Leserbriefe

  • From alin on Jesus Christus – der einzige Weg zu Gott?

    Wer bitteschön glaubt denn an einen Himmel?
    Welchen Jennerwein meinst du denn? Das Bekleidungsgeschäft vielleicht? Kenne nur den in Holzkirchen…

    Liebe Grüße,

    Alin

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    2005/05/17 at 3:30 pm
  • From fallen_Seraph on Star Wars – Mythos, Kult oder modernes Märchen?

    George Lucas

    Ihr habt da einige Fehlinterpretationen drin. Erst vor ein paar Wochen hat George Lucas ein Interview gegeben, in dem er einige Dinge bezüglich seiner Vorstellung der “Macht” preis gegeben hat. Zugegeben: Mir gefällt sie überhaupt nicht, und die Vorstellung, die ich mir früher selbst davon gemacht hatte, gefiel mir besser. Aber euch dürfte sie eigentlich sehr sympathisch sein. Lucas erklärte doch tatsächlich, dass er zutiefst von der christlichen Ideologie beeinflusst wurde und dass die Macht durchaus mit eurem Gott zu tun hat. Ich hab den genauen Wortlaut nicht im Kopf (hab das Interview leider auch nicht mehr gefunden), jedenfalls gab er deutlich zu verstehen, dass er Christ mit Leib und Seele ist.
    Und gerade im Buch zu Episode III wird sehr deutlich, dass Lucas keineswegs davon ausgeht, dass die Menschen auf eigene Faust den richtigen Weg finden (das ist der Weg zur dunklen Seite!!!). Speziell Obi-Wan gibt sich vollkommen der Macht hin, befolgt ihren Willen und ist nur dadurch so stark. Wer versucht, den Willen der Macht zu ignorieren und eigene Ziele damit durchsetzen will, gerät auf den falschen Pfad – also genau das, was ihr immer predigt. Die Dunkle Seite ist weder gleichwertig zur hellen, noch ein Gegenstück. Sie ist lediglich die Abwesenheit der hellen Seite. Die Dunkle Seite erreicht man, wenn man sich nicht der hellen Seite hingibt. Sie ist leichter, schneller, verführerischer, aber trotzdem der falsche Weg. Genau eure Aussage zum Thema Gott.
    Warum beschwert ihr euch also? Das Ende des E3-Buches war so voller christlicher Anspielungen, dass ich es fast angewidert weggelegt hätte!

    Naja, trotzdem bleib ich bekennender Star Wars-Fan. Und ich werde weiterhin meine eigene Interpretation der Aussage behalten, auch wenn Lucas jetzt diesen christlichen Mist einbauen will…

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    2005/05/18 at 2:13 pm
  • From alin on Star Wars – Mythos, Kult oder modernes Märchen?

    In Amerika gibt es ein paar mehr bibelgläubige Christen als in Europa. Die müssen ja auch irgendwie ins Kino gelockt werden. Und wenn es schon mal um Licht und Finsternis geht, liegt doch ein christliches Facelift recht nah.
    Star Wars ist und bleibt eine geniale Fantasiewelt, in der man sich verirren kann, aber eine Quelle für Wahrheit ist es nie und nimmer.

    Liebe Grüße,

    Alin

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    2005/05/18 at 11:22 pm
  • From flipdascript on Zitate zum Atheismus

    Danke…

    Wollte mich eigentlich nur für die Veröffentlichung der Ausführungen eines gewissen Katana danken. Sind zwar schon 1,5 Jahre alt aber so eine klare und undogmatische Argumentation zum Thema Religion kenne ich sonst eigentlich nur von Bertrand Russel… Eure Ausführungen wirken leider sehr verbohrt, intolerant und sogar kindisch dagegen (wenns haarig wird: “Oh, keine Zeit, keine Zeit… könnte aber natürlich locker alles in Grund und Boden argumentieren”).

    Hier noch ein paar Anmerkungen von mir zu den letzten Antworten von Alin:

    “Der Unterschied zwischen einer Fata Morgana, Kohlenmonoxyd und Gott”

    – jeder halbwegs begabte Chemiker kann Kohlenmonoxid in der Luft nachweisen… eine Fata Morgana als solche zu entlarven geschieht indem man einfach an den Ort geht wo sie zu seien scheint. Nur weil unsere primitiven menschlichen Sinne leicht zu täuschen sind heisst das nicht das es Dinge geben muss, die wir nie wahrnehmen können… Dies schliesst zwar abstrakte Konzepte wie Liebe und Gerechtigkeit aus, diese sind meiner Meinung nach aber auch keine fassbaren Dinge, sondern eine Art Oberbegriff. Sie fassen eine bestimmte Menge von Gegebenheiten, die jeder selbst dem Begriff zuordnet, zusammen (für den einen ist Gerechtigkeit “Alle haben gleich viel Geld” für den nächsten “Alle haben die gleichen Chancen Geld zu verdienen” usw).

