magneten für Aggressionen, und probte den Aufstand gegen meine Eltern, ich wollte sie nicht respektieren. So gab es für mich nur zwei Sorten Menschen: geduldete Feinde, und normale Feinde. Ich bekam Angst vor Menschen, die ich versuchte mit einem Feindbild zu kompensieren. Wie man sich leicht vorstellen kann, war ich demzufolge ziemlich einsam. Später, nach Abschluss eines ziemlich schlechten Abiturs (Schnitt 3,4) zog es mich von zuhause weg.


Die Suche nach Liebe jedoch blieb, und so stürzte ich mich von einer unglücklichen Frauenbeziehung in die nächste. Das verschlimmerte meinen seelischen Zustand nur noch, so dass ich gezwungen war, mangels Disziplin und Geld mein Informatikstudium nach drei Semestern abzubrechen. Dann verschlug es mich nach München. Schon während des Studiums entdeckte ich meine Liebe zu dunkler, melancholischer Musik. In München gab es nun die Möglichkeit dies auszuleben, es gab nur für diese Musik Clubs, in welchen ich mich oft einfand (Pulverturm, Loft, Feierwerk). Dort konnte ich alles in der Musik wiederfinden: Sehnsucht, Schmerz, Hass und Wut. So hielt ich mich in der Szene der landläufig Grufties genannten auf, die sich selbst jedoch als Gothic bezeichnet. Mit Äußerlichkeiten nahm ich es nie so genau, ich war nie weiß geschminkt, trug mäßig oft schwarze Kleidung, aber meine Seele war bereits dunkler als alles was ich je getragen hatte, und der Jähzorn, die Wut, die Enttäuschung über mein Leben und die Menschen fraßen sich durch den Rest meiner Seele. Und ganz allmählich dämmerte mir, dass etwas bei mir schief läuft.


Durch die Bekanntschaft mit einem Mädchen aus der Gothicszene ergab es sich, dass ich sie bei einer christlichen Veranstaltung (Feed-Your-Soul-Café) abliefern musste. Sie war 16, und ihre Mutter war dort. Ich hielt es nur für höflich, mir einmal anzuhören, was dort gesagt wurde. Bernd Meier, Ex-Junkie, berichtete von seinem veränderten Leben mit der Hilfe von Jesus Christus. Ich dachte nur „Hoffentlich nicht eine dieser Ich-war-am-Ende-doch-dann-kam-Gott-und-Hallelujah-ich-bin-geheilt-Geschichten“. Dem war glücklicherweise nicht so. Dann sagte er in seinem Vortrag „Mein Leben war ruiniert“, und ich dachte mir „Meins ist es nicht! Ich habe einen Job, eine Wohnung …“. Doch dann fragte ich mich: „Wie sieht es mit mir persönlich aus?“ Eine Stimme in mir sagte „Ist doch egal!“. Und dann fiel es mir wie Schuppen von den Augen, und ich sagte mir: „Nein! Es war mir schon viel zu oft und viel zu lange egal gewesen. Wenn du dein Leben ändern willst, dann hast du hier und jetzt die Chance dazu. Und heule nicht später rum, wenn es schief läuft, weil du es heute vergeigt hast! Im Anschluss an den Vortrag ergaben sich Gespräche mit einigen Christen, die anders waren als ich befürchtet hatte. Man akzeptierte, dass ich damals noch ohne Gott lebte, diskutierte mich nicht in Grund und Boden und man zeigte Interesse für mich. Auch der Umgang untereinander, die gesamte Atmosphäre war freundlich und respektvoll, und als ich das merkte dachte ich mir: „So muss es sein, nicht wie es im »normalen« Leben läuft!“. So ließ mich das Thema Gott nicht locker, denn ich begriff, dass er der Schlüssel zu Freundlichkeit, Respekt und Frieden war, und ich war meiner Persönlichkeit überdrüssig.


Es ergab sich, dass ich bei einem Traugottesdienst aus der Verwandtschaft in einer Kirche war, und genoss bereits das Umfeld der Christen, und lauschte dem Chor. Bei dem Lied mit folgender Passage: „Wenn wir Gott von ganzem Herzen suchen, dann wird er sich finden lassen, er ist da!“, dachte ich mir mit geschlossenen Augen und aller Kraft „Wenn es doch nur so wäre, wenn er da wäre!“ Er war da! Er hat sich mir ganz persönlich geoffenbart, und ich wusste hinterher „Udo, ob es Gott gibt, oder nicht, die Frage stellt sich nicht. Aber willst du damit umgehen oder nicht?“. Ich genoss dieses Erlebnis, doch dann wurde alles wieder grau und dunkel, und ich fragte mich: „Was ist los?“ und dann machte mir Gott klar, ich muss mich entscheiden, mit Gott und Jesus als Herrn, Schöpfer und Erretter zu leben, oder alleine.


