Leserbriefe

  • From melva on Weltverbesserer

    Darum

    Hallo fabi!

    Ich bin nicht sicher, darf man hier persönliche Antworten schreiben, die sich nicht direkt auf Berichte beziehen? Es wurde nämlich schon mal ein Leserbrief von mir nicht veröffentlicht, weil er sih nicht direkt auf Thema bezog. Habe dafür auch Verständnis, das hier ist schließlich kein Diskussionsforum. Ich schreibe trotzdem kurz, auch wenn es möglicherweise nicht veröffentlicht wird.

    Auf deine Frage, warum ich keine Christin bin, kann ich nur antworten, weil ich es eben einfach nicht bin. Ich bin aus dem selben Grund keine Christin, aus dem ich auch keine Jüdin, Buddhistin oder sonst irgendeine Religionsanhängerin bin.
    Ich habe zu Religion einfach keinen Bezug.
    Ich bin keine “Zweiflerin” im Sinne von: Das kann doch alles nicht sein. Vieles halte ich grundsätzlich für durchaus möglich. Religion hat ganz einfach mit mir und meinem Leben nichts zu tun. Ich habe nichts gegen Religion (jedenfalls solange das Ausüben dieser Religion Niemandem schadet und Niemanden diskrimiert). Ich weiß, dass Religiom für viele Menschen sehr, sehr wichtig ist und eine große Rolle in ihren Leben spielt. Das ist völlig ok. Nur von mir ist das alles unheimlich weit weg.
    Ich lebe mein Leben genauso, wie ich es für richtig halte!
    Ich will und muss mich bei all meinem Handeln nicht an einer bestimmten Instanz orientieren.
    Natürlich mache ich Fehler, aber grundsätzlich kann ich hinter allem, was ich tue absolut dahinter stehen! Mein Gewissen ist meine größte Instanz!
    Ich tue oder lasse nichts, weil eine Tradition oder Religion es so vorschreibt, sondern weil ich ganz persönlich es für richtig oder falsch halte! Und unterläuft mir dabei ein Fehler, weiß ich, dass ich ganz allein daran die Schuld trage!
    Ich kann meine Verantwortung nicht auf eine Religion abschieben – Ganz allein ich bin für mich und damit automatisch auch (bis zu einem gewissen Grad) für meine Umwelt verantwortlich.
    Daraus resultiert natürlich, dass ich mich auf mein Leben hier und jetzt konzentriere.
    Ob es nach dem Tod noch weiter geht oder nicht weiß ich nicht. Und es ist mir erstmal auch ziemlich gleichgültig.
    Wie gesagt, tue ich das was ich in diesem Leben für richtig halte. Wenn ich einmal tot bin, weiß ich, dass ich immer nach bestem Gewissen gehandelt habe und brauche mir nichts vorzuwerfen (wenn es mich dann in irgendeiner form noch gibt).
    Möglicherweise habt ihr recht und es gibt einen Gott, der mir dann den Zutritt zum Paradie verwährt, weil ich mich zu Lebzeiten nicht nach ihm gerichtet und nicht geglaubt habe. Kann sein. Dann komme ich nicht ins Paradies und muss vielleicht leiden, aber ich brauche mir wenigstens nichts vorzuwerfen!  
    Bekennt man sich zu einer Religion, setzt das wohl vorraus, dass man auch wirklich voll dahinter steht und von ganzem Herzen glaubt, was man da in Gebeten oder der Kirche erzählt. Das ist bei mir nicht der Fall. Würde ich also plötzlich behaupten Christin zu sein, wäre das nur heuchlerisch.

    Kanst du das nachvollziehen?
    Liebe Grüße, melva

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    2005/03/01 at 12:57 pm
  • From Onlinementor on So hat alles angefangen …

    Re: an ali….JA! ich bin erfüllt, auch ohne den Retter!

    ich stimme mit pagan überein, und ich kann sagen, dass ich auch ohne “Retter” mich als sehr erfüllt er-lebe.Ich weis genau woher ich komme und wohin ich gehen werde. Meine Aufgabe hier auf dem Planet ist mir klar, ich LIEBE, ich fühle meine Götter in mir. Niemand hat die Macht mir meinen Frieden zu nehmen….nie wieder…. Ich bin verantwortlich für mein tun und handeln, keinen Gott der Welt gebe ich diese Energie und nur gute Götter stärken mich in meinem handeln. Meine Gedanke sind meine Zukunft! Ich bin kein Schäfchen…euer Gott hat mich verlohren, ich bin gerettet.