    Also, vielen Dank noch mal dass Ihr die oben erwähnten Ausführungen stehen lässt.

    Grüsse

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    2005/05/19 at 11:32 am
  • From alin on Zitate zum Atheismus

    Jeder Mensch hat ein Gespür für Gerechtigkeit. Es gibt Dinge, die jeder für gerecht, und Dinge, die jeder für ungerecht hält.
    Jeder Mensch hat ein Gespür für Liebe. Du spürst es, wenn du geliebt wirst, und es gefällt dir, genauso wie es dir nicht gefällt, wenn du gehasst wirst.
    Gerechtigkeit und Liebe sind absolut real, auch wenn sie 1.unsichtbar und 2.oft nicht gelebt werden. Gott ist absolut real, auch wenn er unsichtbar und von vielen ignoriert wird. Wir Menschen und diese Welt um uns herum haben einen Ursprung, und der ist der Schöpfer, auch wenn die Toren in ihrem Herzen sagen: es gibt keinen Gott. Denn gegen die Existenz Gottes gibt es kein rationales Argument, sondern nur ein emotionales: das des gewollten Unglaubens.

    VIele Grüße,

    ALin

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    2005/05/19 at 6:28 pm
  • From irendl on Gläserrücken - Partyspaß oder Ernst?

    Meine Erfahrung

    Hallo erst mal!
    Ich komme aus Italien, aus dem deutschsprachigen Raum! Ich habe in meinem Leben nicht sehr viel Glück gehabt, aber jetzt wird alles anders, mit eurer Hilfe kann ich von meinen Selbstmordgedanken wegkommen. Durch dieses Gläserrücken habe ich 2 meiner besten Freundinnen verloren, das ist jetzt genau 3 Jahre her, seit diesem Unfall denke ich nur mehr an Selbstmord. Ich hoffe ihr helft mir mich selbst zu finden! Vielleicht wisst ihr wer ich bin!!!
    Schöne Grüße
    Irendl

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    2005/05/20 at 10:43 am
  • From alin on Gläserrücken - Partyspaß oder Ernst?

    Liebe Irendl,

    wir helfen gerne, wenn wir das können. Wie genau stellst du dir das denn vor? Wer du wirklich bist, kann dir allein Gott sagen, denn Er hat dich erschaffen.
    Was das Gläserrücken angeht: wie hast du denn deine Freundinnen dadurch verloren? Die sind doch nicht etwa dabei gestorben?

    VIele Grüße,

    Alin

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    2005/05/20 at 11:56 pm
  • From funkyka on Piercing – Geschichte, Hintergründe, Fakten

    dazu noch was

    meine großmutter meinte früher immer, dass gott uns ja so geschaffen hat, wie wir sind und dass das alles seine richtigkeit hat, deshalb dürfe man sich auch keine ohrringe stechen lassen. ok, der körper ist der tempel des heiligen geistes und deswegen sollten wir ihn auch rein halten, aber ich persönlich denke, dass man keinen menschen wegen körperSCHMUCKs verurteilen kann, auch nicht nach der bibel (oder vielleicht sogar erst recht nicht)!
    wichtig ist, seine gaben im sinne gottes einzusetzen, das kann auch heißen: ich stech mir jetzt einen biblischen vers als tatto auf meinen arm.
    schöne grüße und segen,
    funkyka

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    2005/05/21 at 7:24 pm
  • From fabi on Piercing – Geschichte, Hintergründe, Fakten

    Nun, es scheint mir, als hättest Du ein spezielles Gottesbild.
    Das solltest Du nochmal mit dem der Bibel abgleichen!

    es ist eben NICHT egal, wie wir Gott hier auf Erden repräsentieren!! Diese Wahl liess uns Gott nicht. Und das ist auch gut so, denn am Ende kommt noch irgendein verirrter auf die super Idee, es könnte Gott gefallen, wenn wir in Seinem Namen Krieg führen.. soll ja alles schonmal da gewesen sein. ;@)
    Hör zu: es gibt unzählige Bibelstellen, die klare Angaben machen, was Gott gefällt, was in Seinem Sinne ist und was nicht..  und zu dem bereits von Dir zitierten “Tempel des heil. Geist” ist auch einiges gesagt worden..
    ich komm Dir jetzt extra nicht mit Bibelstellen – ich will Dich herausfordern, selber zu forschen u lesen!
    fabi

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    2005/05/21 at 8:27 pm
  • From alexandra89 on Gläserrücken - Partyspaß oder Ernst?

