Leserbriefe

  • From alin on Der große Jugend-Sex-Report

    Schade,dass Du meinen Artikel nicht aufmerksam gelesen hast. Vielleicht hab ich mich auch nicht verständlich genug ausgedrückt.
    Denn eigentlich habe ich versucht zu vermitteln, dass die biblische Sexualethik eben gerade nicht unreflektierte Tradition ist, sondern ihren Ursprung im Charakter Gottes hat, der in Seinem Wesen Liebe ist und den Menschen mit der Sexualität eine Möglichkeit gegeben hat, diesen Wesenszug auszuleben. Nicht zuletzt bedeutet es auch für uns Erfüllung und Freude, Sexualität nach dem Plan Gottes zu leben.
    Du sagst, auch in der Ehe ist man nicht vor Enttäuschungen gefeit. Das stimmt wohl, aber deswegen unverbindliche und wechselnde Beziehungen zu wählen, ist mehr als töricht, denn dabei sind Enttäuschungen nicht nur möglich, sondern vorprogrammiert.
    Aber freilich macht das alles wenig Sinn, wenn man den Gott nicht kennt, der hinter der Sexualität steht. Wenn Sexualität und Liebe schön sind, wie wunderbar dann erst der Gott, der dahinter steht?

    Liebe Grüße,

    Alin

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    2006/04/24 at 11:11 am
  • From alin on Der große Jugend-Sex-Report

    Mir geht es genauso. Nur Jesus kann das dadurch verloren Gegangene wiederherstellen und einen fit für eine richtige Liebesbeziehung machen.

    Alin

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    2006/04/24 at 11:15 am
  • From melli on Der Spruch des Tages

    echt cooler spruch!!! das stimmt!!!

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    2006/04/24 at 2:31 pm
  • From Kathy17 on Der große Jugend-Sex-Report

    Leicht zu sagen…

    Hallo!

    Mich kotzen diese dummen Statistiken an, die auflisten, wie viel Prozent der Jugendlichen in welchem Alter Sex hatten! Das ist genauso schlimm wie die Aussage, die dann meistens darunter steht: “Ja, das ist ja nur eine Statistik, du bist trotzdem nicht unnormal, wenn du zwischen 15 und 17 noch keinen Sex hattest”. Die Aussage ist wohl wahr, nur unter den trotzdem weit und breit veröffentlichten Statistiken erscheint das eher so, als wollten sich die Zeitschriften dann wieder rausreden. In wirklichkeit weiß (hoffentlich) jeder, wie viel Druck durch diese Statistiken ausgeübt wird. Ich denke mal, das schlimmste überwunden zu haben, aber muss ganz ehrlich sagen, dass wenn man so 15 ist, sich ziemlich schnell beeinflussen lässt. Oft auch unbewusst. So hab ich mir erst als ich mit meinem Freund im Bett lag und er mit mir schlafen wollte, bewusst gemacht, dass ich das gar nicht will. Dass ich diesen Schritt nicht gehen kann. Ich wusste nicht warum, da war nur so eine Blockade, eine Panik, die mich davon abhielt. So im Nachhinein glaube ich, es war mein Gewissen, dass mich zurückhielt. Ich wusste nicht, warum es mich zurückhielt, doch jetzt verstehe ich, dass es daran lag, dass an meiner Beziehung wie ihr so schön schreibt, das Verantwortungsgefühl für den anderen und eine wahre Verbundenheit fehlte. Man hat oft Tendenz sich aufgrund erzählungen anderer, die kein Problem mit Sex hatten, Gedanken zu machen. Ich habe z.B. gedacht, dass ich wahrscheinlich unreifer wäre als andere in meinem alter und unfähig eine Beziehung zu führen. Ich hoffe nun, dass mein Rückzieher eher doch ein Zeichen dafür war, dass ich aufrichtig war und doch nicht so unreif. Dass Jugendliche immer früher “reif” werden, halte ich für Schwachsinn, damit wird man nur verwirrt. Denn ich merke auch, wie die, die am meisten über ihren Sex reden, in Wirklichkeit ziemlich “unreif” sind, wenn sie über Beziehungen reden. Zum Teil gibt es da idealistische Vorstellungen darüber, wie die Traumfrau/der Traummann sein sollte, und auch naive Wünsche, wie toll eine Beziehung abzulaufen hat, dass niemals was schief geht etc. Das ist die wahre Beschränktheit! Dass so oft nicht versucht wird, den anderen zu verstehen und zu akzeptieren, und auch echt nicht über die psychologischen Folgen nachgedacht wird, wenn man Leute in Beziehungen einengt oder unter Druck setzt, sondern so viele Leute nur sich und ihre Gefühle sehen.