    Ich werde auch weiterhin meine Neugier nicht verdrängen und wie gesagt….ich übernehme die volle Verantwortung dafür,….don´t klick, is schitt!

    Onlinementor

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    2005/03/01 at 1:19 pm
  • From BrightSide on Was ist Liebe?

    Erst wenn die trotzdem-Liebe zur weil-Liebe geworden ist

    Es ist wahr, dass die hier beschriebene weil-Liebe so nicht das Wahre, das Richtige sein kann. Aber auch eine trotzdem-Liebe ist nicht un-bedingt.
    Ist es nicht eher so, dass ich jemanden, den ich “trotz” etwas liebe, kritisiere? Sage ich zu meinem Freund, ich liebe ihn, trotzdem er so ist, wie er ist, heißt das zwar, dass ich ihn ohne Bedingung liebe, aber es heißt auch, dass diese Eigenschaft an ihm nicht liebenswert ist.
    Ich muss ihn lieben um seiner selbst willen, erst dann ist es die wirkliche, unendliche, bedingungslose, umfassende Lebe.

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    2005/03/01 at 5:16 pm
  • From Aurelion on So hat alles angefangen …

    Der Weg zu Gott? Zu WELCHEM denn???

    Warum denkt Ihr, Euer Gott sei der Einzige? Versteht Ihr denn nicht, das alle Götter EIN Gott sind?! Ganz gleich, welchen Glaubens ein Mensch ist – es liegt in seiner freien Entscheidung, die ihm die Götter überlassen.

    Hätte die Kirche nicht stets mit der ewigen Verdammnis gedroht, wäre sie heute eine kleine, unbedeutende Sekte. Den Gott der Liebe und der Vergebung aber zu einem Rachegott zu machen, damit alle zu ihm kommen, das ist lästerlich gegen ALLE Götter!!!

    War nebenbei mal gefragt nicht Petrus der Erschaffer der Kirche – quasi der erste Papst? Wenn dem so ist, wäre die Kirche dann nicht das unheiligste auf Erden? Schließlich sprach doch Jesus zu Petrus “weiche, Satan!”.
    Andere Götter zu Dämonen und Teufeln zu machen die Heiligtümer zu schänden, ist auch Schändung des eigenen Gottes. Ihr Christen solltet Euch weniger auf die Bekehrung konzentrieren und vielmehr lernen, was die Götter Euch geschenkt haben zu nutzen: Den Verstand – ach nein, stimmt ja, den hat uns ja die Schlange – also Satan im Paradies verschafft, weswegen wir nun auf Erden leben und nicht mehr in Eden. Euch verstehe einer…!

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    2005/03/01 at 6:20 pm
  • From Pascal S. on Jesus Christus – der einzige Weg zu Gott?

    Gott liebt jeden Menschen !

    Hallo,
    Ich möchte Euch darauf aufmerksam machen, dass der von Euch verfasste Text ( “Jesus Christus – der einzige Weg zu Gott?”) mir beim Lesen fast Schmerzen bereitete.
    Wollt ihr wirklich behaupten, dass unser barmherziger Gott nur Selen von Christen zu sich nimmt, und das allen anderen Menschen, egal wie stark ihr Glaube war ein Aufenthalt in der Hölle (der ewigen Einsamkeit) bestimmt ist?
    Wollt ihr wirklich behaupten, dass einen Buddhist der in seinen ganzen Leben versucht hat, in Harmonie und Einklang mit seiner Umwelt zu sein, wie ein Sünder behandelt wird, nur weil er ein anderes Bild von Gott hatte wie wir?
    Wollt ihr wirklich behaupten, dass ein Kind das von seiner Geburt an moslemisch erzogen wurde, und in einem moslemisch Land lebt, und das nie in denn Kontakt mit dem christlichen Glauben kommen wird,
    automatisch die ewige Finsternis erleben muss ?
    Wogegen ich als Westeuropäer nicht nur Wohlstand, sondern auch den einzigen Schlüssel ins Himmelreich in die Wiege gelegt bekomme?
      