    …Nein danke, niemehr Seither!!!

    hi zusammen..
    ich hab den Bericht gelesen über Gläserrücken.
    ich wollte euch auch mal von meiner Erfahrung erzählen..:

    etwa vor 2 Jahren haben meine Freunde und ich öfters Gläserrücken gemacht. Wir sahen im Gläserrücke eher Spass, als Ernst. weil wir nicht wirklich daran glaubten.

    Eines Tages, nahmen wir unsere Mut und fragten was heute passieren wird.

    Die Antworten: “Unglück… Tier… Pferd..”

    Mein grösstes Hobby ist reiten (seit 6 Jahren). Ich bekam riesige Angst. Aber eigentlich wollte ich an das alles gar nicht glauben. Abends ging ich zu den Pferden in den Stall und erfuhr von der Besitzerin, dass ein Pferd mit “drei Beinen schon im Grab stand.” Fast wäre mein Lieblingspferd-Balaishan- gestorben an Herppes. 3 Tage lang wurde er in einer spezial Klinik behandelt.

    Seit diesem Tag, habe ich solchen Respekt, solche Angst. Dass, wenn jemand mich danach fragt, dass ich eine art Verfolgungswahn bekomme, und den Drang habe, nach Balaishan zu sehen.

    ich hoffe, ihr versteht meinen Text, ich komme aus der Schweiz;) ich gab mein bestes in Sache Hochdeutsch!

    an alle liebe grüsse.
    god bless u
    pease, love and harmony
    alexandra

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    2005/05/21 at 9:03 pm
  • From manus on Gläserrücken - Partyspaß oder Ernst?

    Hallo Alexandra!
    Danke für Deinen Brief, Dein Deutsch ist gut. Möge Gott Dich bewahren.

    Viele Grüße in die Schweiz
    Manus

    P.S.: Ist Balaishan ein arabisches Pferd?

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    2005/05/21 at 9:31 pm
  • From Andrevertigo on Star Wars Episode III

    Star Wars 3

    Wie im Film zu sehen ist kommt das vermeintlich böse aus dem Menschen selber der dieser Regung nachgibt.
    Später übernimmt Sie die Kontrolle über ihn.

    Doch war es nicht die Liebe zu seiner Frau die ihn dazu Trieb –Sie vor dem Tod zu Bewahren ??

    Sich dieser Seite zu nähern

    So ist es die geistige Abhängigkeit die oft als Liebe
    falsch interpretiert wird die auch auf diese Seite führen kann.

    Das Böse ist nur darum in der Welt weil es der Mensch dorthin projiziert und es nicht als sein eigen annehmen kann. (geistioge schwäche)
    Dort kommt es ihm wieder vor das Gesicht.

    Als Spiegel seines inneren.

    André

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    2005/05/22 at 10:54 am
  • From ali on Star Wars Episode III

    Das “Stanford-Prison-Experiment” von 1971 wird zur Reality-TV-Show. In dem Experiment geht es um die Frage: Was geschieht, wenn gute Menschen an einen bösen Ort gebracht werden: Gewinnt die Menschlichkeit über das Böse oder triumphiert das Übel?
    Die Eskalation von Gewaltakten führte dazu, dass das Experiment vorzeitig abgebrochen werden musste. Was muss man daraus schlussfolgern? Dass der Mensch im Kern tatsächlich schlecht ist? Und überhaupt: Wodurch wird der Mensch geprägt? Woher kommt das Böse? Durch die äußeren Umstände oder von innen heraus?

    Nach dem biblischen Verständnis hat Gott den Menschen nach seinem Ebenbild geschaffen – und dieser war damit ursprünglich “sehr gut” (1. Mose 1, 31). Adam und Eva entschlossen sich aber, den Lügen des Teufels mehr zu glauben als Gott. (1. Mose 3,1) Im Buch “Prediger” wird der Zustand der Menschheit nach diesem Ereignis auf den Punkt gebracht: “Gott hat die Menschen aufrichtig und wahrhaftig geschaffen, jetzt aber sind sie falsch und berechnend.” (Prediger 7, 29).

    Jesus hat diesen Gedanken noch weiter ausgeführt: “Was aus dem Inneren des Menschen kommt, seine Gedanken, Worte und Taten, die lassen ihn unrein werden. Denn aus dem Inneren, aus dem Herzen der Menschen, kommen all die bösen Gedanken wie: Unzucht, Diebstahl, Mord, Ehebruch, Habsucht, Bosheit, Betrügerei, Begehrlichkeit, Neid, Verleumdung, Überheblichkeit und Leichtsinn. Dies kommt von innen heraus, und das ist es auch, was die Menschen von Gott trennt.” (Markus 7, 20)