    es gibt tatsächlich Leute, die meinen, man könnte mit einem Tampon verhüten oder durch Händeschütteln Aids kriegen. Genauso sehr, wie es Leute gibt, die sich mit ihren 12 Jahren darüber unterhalten, was denn die beste STellung ist… 2 Extreme, die das Leben von Beziehungen nicht gerade einfacher machen. Und wer meint, früher wäre alles besser gewesen, der irrt sich. Da wurden die meisten Leute von ihrer Periode total überrascht, weil Sex und alles was damit zusammen hing, ein Tabuthema war. Find ich auch nicht gut.
    Dafür wird jetzt der als prüde abgestempelt, der selbstbewusst sagen kann, dass er älter als 16 ist, und trotzdem Jungfrau. Ist in meiner Klasse angeblich niemand außer mir, und man fühlt sich dann entsprechend kacke…
    Wer mir aber einreden will, ich wäre deshalb unnormal, der ist auf dem falschen Dampfer. Und prüde oder frigide ist auch keiner, bloß weil er noch Jungfrau ist. Was sagt das schon aus. Viele, die nicht mehr Jungfrau sind, hatten keine Beziehung, sondern waren einfach nur besoffen oder neugierig, und dann “ist es halt so passiert” Ganz toll…
    Also Leute, lasst euch mal nix einreden, das Leben ist lang und ihr verpasst nix, auch wenn ihr erst mit 20 eine Beziehung und Sex habt (finde, das gehört zusammen, sagt jedenfalls mein Gewissen… und ich denke in diesem Falle hat es recht). Ach ja, und Prüde ist hier auch keiner. Wenn ich mal die 19- Jährigen und andere hier sehe, die so frei über Sex reden können und sich (hoffentlich) viel mit Gott beschäftigen, sehe ich doch, dass ihr in Wirklichkeit ziemlich erwachsen seid, denn diese beiden Tabuthemen zur Sprache zu bringen und wirklich eine Meinung dazu zu haben ist schwerer als es scheint, selbst in unserer angeblich so liberalen und toleranten Gesellschaft!
    Ich lasse den Sex-Stress einfach an mir abprallen und scheiß darauf, was die Bravo erzählt. Die hat zum Glück nicht das letzte Wort.

    Liebe Grüße euch allen
    Kathy

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    2006/04/24 at 5:07 pm
  • From alin on Der große Jugend-Sex-Report

    Liebe Kathy,

    danke für Deinen offenen Brief. Deine Gedanken kommen mir wesentlich reifer vor als die der meisten Teenager. Du hast eine gut fundierte Meinung zum Thema Sexualität.
    Darf ich noch fragen, wie Deine Meinung zum Thema Gott aussieht? Denn das eine ist untrennbar mit dem anderen verbunden.

    Liebe Grüße
    Alin

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    2006/04/24 at 6:20 pm
  • From cosima on Der große Jugend-Sex-Report

    Absolut meine Meinung!

    Hallo!
    Ich finde solche Statistiken fragwürdig, da vile Jugendliche zwischen 15 und 17, die ihr “erstes Mal” noch nicht erlebt haben, meinen es nicht normal, dass es so ist. Viele erzählen aber auch einfach nur von ihrem Sexualleben, ohne dass sie es in dem Alter wirklich haben. Andere kommen nahezu alle 2 Wochen an und meinen, sie seien schwanger. Als wir das Thema im Reliunterricht durchgenommen haben, haben wir leider keine einzige Stelle aus der Bibel dazu gelesen. Schön, dass es solch einleuchtende Stellen in der Bibel zu dem Thema gibt.Werde den Artikel Mal ausdrucken und meinem Relilehrer morgen mal geben. Ich finds schön, dass ich mit meiner Meinung doch nicht so alleine da stehe, wie ich bisher dachte. Die Begründungen sind absolut einleuchtend und gut. Freue mich, dass ich den Artikel gefunden habe.
    Gruß Cosima