    Bitte denkt noch einmal darüber nach, ob ihr Eure Behauptung, das Jesus der  einzige Weg zu Gott ist, so stehen lassen wollt.
    Denkt auch darüber nach wie sinnvoll es ist die Bibel für andere
    zu deuten, anstelle diese Menschen selber denken zu lassen, Oder wollt ihr etwa sagen das Gottes Entscheidung uns Freiheit zu schenken eine schlechte war ?

    Bitte denkt daran, das unser Gott ein barmherziger Gott ist, und deswegen bestimmt keinen Unterschied macht ob eine Gute Tat von einen Christen, Moslem, Buddhisten, Hindu oder
    einen Konfuzianer vollbracht wurde.  
    Genauso wenig wie Gott Heavy Metall Freaks für Satanisten hält.
    Er sieht in den Menschen nur das, was sie wirklich sind, nämlich seine Kinder!

    Trotz alledem halte ich eure Idee den Leuten in meinen Alter das Christentum näher zu bringen,
    für sehr lobenswert.

    Mit freundlichen Grüßen Pascal S.

    PS.: Ich hoffe, ihr werdet zu meinem Brief Stellung nehmen, vielleicht sogar mal ausnahmsweise  
    ohne Verweis auf die Bibel (das heißt nicht das ich den Inhalt der Bibel nicht akzeptiere!).  

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    2005/03/01 at 7:37 pm
  • From ali on So hat alles angefangen …

    5. Mose 10, 17 lesen: “Denn der Herr, euer Gott, Er ist der Gott der Götter und der Herr der Herren, der große, mächtige und furchtbare Gott, der keine Person ansieht und kein Geschenk annimmt.

    nicht die kirche hat gott erfunden. gott   die gemeinde erfunden. er hat sie sich ausgedacht. petrus ist nie der erste pabst gewesen. er war nur ein wichitger apostel im anfang der gemeinde.
    eine gegenfrage an dich: warum bist du gegen die hölle? unser staat hat ja auch gefängnisse? warum? weil manche gegen die gesetze verstossen. das muss doch bestraft werden. oder sollten die mörder und kinderschänder alle frei herumlaufen?
    gott hat die hölle für alle menschen bereitet, die ihre sünde
    nicht an jesus abgeben. sie müssen selber den preis für ihre sünden bezahlen.sie dürfen nicht in den himmel, sonst geht´s dort auch bald so höllisch ab wie hier bei uns. terror und so.
    darum mein rat an dich, gib jesus deine schuld ab. er nimmt sie gerne. dann kommst du in den himmel.
    ali

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    2005/03/01 at 9:14 pm
  • From ali on So hat alles angefangen …

    deine  götter werden sich als dämonen zeigen. denn deine worte sind finster. ich kenne diesen geist. dass sind worte der alten schlange.
    sie hat die ganze menschheit und auch dich um den finger gewickelt.
    kann nur hoffen, dass du  es bald erkennst.
    ali

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    2005/03/01 at 9:24 pm
  • From ali on Jesus Christus – der einzige Weg zu Gott?

    hier nochmal schmerzen für dich.
    ali

    1. In allen Religionen versucht der Mensch von sich aus Gott zu erreichen, aber kein Sucher kann echt bezeugen: „Ich habe eine persönliche Beziehung zu Gott gefunden, ich habe Frieden im Herzen, meine Schuld ist vergeben, ich habe die Gewissheit des ewigen Lebens.“ Im Evangelium von Jesus Christus wendet sich Gott zu uns. Er überbrückt mit dem Kreuz die Kluft der Sünde und schenkt uns Erlösung. Wer dies annimmt, kann bezeugen: „Denn ich bin gewiss, dass weder Tod noch Leben … kann uns scheiden von der Liebe Gottes“ (Röm 8, 38-39).

    2. Die prophetischen Ankündigungen des Heilsbringers im AT (z.B. 1 Mo 3,15; 4 Mo 24,17; Jes 11,1-2; Jes 7,14) erfüllen sich wortwörtlich. In keiner Religion gibt es derartige Prophetien mit Ankündigung und Erfüllung.