    Eine innere Veränderung des Menschen ist also dringend notwendig. Aber wie? Erstmal muss Klarheit darüber herrschen, dass der Mensch an sich gar nicht so gut ist, sondern Veränderung bitter nötig hat:
    “Freilich werden immer wieder Leute behaupten, sie hätten Umkehr nicht nötig, sie seien frei von aller Schuld. Wer so etwas sagt, betrügt sich selbst. In ihm ist kein Fünkchen Wahrheit. Wenn wir aber unsere Sünden bereuen und sie bekennen, dann dürfen wir darauf vertrauen, daß Gott seine Zusage treu und gerecht erfüllt: Er wird unsere Sünden vergeben und uns von allem Bösen reinigen.” (nach 1. Johannes 1, 8)

    Es kommt weniger auf die äußeren Umstände als vielmehr auf die Vergebung und Veränderung durch Gott an. Wer zu Jesus gehört, kann von Grund auf verändert werden:
    “Gehört jemand zu Christus, dann ist er ein neuer Mensch. Was vorher war, ist vergangen, etwas Neues hat begonnen. (…) Denn Gott hat Christus, der ohne jede Sünde war, mit all unserer Schuld beladen und verurteilt, damit wir von dieser Schuld frei sind und Menschen werden, die Gott gefallen.” (2. Korinther 5, 17)

    Gott spricht Menschen nicht nur von ihrer Schuld frei, sondern er ermöglicht ihnen außerdem ein Leben, dass von Liebe, Geduld, Freundlichkeit und Güte geprägt ist. (Galater 5, 18)  

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    2005/05/22 at 8:56 pm
  • From Lux. on So hat alles angefangen …

    Die Wahrheit kannst du nur in dir Selbst finden

    Wer von euch glaubt, die Wahrheit läge außerhalb von euch? Eure Wahrheit, könnt ihr nur in euch selbst finden. Alles Andere ist www.nicht-lustig.de
    So ist das.
    Jedem ist durch seine beschränkte Objektivität, sprich Subjektivität, es unmöglich die ultimative Wahrheit zu finden. Die Wahrheit liegt in uns selbst, denn sie wird weitläufig von uns selbst erschaffen.
    That’s it.

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    2005/05/22 at 9:32 pm
  • From ali on So hat alles angefangen …

    Bin nicht deiner meinung, denn ich kenne nur verlogene menschen. mich eingschlossen.
    ali

    Die Wahrheit über Gott

    “Sagen Sie es mit Blumen”, sagt man. Genau das möchten wir jetzt auch tun – ohne jedoch durch die Blume zu reden. Mit einer blumigen Sprache vielleicht. Alles in allem aber möchten wir unverblümt die Wahrheit sagen, nämlich:

    die Wahrheit über Gott,
    die Wahrheit über den Menschen,
    die Wahrheit über den Erlöser, Jesus Christus,
    die Wahrheit über den Teufel,
    die Wahrheit über das zukünftige Gericht,
    die Wahrheit über die Liebe Gottes,
    die Wahrheit über den Himmel,
    wie einer die Wahrheit erlebte.
      
    Unter Wahrheit verstehen wir natürlich nicht das, was die Mehrheit für wahr hält, sondern das, was Gott in seinem Wort geoffenbart hat. (1)
    Die Wahrheit über Gott
    Als Schöpfer ist Gott nicht nur der Ursprung und Urheber von allem Geschaffenen. (2) Nein, als Urheber hat Er auch Rechte, Urheberrechte, und zwar an seine Schöpfung, und vor allem an seine Geschöpfe: an uns Menschen.(3) In der Bibel hat Er uns seine Gedanken und Pläne mitgeteilt. (4)

    Dass wir es uns nicht leisten können, ungestraft achtlos daran vorbeizuleben, liegt eigentlich auf der Hand.(5)

    Gott hat uns seinen Willen nicht kundgetan, um uns zu schikanieren, sondern weil Er uns segnen will. Er hat uns für sich erschaffen, nicht damit wir uns selber leben können. (6)

    Er hat Gedanken des Friedens über uns.(7)

    Schade ist nur, dass wir in Opposition zu Ihm leben. Das kann Er weder gutheissen noch tolerieren.(8) Deshalb muss Er uns zeigen, wie Er uns sieht:

    Die Wahrheit über den Menschen

    Wer unvoreingenommen die Bibel liest, wird bald einmal merken, dass sein Leben nicht in den Bahnen verläuft, die Gott für ihn vor gesehen hat. Ja, wer aufrichtig ist, muss zugeben, dass genau das Gegenteil der Fall ist. (9)

    Wer sich nun ehrlich Mühe gibt, sein Leben in Einklang mit Gottes Gedanken zu bringen, muss feststellen, dass ihm das ganz und gar nicht gelingt. (l0) Er wird zur Einsicht gelangen, dass er einen Erlöser nötig hat, der ihn aus seiner hoffnungslosen Lage befreien muss.

    Uber diesen Erlöser wird er folgendes entdecken:

    Die Wahrheit über den Erlöser, Jesus Christus

    • Er ist von Ewigkeit her der Sohn Gottes. (l2)

    • Er ist die Gabe Gottes an uns Menschen.