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    2006/04/24 at 8:12 pm
  • From ali on Der große Jugend-Sex-Report

    danke dir. viel glück bei deinem relilehrer.
    ali

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    2006/04/24 at 8:18 pm
  • From covenant on Wave Gothic Treffen 2002

    bullshit

    ich moechte dich in keinster weise persoenlich angreifen, aber den unfug den du verzapfst haelt doch keiner aus ein wunder nur das du das ehepaar ruda nicht erwaehnt hast
    das jesus fuer uns alle gestorben ist ist bloedsinn
    haette ich zu dieser zeit behauptet ich waere der koenig der juden oder gottes sohn so waere mir gleiches widerfahren im uebrigen kannte jesus dich gar nicht
    soetwas wie gott existiert nicht ebenso wenig wie satan es ist einzig und allein die schwaeche der menschen an etwas glauben zu muessen rituale werden ganz sicher nicht durchgefuehrt es mag sicher einige idioten geben die soetwas machen aber das ist ganz sicher nicht ernstzunehmen ich respektiere das du an etwas glauben musst und auch willst aber verteufel doch nicht alles andere
    gruss covenant

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    2006/04/25 at 3:50 am
  • From on Schlaue Ratschläge

    @ Ali

    Eine nette Geschichte… endlich mal was nicht so Moralisches von Deiner Seite 😉

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    2006/04/25 at 10:52 am
  • From Wayne on Der Spruch des Tages

    Menschlich gesehen leben wir totzdem! -unser Herz schlägt, unser Gehirn arbeitet… —> wir leben!!!

    Nur bringt dieses Leben auf Erden nichts, wenn wir nicht zu Gott gehören und für ihn leben!!! Dann leben wir nicht ewig!

    Denn wer an Jesus glaubt, der lebt, auch wenn er stirbt!

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    2006/04/25 at 1:20 pm
  • From ali on Wave Gothic Treffen 2002

    Über Gott gibt es hauptsächlich zwei Ansichten:

    er existiert
    er existiert nicht

    Eine davon muß logischerweise falsch sein, denn beides zugleich geht nicht. Wer nun zufällig an die falsche Version glaubt, geht ein ziemliches Risiko ein!

    Wieso?

    Ganz einfach. Gewöhnlich leben wir so, als gäbe es keinen Gott. Wir sagen: “Alles ist relativ”, stellen unsere eigenen Regeln auf und halten uns an gar nichts. Wenn aber Gott existiert, wie er sich in der Bibel offenbart hat, dann ist er keine neutrale “kosmische Kraft”. Dann ist er ein Gott der Gerechtigkeit. Dann ist “mit dem Tod nicht alles aus”, sondern es gibt eine Ewigkeit. Dann gibt es keine “Reinkarnation”, sondern nur ein einziges Leben, das Konsequenzen hat – entweder positive oder negative.

    Es geht also nicht um etwas Belangloses,

    das man glauben kann oder nicht. Es geht um die Realität, um das, was gilt- ganz gleich, ob wir daran glauben oder nicht. Es ist genauso wie mit dem Gesetz der Schwerkraft. Es gilt. Du merkst es sofort, wenn du aus dem Fenster springst. Realität hat Konsequenzen!

    Wenn Gott Realität ist und wir an seiner Realität vorbeileben, verpassen wir den Sinn unseres Lebens und unsere gute Zukunft! Frage: Ist er Realität? Gibt es dafür Hinweise? Antwort: Ja. Gott macht sich erkennbar, indem er wirkt. Wie und wo, zeigen folgende Tatsachen:

    DER KOSMOS. Es ist wissenschaftlich erwiesen, daß das Weltall einen Anfang hatte. Die einen sagen, durch den “Urknall”, die anderen durch “Schöpfung”. Auf jeden Fall ist klar, daß hinter jeder Ursache auch ein “Verursacher’ stehen muß. “Von nichts kommt nichts” heißt ein physikalischer Lehrsatz. Auch einen “Urknall” muß jemand in Gang gebracht haben. Allein schon die phantastische Ordnung des Weltalls weist auf einen “Konstrukteue’hin.