Ca. drei Wochen nach dem Vortrag, traf ich meine Entscheidung für Jesus, und sie hat mein Leben radikal verändert. Ich musste einsehen, dass ich nicht das Opfer meiner Eltern war, sondern auch ihnen viel Leid bewusst zugefügt hatte. Dass ich oft falsche Wege eingeschlagen hatte, und dass die Aggression kein Mittel zur Macht ist, sondern nur zu Verbitterung und Jähzorn führt. Jesus hat mich davon schon teilweise befreit, und er hilft mir auch weiterhin dabei. Er hilft, aus einem menschenhassenden Aggressionsbündel einen sich selbst prüfenden, und lieben-wollenden Menschen zu machen. Er hilft mir zu erkennen, dass Stolz unangebracht ist, dass ich nur durch seine Hilfe geheilt, und was noch viel wichtiger ist, nur durch Ihn, Jesus den Herrn, und das, was er getan hat, Errettung vor dem Gericht Gottes finden kann. Er ist der Weg meines Lebens, er zeigt mir, wofür es sich zu Leben lohnt, und er hat meinen Hass auf meine Eltern in Liebe umgewandelt, und meinen Jähzorn in Langmut, und dafür danke ich Jesus Christus, meinem Gott und Herrn!

Kommentare

  1. udo

    Hallo,

    Schade zu hören, daß DU mir empfiehlst mich abzufinden, wo Du offenbar schon resigniert hast.
    Ich wünsche Dir, daß auch Du Gottes Liebe erfahren darfst, denn sie ist da, unabhängig, ob Du sie haben willst, aber es steht Dir auch frei, Dich später vor Gott zu verantworten…

    Ich wünsche Dir dennoch viel Glück auf deinem weiteren Weg
    Gottes Segen
    Udo

  2. tut nix zur sache

    haha

    ey du witzbold. seit wann is halle ne großstadt? das war halle nie, wird halle nie sein und wer andres behauptet, is ein depp sondergleichen. halle ist und bleibt ein vorort von leipzig un daran wird sich auch nix ändern.

    achja such ma nen psychiater auf, der wird dir helfen, von deinem unsäglichen jesus-trip loszukommen. was hast du dir da eingeschmissen, daß du so nen scheiß glaubst? echt ma. es gibt keinen gott, es hat keinen gott gegeben und es wird keinen gott geben. finde dich damit ab.

    religion ist opium fürs volk

  3. udo

    Ich habe das sicherlich nicht selbst gemeistert, ich weiß, daß  GOTT allein mir geholfen hat, und ich wünsche Dir von ganzem Herzen, das auch erleben zu dürfen!
    Mit einem Leben ohne Gott (oder “Krücke” wie Du es nennst) machst Du Dir nur das Leben selbst schwer, und wirst Dich eines Tages vor Gott verantworten müssen…

    Gottes Segen
    Udo

  4. udo

    Gott hat mich mit seiner Gnade gerettet, und natürlich ist es ab und an sehr schwierig, und man gerät in Anfechtungen, und gerade dann gibt mir Gottes Wort Kraft und Trost: “In Hoffnung freut euch; in Bedrängnis harrt aus; im Gebet haltet an” (Röm 12;12 rev. Elb.), und das ist es, was überwinden hilft.

    LG
    Udo

  5. janosh

    Udo – ein Gothic findet Gott

    hat der udo das nicht selber gemeistert?

    typische geschichte, wie menschen das christentum als krücke brauchen, meinsten bleiben sie allerdings hängen.