    • Er ist Mensch geworden, um für Gott zu leben und für Sünder zu sterben. (l4)

    • Er ist der (alleinige) Heiland der Welt. (15)

    • Er ist gekommen, um zu suchen und zu erretten, was verloren ist. (16)

    • Er ist nicht gekommen, um Gerechte zu rufen, sondern Sünder zur Busse aufzufordern. (17)

    • Er ist jetzt der Retter von allen, die vorbehaltlos an Ihn glauben.

    • Er wird dereinst der Richter derer sein, die Ihn höflich dankend abgelehnt haben.(18)

    Noch immer lädt Er uns Menschen ein:
    “Kommt her zu mir, alle ihr Mühseligen und Beladenen, und ich werde euch Ruhe geben” (Matthäus 11.28), und:

    “Wer zu mir kommt, den werde ich nicht hinausstossen” (Johannes 6.37).

    Die Wahrheit über den Teufel

    Auch über ihn steht viel in der Bibel. Ob das die Menschen glauben oder nicht, ändert

    nichts an den Tatsachen:

    • Einst war er ein “schirmender Cherub”, ein Engelfürst. Aber weil er sich gegen Gott empörte und sein wollte wie der Höchste, wurde er gestürzt und somit zum grossen Gegenspieler Gottes. (l 9)

    • Als Teufel oder Satan ist er der Widersacher Gottes, der die Menschen auf alle Arten zum Bösen verführt. (20)

    • Er wird auch Diabolos genannt, was soviel wie “Durcheinanderbringer” bedeutet.

    • Er versucht, die Pläne Gottes zu durchkreuzen, was ihm aber letztlich nicht gelingt.

    • Er ist ein Menschenmörder von Anfang an und steht nicht in der Wahrheit, weil keine Wahrheit in ihm ist. (2l)

    • Er ist ein Lügner, und der Vater der Lüge.

    • Für seine Auflehnung gegen Gott und sein verwerfliches Tun wird er einst für immer in die Hölle geworfen werden. (22)

    Die Wahrheit über das zukünftige Gericht

    Unser Fehlverhalten Gott gegenüber nennt ER klar Sünde. Und dafür wird ER einmal alle richten müssen, die Jesus Christus als Heiland abgelehnt haben. In der Apostelgeschichte 17,30.31 findet sich dieser ernste Hinweis:

    •Nachdem nun Gott die Zeiten der Unwissenheit übersehen hat, gebietet er jetzt den Menschen, dass sie alle überall Busse tun sollen, weil er einen Tag festgesetzt hat, an dem er den Erdkreis richten wird in Gerechtigkeit durch einen Mann, den er dazu bestimmt hat, und er hat allen den Beweis davon gegeben, indem er ihn auferweckt hat aus den Toten.)

    • Dieses Gericht wird gerecht sein. (23)

    • Dieses Gericht wird unanfechtbar sein. (24)

    • Gegen dieses Gericht wird keine Berufung möglich sein. (25)

    • Dieses Gericht wird eine ewige Strafe nach sich ziehen. (26)

    Die Wahrheit über die Liebe Gottes

    • Weil Gott Liebe ist, will Er uns nicht richten. (27)

    • Weil Gott Liebe ist, will Er uns erretten. (23)

    • Weil Gott Liebe ist, hat Er seinen Sohn in diese Welt gesandt, um das Erlösungswerk

    am Kreuz von Golgatha zu vollbringen. (29)

    • Weil Gott Liebe ist, hat Er seinen eigenen Sohn für die Sünden von denen gerichtet, die an Ihn

    glauben. (30)

    • Weil Gott Liebe ist, hält Er das wohlverdiente Gericht noch zurück und lässt den Dingen in dieser Welt

    ihren Lauf. (3l)

    • Weil Gott Liebe ist, fordert Er uns noch immer auf, von unserem sündigen Leben zu Ihm umzukehren.

    (32)

    Wollen wir das? Wollen Sie das? Will ich das?

    Was ist meine, was ist Ihre Antwort auf die

    Liebe Gottes? Die Antwort des Apostels

    Johannes z.B. lautet: “Hierin ist die Liebe:

    nicht dass wir Gott geliebt haben sondern

    dass er uns geliebt und seinen Sohn gesandt

    hat als eine Sühnung für unsere Sünden.” (33)

    Die Wahrheit über den Himmel

    Gott will nicht, dass jemand verloren geht, sondern Er will, dass alle gerettet werden. Er möchte einst seine durch Jesus Christus Erlösten bei sich im Himmel haben: im Haus des Vaters.