    DAS LEBEN. Alles ist programmiert – Gestirne, Naturgesetze, Tiere, Pflanzen – alles funktioniert im Rahmen bestimmter programmierter Abläufe. Frage: Wer ist der Progammierer? Wer hat Samen, Eier, Keimzellen so programmiert, daß aus ihnen Leben entsteht? Woher wissen Zugvögel, wohin sie zu fliegen haben, auch wenn sie von Menschen aufgezogen werden? Alles beruht auf hochkomplizierten Informationen, sog. genetischen Codes. Wissenschaftler weisen darauf hin, daß die Zufallserklärung der Evolution für diese Art von Informationen ausscheidet. Denn “nichtmaterielle” Information kann sich nicht durch Evolution “entwickeln”. Dazu braucht es immer einen “Informationsgeber” (W Gitt, Schuf Gott durch Evolution?).

    DIE PROPHETIE DER BIBEL. Solange es die Bibel gibt, erfüllen sich ihre Zukunftsvorhersagen exakt und fehlerfrei – bis in unsere Zeit! So etwas schafft kein Wahrsager und kein Zufall. Wieso kann die Bibel Ereignisse und geschichtliche Abläufe über Hunderte von Jahren vorhersagen, die sich dann genauso erfüllen? Wieso hatsie das Schicksal von Städten, Ländern, Völkern korrekt und konkret bis heute vorherwissen können? Wieso kann sie weltweite Gerichtszeiten vorhersagen, die erst seit wenigen Jahrzehnten überhaupt denkbar sind? Wieso spitzt sich immer mehr alles auf Israel und den Nahen Osten zu? Etwa deshalb, weil der gleiche Gott, der hinter der Bibel steht, auch die Geschichte lenkt?

    DIE GESCHICHTE. Vor über 3000 Jahren wählte Gott ein Volk – Israel – aus, um durch dieses Volk allen Menschen seine Realität erkennbar zu machen. An Israel zeigt Gott allen Völkern, wie und nach welchen Prinzipien er in der Geschichte handelt. Immer, wenn das alte Israel den Bund brach, den Gott mit ihm geschlossen hatte, verließ es damit den göttlichen Schutz. Dann erfüllte sich, was in der Bibel für diesen Fall vorhergesagt war: Unterjochung durch andere Völker, Wegführung ins Exil, Krieg, Not, Hunger. Zuletzt, 70 n.Chr., die endgültige Zerstreuung “unter alle Völker!”. Fast 1900 Jahre gab es keinen jüdischen Staat mehr. Aber die Bibel sagte auch konkret die Neugründung Israels voraus (geschehen 1948). Jeder kann mitverfolgen, ob auch die weiteren Vorhersagen eintreffen.

    JESUS CHRISTUS. In ihm offenbarte sich Gott den Menschen faßbar und begreifbar, wie er ist: nicht als eine undefinierbare kosmische Kraft, sondern als ein handelnder und persönlicher Gott voller Liebe und Vollmacht. Nie lebte ein Mensch wie Jesus, der in allem genauso handelte wie er redete. Bereits 400 Jahre vor seiner Geburt waren in der Bibel über 30 Ereignisse vorhergesagt, die sich alle in seinem Leben erfüllten. Das liegt weit jenseits des Zufalls.

    DAS GEWISSEN. Grundsätzlich hat jeder Mensch ( Empfinden für Recht und Unrecht. Dieses kann zwar beeinflußt, abgestumpft oder übergangen werden, doch sind gewisse Verhaltensweisen wie Lüge, Betrug, Diebstahl, Mord usw. in praktisch all Kulturen als Unrecht bewußt.

    GÖTTLICHE WUNDER. Immer wieder geschieht es, daß Menschen, die seit Jahren an körperlichen Krankheiten leiden oder an Alkohol, Drogen, Tabletten, psychische Zwänge usw. gebunden sind, in dem Augenblick frei werden, in dem sie sich zu Jesus bekehren. Darüber gibt es zahlreiche Erfahrungsberichte.

    GEBETSERHÖRUNGEN. Daß Gebet Dinge verändert, erlebt jeder, der damit anfängt. Die Gebetserhörungen sind z.T. so bis ins einzelne konkret, daß auch hier der Zufall ausscheidet. Wenn man betet, passieren solche “Zufälle”; wenn nicht, dann nicht.

    BEFREIUNG VON OKKULTEN EINFLÜSSEN. Menschen, die okkult belastet sind und an Stimmenhören, Alpträumen, dämonischen Manifestationen usw. leiden, werden oft durch eine Hinwendung zu Jesus und Gebet von Christen in kurzer Zeit frei auch wenn jahrelange ärztliche Bemühungen vergeblich waren. (Ein Realitätserweis nicht nur Gottes, sondern auch Satans!)