    3. Gott hat alle Religionen als Götzendienst und Zauberei (1 Kor 6,9-10; Gal 5,19-21; Offb 21,8) verurteilt. Keine der vielen Religionen hat rettenden Charakter (Gal 5,19-21). Würde es eine solche geben, die retten könnte, dann hätte Jesus uns diese empfohlen, und er hätte nicht den bitteren Kreuzestod sterben müssen. Der Sohn Gottes aber ging ans Kreuz, um die einzige Rettungsmöglichkeit zu erwirken. Darum sagte er in Konsequenz: „Geht hinaus in alle Welt und verkündigt es allen Menschen!“

    4. Gott beglaubigte das Opfer Jesu Christi durch seine Auferstehung von den Toten (Röm 4,24-25). Es ist das einzige bleibend leere Grab der Weltgeschichte: „Was suchet ihr den Lebendigen bei den Toten? Er ist nicht hier; er ist auferstanden“ (Lk 24,5-6). Alle Religionsgründer sind gestorben und im Tod geblieben. Nur Jesus konnte sagen: „Ich lebe, und ihr sollt auch leben“ (Joh 14,19).

    5. In allen Religionen versucht der Mensch, sich durch seine Handlungen zu erlösen. Das Evangelium hingegen ist die Tat Gottes (Jes 43,24b; Joh 3,16). Zum Erlösungswerk auf Golgatha kann der Mensch nichts beitragen: Wir sind teuer erkauft (1 Kor 6,20).

    6. Die Religionen gehen von einem falschen Menschenbild aus und zeichnen ebenso ein falsches Gottesbild. Nur die Bibel sagt uns, wer wir sind, und wer Gott ist. Aus uns selbst sind wir nicht in der Lage, uns so zu verändern, dass es Gott gefallen könnte, denn „wir mangeln des Ruhmes, den wir bei Gott haben sollten“ (Röm 3,23).

    7. In keiner Religion verlässt Gott den Himmel, um den Menschen zu erretten. In Jesus wurde Gott Mensch: „Und das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des eingeborenen Sohnes vom Vater, voller Gnade und Wahrheit“ (Joh 1,14). Jesus Christus ist darum nicht eine Alternative zur Religion. Er ist ihre Absage und Verwerfung. Er ist der einzige Weg nach Hause – zum Vaterhaus Gottes (Joh 14,6).

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    2005/03/01 at 9:28 pm
  • From ali on Was ist Liebe?

    Das Miteinander von Menschen innerhalb einer Familie und einer Gemeinschaft ist meist kein Paradies, sondern ein angefochtener Bereich. Wir leiden aneinander und untereinander, weil wir so verschieden sind und uns oft missverstehen. Auch Menschen der Bibel kennen wir mit dieser Not. Im ersten Korintherbrief schrieb Paulus: „Es ist mir bekannt geworden, dass Streit unter euch ist“ (1.Kor.1,11; lies Phil.4,2). Paulus und Barnabas litten aneinander, als Barnabas den jungen Johannes Markus wieder auf die Missionsreise mitnehmen wollte. Paulus war dagegen, nachdem der junge Mitarbeiter einmal davongelaufen war. Deshalb trennten sich Paulus und Barnabas. (Lies Apg.15,37-39.) Das Problem im Miteinander klingt auch in der Frage des Petrus an: „Herr, wie oft muss ich meinem Bruder denn vergeben?“ (Matth.18,21). Jesus sieht die tiefe Not und kommt in seinem Wort zu uns. Er redet von der Liebe. „Das ist mein Gebot, dass ihr euch untereinander liebt, wie ich euch liebe.“ „Daran wird jedermann erkennen, dass ihr meine Jünger seid, wenn ihr Liebe untereinander habt“ (Joh.15,12; 13,34.35). Das unbedingte Lieben fällt schwer, wenn der andere so anders und manchmal so schwierig ist. Und wie ist unser Verhalten? Jesus spricht in der Aufforderung, einander zu lieben, zuerst von seiner Liebe zu uns – „wie ich euch liebe“. Wir dürfen in dem Bewusstsein leben, dass wir von ihm grenzenlos geliebt sind, obwohl wir so sind, wie wir sind. Das Staunen darüber hilft, den anderen zu lieben, der ja auch von Jesus geliebt ist, obwohl er so ist, wie er ist. Was die Liebe zum anderen am meisten behindert, ist das Eine, dass wir uns wichtiger nehmen als den Herrn und seine Liebe. Wir brauchen Befreiung vom Drehen um uns selber, und diese Befreiung gibt es. Wir müssen sie nicht erst schaffen, sondern nehmen. (Lies Phil.2,3; Röm.15,7; 1. Thess.3,12; 2.Tim.2,24; 1.Petr.1,22.)