    • Dies ist der Ort ewiger Glückseligkeit in ungetrübter Gemeinschaft mit dem Vater und dem Sohn. (34)

    • Dort wird nichts Unreines und nichts Gemeines hineingehen können, sondern nur wer durch das Blut

    Jesu von seinen Sünden gewaschen worden ist. (35)

    (1) 1.Kor.2,9f (2) Jes.40,28 (3) Hes. 20,11 (4) Micha 4,12 (5) Jak.2,10 (6) Römer 12,2

    (7) Jer.29,11 (8) Pred. 11,9 (9) Röm. 3,10ff (10) Röm.7,18 (11) Röm.7,24 (12) Röm 9,5

    (13).Kor.9,15 (14) Joh. 4,34 (15) 1.Joh. 4,14 ( 16) Luk.19,10 (17) Luk.5,32 (18) Joh. 3,1 8

    (19) Hes.28,14ff (20) Off.12,9 (21) Joh.8,44 (22) Offb.20,10 (23) Joh. 5,30 (24) Römer 3,4

    (25) Hiob 9,3 (26) Mat. 25,46 (27) Joh. 5,24 (28) 1.Tim. 2.3f (29) l,Joh.4,9 (30) 2Kor. 5.21

    (31) 2.Petr.3,15 (32) Jes. 44,22 (33) 1.Joh.4,10 (34) Joh. 14,3 (35) Off. 21,27 (36) Apg 26

    Wie einer die Wahrheit erlebte

    Als sich der Apostel Paulus vor dem König Agrippa verantworten musste, rief er unter anderem die folgenden Worte in den vollen Gerichtssaal:

    “Ich meinte freilich bei mir selbst, gegen den Namen Jesu, des Nazaräers, viel Feindseliges tun zu müssen, was ich auch in Jerusalem getan habe; und viele der Heiligen habe ich in Gefängnisse eingeschlossen, nachdem ich von den Hohenpriestern die Vollmacht empfangen hatte; und wenn sie umgebracht wurden, gab ich meine Stimme dazu.

    Und sie in allen Synagogen oftmals strafend, zwang ich sie zu lästern; und übermässig gegen sie rasend, verfolgte ich sie sogar bis in die ausländischen Städte.

    Als ich dabei mit Vollmacht und Erlaubnis von den Hohenpriestern nach Damaskus reiste, sah ich mitten am Tag auf dem Weg, o König, vom Himmel her ein Licht, das den Glanz der Sonne übertraf, welches mich und die, mit mir reisten, umstrahlte.

    Und als wir alle zur Erde niedergefallen waren, hörte ich eine Stimme in hebräisch Mundart zu mir sagen: Saul, Saul, was verfolgst du mich? Es ist hart für dich, gegen den Stachel auszuschlagen.

    Ich aber sprach: Wer bist du, Herr? Der Herr aber sprach: Ich bin Jesus, den du verfolgst; aber richte dich auf und stelle dich auf deine Füsse; denn dazu bin ich erschienen, dich zu einem Diener und Zeugen zu bestimmen, sowohl dessen, was gesehen hast, als auch dessen, worin ich dir erscheinen werde, indem ich dich herausnehme aus dem Volk und aus den Nationen zu denen ich dich sende, um ihre Augen aufzutun, damit sie sich bekehren von der Finsternis zum Licht und von der Gewalt Satans zu Gott, damit sie Vergebung der Sünden empfangen und ein Erbe unter denen, die durch den Glauben an mich geheiligt sind.

    Daher, König Agrippa, war ich dem himmlischen Gesicht nicht ungehorsam, sonder verkündigte …, Buße zu tun und sich zu Gott zu bekehren und der Buße würdige Werke zu vollbringen .

    Deshalb haben mich die Juden, als ich im Tempel war, ergriffen und versucht, mich zu ermorden. Da mir nun der Beistand von Gott zuteil wurde, stehe ich bis zu diesem Tag da und bezeuge sowohl vor Kleinen als Grossen, indem ich nichts sage ausser dem, was auch die Propheten und Mose geredet haben, dass es geschehen werde, nämlich, dass der Christus leiden sollte, dass er als Erster durch Toten-Auferstehung Licht verkündigen sollte, sowohl dem Volk als auch den Nationen.” 36

    DEIN WEG 33/9 Erscheint alle zwei Monate

    Herausgeber: Beröa -Verlag, Zellerstrasse 61, CH 8038 Zürich W362/7N

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    2005/05/22 at 9:48 pm
  • From Faxe on Star Wars Episode III

    ernsthaft???