    DIE PERSÖNLICHE ERFAHRUNG. Gott ist erfahrbar! Er verwandelt und erneuert das Leben von Menschen, die auf seine Seite treten, spürbar und erkennbar in umfassender Weise. Millionen Menschen haben dieses Wirken Gottes, das die Bibel “neue Geburt” nennt, schon am eigenen Leibe erlebt. Voraussetzung dazu ist die “Umkehr” zu Gott (Bekehrung).

    Dies sind konkrete, z.T. zwingende Gründe, die auf die Existenz Gottes hinweisen. Niemand muß sie einfach “glauben”, denn sie lassen sich prüfen. Gott bestätigt sein Buch. Wer bereit ist, auf die Aussagen der Bibel einzugehen, wird das persönlich erfahren. Viele Menschen, die Gott erlebt haben, können das bezeugen. Es ist daher äußerst sinnvoll, sich über diesen Gott zu informieren. Wir müssen wissen, wie Gott diese kaputte Welt und uns sieht. Das steht in der Bibel, die nicht nur in ihren Prophetien zuverlässig ist!

    Gott richtet absolut gerecht, aber er ist auch

    vergebungsbereit. Und seine Vergebung brauchen wir alle! Denn wir werden alle schuldig – ohne jede Ausnahme. Ohne Vergebung geht es daher gar nicht! Kirchenmitgliedschaft, Taufschein oder fromme Werke reichen nie aus. Gott erwartet unsere Umkehr zu ihm. Davon hängt der Verlauf unseres Lebens und unsere ewige Zukunft ab. Denn diese Welt ist nicht nur zufällig so kaputt und voller Brutalität. Satan mischt mit. Er versucht uns mit “Lustgewinn” jeder Art an sich zu binden. Das gelingt ihm oft so total, daß wir Gott gegenüber blind werden. Die Konsequenz: Trennung von Gott.

    Bleibt diese Trennung über unseren Tod

    hinaus bestehen, bedeutet das ewige Trennung! Diesen Zustand bezeichnet die Bibel als “Hölle”. Um das zu verhindern, ließ Gott es zu, daß Jesus freiwillig für unsere Schuld ans Kreuz ging. Denn wir können uns nie selbst gerechtmachen. Alle unsere Werke und Erkenntnisse können nie unser Versagen rückgängig machen.

    Jesus sagte: “Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben, niemand kommt zum Vater außer durch mich.” Jesus ist der einzige Weg zu Gott. Ist Gott deshalb intolerant? Nein – denn jede falsche Lehre bringt uns um den Himmel. Das Schuldproblem kann nur von Jesus gelöst werden. Es führen nicht alle Wege zu Gott. Wir müssen den richtigen Weg wählen.

    Wie kann man ein Leben mit Gott beginnen?

    bekenne vor Gott, wo du Unrecht begangen hast und bitte ihn um Vergebung. Sei dabei absolut ehrlich.

    bitte Jesus in dein Leben zu kommen und dich mit seinem Geist zu erfüllen, damit du so Leben kannst, wie es ihm gefällt

    sei bereit, auf Gottes Willen einzugehen. Lies dazu regelmäßig in der Bibel und sprich mit Gott über alles, was dich bewegt (bete). Nimm auch Kontakt mit “lebendigen” Christen auf.

    Gott ist Realität. Er liebt seine Geschöpfe.

    Ein Leben mit ihm ist immer Gewinn. Eines ohne ihn immer Verlust. Nur bei ihm gibt es wirklichen Sinn und eine
    gute Zukunft. Gott lädt jeden Menschen ein, auch dich. Du kannst alles gewinnen! Aber es hängt von dir ab. Du mußt seine Einladung annehmen…

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    2006/04/25 at 5:45 pm
  • From Holger.z on Der große Jugend-Sex-Report

    Das ist genau das was Gott will

    Man muß hierzu nicht mehr viel sagen. Alles was Gott uns zu diesem Thema sagt steht hier. Alle anderen Wege sind Irrwege und haben fast immer zu ganz schlimmen Verletzungen der beteiligten Menschen geführt. Danke für diese klare Stellungnahme.