    Ps: der bericht nazis und satanisten ist eine schweinerei!
    bitte informiert euch zuerst bevor ihr son zeug schreibt. so viele vorurteile auf einem haufen hab ich noch nie gesehen.

    liebe grüsse j

  6. Elithil

    Der Glaube an Gott

    Ich finde die Geschichte von Udo sehr beeindruckend. Ich glaube schon, dass einem der Glaube sehr viel helfen kann. Ich habe es an mir selbst erlebt. Dieses auf Gott vertrauen gibt einem unheimlich viel Kraft, aber auch Mut. Man ist viel offener für die Welt.
    Trotzdem gibt es natürlich Zeiten, wo man trotzdem mit sich hadert, aber durch den Glauben zu Gott, sieht man früher wieder einen Lichtstrahl. Man kann sich leichter wieder fangen und glücklich sein.

  7. Lemmi

    ihr….¿¿¿

    das kann doch nicht euer ernst sein……
    klar is es sicher schön wenn man einen starken glauben besitzt der einem kraft verleiht. aber der glaube allein kann ja wohl nicht alles heilen.
    das kann und will ich nicht glauben da ich es ja selbst erlebt habe.
    es ist wieder nur das selbe missionarsgeschwafel.
    “mir geht scheiße – PING – da war gott ui ach wie gehts mir jetzt gut”
    das glaubt ihr doch selbst nicht richtig.

  8. ali

    danke, der herr möge dir helfen. hier noch eine geschichte
    von einem bekannten. der herr hat ihn auch durch schwere zeiten getragen.
       Zurück zur Übersicht der Berichte

    Der Herr ist gut
    von Robert Mellenthin
      
    Ich wurde 1963 in München geboren. Mein Vater hält sich zur katholisch-apostolischen Kirche.
    Meine Mutter lehnte diesen Glauben ab. Da gab es reichlich Spannung und meine Mutter begann
    zu trinken. Mein Vater zog sich von der Familie zurück. Nach meiner Schulzeit wollte ich dem
    Familienverhältnis entfliehen und wählte den Beruf des Matrosen. Doch das Leben an Bord habe
    ich zunehmend als Gefängnis empfunden.

    Zurück in München, blieb mir das Elternhaus verschlossen. Ich war einsam, verlassen, und lernte
    auch Hunger kennen. Ohne einen Ausweg zu sehen, revoltierte ich durch Drogengenuß. Wirkliche
    Freunde und Familie fehlten mir. Manchmal erinnerte ich mich an Berichte von Christen, wie sie mit
    Jesus zu einem völlig neuen Leben gefunden haben. Ich habe sie nicht ernst nehmen wollen und
    ausgelacht. Heute weiß ich, wie ungerecht ich damals war.

    Um mich aber aus meiner Situation herauszureißen, bestritt ich zunächst meinen Lebensunterhalt
    mit verschiedenen Jobs. Mit dem Beginn einer Berufsausbildung zum Landschaftsgärtner nahm ich
    mein Leben endgütig wieder selbst in die Hand. Ich konnte meine Arbeit gut ausrichten und wurde
    allgemein als lebensfroher und freundlicher Mensch geschätzt. Doch tief in meinem Inneren fühlte ich
    mich weiterhin einsam. Ich spürte, wie ich zu einer echten Beziehung nicht fähig war. Ich empfand
    das nun wie ein Gefängnis in mir selbst.

    Ich sehnte mich danach, wieder frei zu werden. In verschiedenen Gebieten der Grenzwissenschaften
    suchte ich vergeblich nach einer zufriedenstellende Antwort. Einen realen Bezug zu meiner Person
    konnte ich in dieser Scheinwelt nicht finden. Die ersehnte Antwort blieb aus. Bis ich erneut Christen
    kennenlernte. Anhand ihres Lebens konnte ich die Wirklichkeit der Liebe Gottes erkennen. Ich spürte,
    wie Gott auch der Herr über mein Leben sein möchte. Was ich schon so oft gehört habe, konnte ich
    auf einmal verstehen: Gott hat aus Liebe zu mir seinen Sohn Jesus Christus Mensch werden lassen.
    Weil Gott aber zornig über meine Sünde und Verschuldungen ist, ließ er Jesus am Kreuz dafür sterben.
    Doch Jesus wurde auferweckt. Er hat mir alle falschen Wege vergeben, die mich von Gott trennen. Da
    konnte ich nichts anderes tun, als diese große Liebe Gottes für mich persönlich anzunehmen. Es war
    der Plan Gottes für mich, meine kaputte Beziehung zu ihm wiederherzustellen.