    sach ma glaubst du(sie) das eigentlich wirklich selbst?…bin durch zufall auf die seite gekommen…und muss jetzt sagen das das mit dem übel schon stimmt,aber man da nicht irgendwie auf ein imaginäres wesen, oder irgendwelche alten schriften verlassen sollte.wobei diese schriften solange man sie nicht als dogma missbraucht,im nt gar nicht ganz so verkehrt sind…bis auf den bezug zu “GOTT”.Jetzt mal ehrlich…in vielen jahrtausenden…die menschheit…so viele götter…und ihr christen,oder mindestens mal ihr monotheisten habt recht???…gut es wird wohl jetzt aber auch nix bringen zu diskutiern…über glauben kann man nich wirklich diskutiern…wollt nur mal sagen das man zum verzeihen,zum miteinander leben…zum menschlich zueinander sein nicht unbedingt gott oder das christentum braucht…sondern einfach selbst die volle verantwortung für sich selbst übernehmen muss!…für mehr menschlichkeit und gerechtigkeit, gegen den kapitalismus und seine sklaven…gegen jeden nationalen gedanken, gegen die abhängigkeit von imaginären wesen…für gleichheit und freiheit!!!!!!!!!!

    mfg faxe

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    2005/05/23 at 3:22 pm
  • From ali on Star Wars Episode III

    mach dir mal darüber gedanken, dann fang an gott dafür zu danken, dass es gott gibt:
    Der Begriff “Ethik” geht auf den griechischen Philosophen Aristoteles zurück. Das von ihm verwendete Adjektiv “ethikos” hat zu einer doppelten Ausrichtung des Begriffes der Ethik als Wissenschaft vom “ethos” geführt: Einerseits ist damit das Miteinander des Menschen gemeint; Gewohnheit, Sitte und Brauch. Anderseits ist damit die Sinnesart, Gesinnung und Haltung des Menschen gemeint. Die Ethik bezieht sich somit eindeutig auf den Menschen, sein Verhalten und seine Haltung; sie ist die “Philosophie des Menschlichen”. In der heutigen ethischen Diskussion unterscheidet man drei Ebenen, die meist als Moral, Ethik und Metaethik bezeichnet werden. Moral nennt man die sittlichen Grundsätze und Ueberzeugungen, denen eine Kultur oder Gesellschaft folgt, weil sie als Tradition übernommen wurden. Ethik ist die entsprechende philosophische Bemühung, diese Ueberzeugungen zu begründen bzw. zu kritisieren und Metaethik ist der Versuch, grundlegende Begriffe der Ethik und deren logische oder auch erkenntnistheoretische Struktur zu klären. Für die tägliche Praxis bedeutet das, das wir strenggenommen nur mit der Moral leben können, denn wir können ja nicht bei jeder Entscheidung von sittlicher Relevanz zu philosophieren beginnen. Wir können nur mit sittlichen Grundsätzen leben, die uns mehr oder weniger selbstverständlich geworden sind. Deshalb beschränken wir uns im folgenden auf die erste Ebene der Ethik, auf die Moral.

    Es ist sehr interessant, dass einige sittliche Grundsätze auf der ganzen Welt verbreitet sind und in allen grossen Weltreligionen gelten, nämlich: 1. nicht töten; 2. nicht lügen; 3. nicht stehlen; 4. nicht Unzucht treiben; 5. die Eltern achten und die Kinder lieben. Damit stellt sich die Frage immer drängender, woher diese ethischen Forderungen kommen und wer oder was sie aufgestellt hat. Vor allem Theologen haben sich sehr intensiv mit der Frage der Ethik auseinandergesetzt, wie z.B. H. Küng: “Gut für den Menschen ist, was ihn sein Menschsein bewahren, fördern, gelingen lässt.” Das ist ein sehr schöner Satz, aber hier stellt sich die Frage, woher wir wissen sollen, was wahres Menschsein sein soll? Ein weiteres Zitat zu diesem Thema aus Emil Brunner, “Das Grundproblem der Ethik”: “Die ethische Frage heisst: Was sollen wir tun? … Auch wer sie ablehnt, beantwortet sie unablässig durch sein Tun. … Die Frage ist nur, ob wir sie recht beantworten oder falsch, …” Wer oder was sagt uns denn verbindlich, was recht und was falsch ist?

    Wie können wir nun feststellen, was ethisch richtig oder falsch ist. Karl Heim hat das Problem der Moral in “Die christliche Ethik” wie folgt formuliert: “Was soll ich tun? Dahinter steht die andere Frage, die wichtiger ist und die erste Frage fundamentiert: Warum soll ich das tun? Für die erstgenannte Frage brauche ich eine Zielsetzung, einen Befehl, ein Gut; für die andere Frage muss ich einen Beweggrund haben, der mir sagt, warum ich dieses oder jenes tun muss. Zu einer Handlung brauche ich beides, Beweggrund und Befehl.” Etwas einfacher ausgedrückt heisst das: Ohne Gebieter kein Gebot. Deshalb stellt sich nun die Frage, wer oder was gebietet. Denn etwas gebietet uns Menschen immer, sei das nun ausserhalb von uns oder in uns. Was ist nun die Ethik der Evolutionstheorie? Die Faktoren, die ein Ueberleben ermöglichen, sind; der Kampf (struggle for life), der den am besten Angepassten oder Stärksten (survival of the fittest) am Leben erhält. Demnach muss das Schwache zu Gunsten des Starken sterben. Die Kategorien gut und böse kann es im Evolutionismus nicht geben, sondern nur das, was das Ueberleben fördert oder hindert. Die Evolution benötigt deshalb keine ethischen Forderungen, denn der Mensch weiss instinktiv, was ihm im Ueberlebenskampf nützlich ist.