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    2006/04/25 at 7:38 pm
  • From ali on Der große Jugend-Sex-Report

    war nur ein versuch. möge ihn der herr benutzen.
    ali

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    2006/04/25 at 7:50 pm
  • From jo00 on Der Amoklauf von Erfurt

    ja

    Wieder einmal ein sehr schöner Text!
    Ich persönlich habe als Jugendlicher Ein Vampirspiel gespielt und auch da war solch eine Dikussion unter den Spielern einmal-

    Die Leserbreife sind auch sehr klasse.

    Machts gut,

    Arne >

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    2006/04/26 at 10:06 pm
  • From Arne on Schlaue Ratschläge

    Super Geschichte!
    So ungefähr stelle ich mir das Leben vor, dass Gott eigentlich von anfang an für uns geplant hat.

    Machts gut,

    Arne ><>

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    2006/04/26 at 10:10 pm
  • From ali on Der Amoklauf von Erfurt

    danke
    ali

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    2006/04/26 at 11:30 pm
  • From michajehu on Das Zimmer

    -ohne Worte-

    Als Titel für diesen Leserbrief fiel mir einfach nichts ein. Ich hab von einem guten Freund zu Weihnachten diesen Text geschickt bekommen und er hat mich sofort begeistert (der Text, nicht der Freund *g*). Und wenn ich erst mal mit meiner laufenden Pfarrer-Ausbildung fertig bin, möcht ich darüber mal predigen. Ganz sicher!
    Doch auch jetzt warte ich nicht, von Jesus zu erzählen…denn es gibt ja nichts wichtigeres!

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    2006/04/27 at 10:06 am
  • From ali on Das Zimmer

    wunderbar. es gibt nichts gutes, ausser man tuts.
    ali

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    2006/04/27 at 11:00 am
  • From cathi on So hat alles angefangen …

    ohne sünde

    einerseits heißt es, dass uns jesus schon alles verziehen hat und dass wir nur durch jesus rein von der sünde werden und dass er unsere kraft ist und dass wir ohne ihn nichts wirklich können und dass alles was nach der wiedergeburt passiert uns zum besten dient.
    und anderer seits versuchen sich christen immer wieder mit ihren taten zu rühmen und machen anderen ein schlechtes gewissen.
    wir sind trotzdem nicht ohne sünde, weil wir ja in unserem körper, unserem kaputten sündigen körper sind. warum machen dann christen immer ein schlechtes gewissen mit sex usw. vielleicht gehört das alles zu dem weg, den man mit gott geht. gott ist vergebung und wenn man auf ihn vertraut, dann braucht man sich doch nicht schlecht fühlen, wenn man fehler macht. gott ist nicht böse, er liebt und es hat alles seinen sinn. er würde doch niemals drohen. er weiß, dass wir sünder sind und wenn wir dinge tun, von denen wir nicht lassen können, dann ist das die sünde, die noch immer in uns wohnt.
    NIEMAND braucht sich rühmen!!! egal ob eine lüge oder sex vor der ehe. alles gleich:sünde
    und ich hab noch keinen getroffen, der ohne sünde ist.

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    2006/04/27 at 1:04 pm
  • From Cerlindael on Fünf populäre Mythen über Jesus

    Oh bitte …

    … das meint doch hier niemand ernst, oder?

    Wenn die Kirche Jesus solche “Wundertaten” bescheinigte, während es für andere “Teufelskraft” war, warum wurden dann Menschen, die ebenfalls solche oder ähnliche Dinge taten, also Leute heilten und dergleichen, von der Kirche als Teufelsanbeter beschimpft?
    Das beweist mir nur einmal mehr, dass die Kirche und viele sogenannte “Hardcorechristen” (wird häufig für gläubige Christen benutzt, das Wort) sich die Texte der Bibel (die, wie mir scheint, sehr willkürlich zusammengekratzt wurden) so zurechtlegen, wie es ihnen gerade passt. Da wird auf Kritik nicht eingegangen oder gar darüber diskutiert, weil diese Leute keine Kritik vertragen. Was Jesus angeht, da wird gemacht, was grade gebraucht wird, alles andere fällt unter den Teppich. Und es wird auch kein Unterschied gemacht zwischen dem biblischen und dem historischen Jesus, den es mit ziemlicher Sicherheit gab. Nur, was dem historischen jesus tatsächlich zugeschrieben werden kann, weiß niemand mit absoluter Sicherheit. Insofern sollten Sie über ihre Theorien ebenso nachdenken, wie ich es über meine tue.
    R.T.

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    2006/04/27 at 2:26 pm