    Mit Jesus habe ich ein neues Leben gefunden, nach dem ich ein so großes Verlangen hatte. Ich ging
    zu einer christlichen Gemeinde und wurde liebevoll aufgenommen. Dort habe ich wirkliche Heilung und
    Veränderung erfahren und ließ mich taufen. Es stellte sich sehr bald heraus, dass ich zu einem
    vollzeitlichen Dienst an der Gemeinde berufen bin. Dazu holte ich zunächst mein Abi nach. In einem
    Gebetskreis lernte ich meine liebe Frau Hildegard kennen und wir heirateten am 19.04.1990. Zwei Jahre
    später erblickte dann unser Sohn Benaja das Licht der Welt.

    Meine Mitarbeit in der Gemeinde bereitete mir viel Freude. So entschied ich mich für ein Studium an
    der Freien Theologischen Akademie in Gießen. Mein Studium hatte ich unter schwersten Bedingungen
    zu bestehen. Meine Frau bekam eine Depression. Trotz fachlicher Hilfe und der Begleitung meinerseits
    kam es zu einem Suizidversuch. Sie überlebte mit schweren Verletzungen, die monatelang
    Krankenhausaufenthalte nach sich zogen. Mit der zusätzlichen Sorge für Benaja war ich oft völlig erschöpft.
    Nach einer Zeit der Besserung sprang Hildegard am 20.10.98 aus dem Fenster der Wetzlarer Klinik. Sie
    starb am selben Tag. Für mich und Benaja war das eine äußerst schwierige Situation. Die jahrelange
    Begleitung meiner Frau in ihrer Krankheit und dann ihr Tod.

    In meiner sehr schmerzhaften Trauer wußte ich um die Nähe Gottes. Ich konnte ihm alles sagen und
    war nicht allein. Ich bekam immer wieder neue Kraft und spürte den Segen Gottes. So konnte ich mich
    um meinen Sohn kümmern und das Examensjahr abschließen. Es waren hunderte von Menschen, die
    mir durch ihr Gebet beistanden. Ich erhielt auch praktische Hilfe. Die Frage nach dem Warum bleibt offen.
    Gott hat auf die Not und das Leiden meiner Frau geantwortet. Sie ist jetzt bei ihm. Obwohl in meiner Familie
    eine große Lücke entstanden ist, hilft mir die Erkenntnis, daß Gott in seiner Liebe zu uns und zu den Leidenden
    souverän handelt. Heute erlebe ich den Tod meiner Frau auch als befreiend. Die tägliche Sorge und Spannung
    entfällt. Durch die Schwierigkeiten bin ich mit einem ungewollten Tempo geistlich reifer geworden. Ich kann eine
    neue Lebensphase beginnen und gewinne neue Perspektiven. Mein Leben geht weiter und die Gnade Gottes
    erlaubt immer wieder einen neuen Anfang.

    Der Vers aus Nahum 1,7 wurde mir bei dem Gedenkgottesdienst an meine Frau Hildegard zugesprochen.
    In einer Zeit, in der alles in meinem Leben zusammengebrochen zu sein schien. Heute aber kann ich Euch
    und allen sagen: “Der Herr ist gut”

    “Gut ist der Herr; er ist ein Zufluchtsort am Tag der Bedrängnis, und er kennt die, die sich bei ihm bergen”.

    Liebe Grüße von Robert              http://www.diemellenthins.de

  9. TuxedoMask2002

    Wenn das stimmt…

    Hallo Udo!
    Ich wollte dir für deinen Artikel danken, denn er hat mir, wenn das alles stimmt (was ich eigentlich nicht bezweifel ;)) Sehr viel Mut gemacht. In letzter Zeit ist es für mich sehr schwer mit meinem Glauben in Einklang zu kommen. Überall hört man nur noch “Evolution erklärt alles”, “nach dem Tod ist alles aus”  oder “Jesus war ein Verückter” und vieles mehr. Obwohl ich in Innersten tief davon überzeugt bin, dass Jesus da ist und mich liebt nehmen die Zweifel viel zu oft überhand, wie erst heute Mittag, als in einem Online-Forum ein “Jenseits”-Thread wieder von Atheisten beherrscht wird…
    Deine Lebensgeschichte hat mich wieder aufgebaut und ich hoffe, dass ich irgendwann mal wie du in vollstem Vertrauen auf Jesus und Gott leben kann. Es gibt wohl nichts, das ich mir sehnlicher wünsche.

    Viele liebe Grüße
    TuxedoMask

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