    Der grösste Teil aller europäischen Philosophen sind in ihrem Denken bei der ethischen Frage nicht konsequent. Ihr wissenschaftlicher Hintergrund ist zwar die Evolutionstheorie, aber die Grundlage für ihre Ethik und ihr praktisches Handeln ist, bewusst oder unbewusst, noch immer die Bibel, oder eine christlich-moralische Prägung, weil diese Philosophen im christlichen Abendland aufgewachsen sind. Die Evolutionstheorie wirklich konsequent zu Ende gedacht haben nur ganz wenige Philosophen oder Politiker wie Karl Marx, Friedrich Nietzsche und Adolf Hitler. Aus der Evolutionstheorie eine Ethik abzuleiten, die Regeln für ein geordnetes und friedliches Miteinander der Menschen enthält, bereitet aber auch unüberwindliche Schwierigkeiten. Dies musste sogar der englische Naturalist und Gegner des Christentums Thomas-Henry Huxley (1825-1895) zugeben: “Ich muss bekennen, wie verwirrt ich war, als ich eine Grundlage suchte zu einer moralischen Verhaltensweise für unsere chaotische Zeit, ohne die Bibel zu brauchen.” Diese denkerische Inkonsequenz tritt in der erstaunlichen Behauptung zu Tage, dass sich die Menschheit zu immer mehr Humanität (ethisches Verhalten) emporentwickeln werde. Logisch gedacht ist daran aber nur die Höherentwicklung, der Rest ist Wunschdenken, denn das Humane besteht laut Evolutionstheorie gerade nicht im Streben nach etwas Gutem, sondern nach Macht, um zu überleben.

    Dostojewski sagte einmal: “Wo Gott nicht mehr gefürchtet wird, ist alles erlaubt.”

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    2005/05/23 at 3:43 pm
  • From Stephan on Worship richtig gemacht

    Ist ja interessant, was du da schreibst, aber die Art und Weise es in Gästebüchern zu streuen finde ich nicht gut! Das hat nichts mit einem Feedback zu einer Website zu tun! Konzentrier dich auch deine Seite oder auf Foren, wo das gerne gesehen wird! Ich finde das ziemlich dreist.

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    2005/05/24 at 12:42 am
  • From ali on Worship richtig gemacht

    ich bin gerne dreist. muss auch sein. ohne dreiste menschen bleiben wir passiert nichts.
    aoli

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    2005/05/24 at 3:18 pm
  • From Michael89 on Star Wars Episode III

    Sein wie Gott

    Hallo,
    mich hat der Film zum Nachdenken gebracht. Anakin kann nicht loslassen, das ist ja schon immer sein Problem gewesen. Er wird nicht mit Verlust oder drohendem Verlust fertig. (Siehe Tod seiner Mutter Episode II?). Die Angst beherrscht ihn so stark , dass er selbst zu dem wird, was er eigentlich bekämpfen möchte. Solche Erfahrungen sind grundlegend menschlich. Es geht Anakin am Ende nicht um Liebe, denn er hört ja nicht auf seine Frau, die ihn auf die gute Seite zurück ziehen will. Seine “Liebe” ist rücksichtslos, sogar derjenigen gegenüber, die er vorgibt zu lieben. In Wirklichkeit sind Anakin nur seine eigenen Gefühle wichtig und nicht die der anderen. Am Anfang zweifelt er noch und erkennt zum Teil sogar seine Schuld (zu mindest kurzfristig), aber irgendwann fühlt er sich so in dieser Schuld gefangen, und von allen abgelehnt, dass er keinen anderen Weg sieht, als endgültig zur dunklen Seite zu wechseln. Anakin kann Schwäche nicht akzeptieren und so kann er auch seine eigene Schuld nicht annehmen und Umkehren. Er käme nie auf die Idee um Vergebung zu bitten. Sein Glaube alles selbst bestimmen zu können ist ja so zu sagen die typische menschliche Grundsünde “so sein zu wollen wie Gott” und das führt letztlich zum Verlust seiner Frau und zum Bösen. Der Lavastrom  und die Maske sind am Ende nur dazu da auch jedem Eingeschlafenen zu verdeutlichen, was sich im Inneren schon längst vollzogen hat.

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    2005/05/24 at 7:21 pm