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    2005/03/01 at 11:14 pm
  • From fabi on Weltverbesserer

    Melva,
    was ich Dir hoch anrechne, ist, dass Du konsequent bist!
    Heuchelei bringt tatsächlich gar nichts!

    Doch eines gebe ich zu bedenken:
    Du bist offensichtlich mit einigen Vorurteilen belastet, wie z.B. dass man bei Gott die Verantwortung für das eigene Handeln abgibt.
    Ausserdem bist Du offensichtlich ein Kind dieser Zeit, geprägt von humanistischem Gedankengut!
    Nun, ich würde mich für Dich freuen, wenn Du Dich einfach noch mehr über Jesus Christus informierst und Dir die Chance gibst, die Klischees loszuwerden!
    Es hat hier im Downloadbereich ein paar sehr gute Bücher.
    Du machst auf mich den Eindruck, dass Du Dir sehr wohl viele Gedanken machst!
    So bitte ich Dich: fälle keine Entscheidung, solange Du das Ausmaß der persönlichen Konsequenzen nicht überblicken kannst!
    Schreib mal wieder.
    fabi

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    2005/03/02 at 11:32 am
  • From victor on So hat alles angefangen …

    meine meinung

    hey is ja schön dass du dich mit gott so gut verstehst ich bin da aber anderer meinung ich kann dir nicht beweisen dass es einen gott gibt oder dass ihn nicht gibt jedoch kann ich eines ganz gewiss sagen wenn es einen gott geben sollte dann hat er verdammt viel mist gebaut!!!!hör dir mal von joint venture der tag des herrn an
    außerdem sollstest du nicht in jedes GB von irgendwelchen bands schreiben um für dich und deine seite werbung zu machen und schon garnicht solltest du schreiben dass gott das beste ist und nichts anderes das ist nämlich DEINE meinung

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    2005/03/02 at 3:45 pm
  • From alin on So hat alles angefangen …

    Wenn Joint Venture das sagt, ist es natürlich wahr. Und an dem Mist, den du in deinem Leben gebaut hast, ist natürlich Gott schuld.
    Du hast ein Recht auf deine Meinung, aber wenn du sie dir auf diese Weise bildest, bist du nicht besser als die Boulevardpresse-Leser, die sich ihre Meinung BILDen.

    Liebe Grüße,

    Alin

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    2005/03/02 at 6:45 pm
  • From muse23 on Sexueller Missbrauch von Kindern

    ad “sexueller missbrauch”

    hallo ihr lieben!!
    ich bin selbst über jahre hinweg missbraucht worden von unserem nachbarn und weiß was es heisst mit dieser tat zu leben!Er war 6 Monate im Gefängnis und ich hab meine gesamte Jugend hindurch mit Drogen, alten Männern und Alkohol verbracht!Sicher ist es durch meinen Glauben und durch meine liebsten an meiner Seite besser, doch ich werde es immer mit mir tragen und ob ich es verzeihen kann, weiß ich nicht!
    Immerhin leidet auch meine Beziehung darunter,ich habe Angst verlassen zu werden,ich liege oft ängstlich im Bett und träume auch schlecht etc!
    Aber man kann es leider nicht ändern und warum Gott dies zugelassen hat, darauf gitb es wohl auch keine Antwort, aber ich bin froh, dass ich es überlebt habe und mich aus dem Drogen und Männerkreis befreien konnte!-
    Leider gibt es viel zu viele die nicht so weit kamen wie ich, -die es nicht einmal zur Anzeige gebracht haben oder auch nie darüber reden..
    Allen denen so etwas schreckliches passiert ist, wünsche ich viel Kraft!!
    alles liebe

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    2005/03/04 at 12:10 pm
  • From chris on Sexueller Missbrauch von Kindern

    danke für deinen Leserbrief. Ich freue mich, dass du Gott nicht von dir stößt, sondern Er dir ein Halt ist in deiner Situation. Ich wünsche Dir von Herzen auch viel Kraft – schaue auf Jesus – Er kann und wird dir Kraft und Frieden geben. Er versteht dich, denn auch Er hat gelitten.

    Lg, Chris

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    2005/03/04 at 3:02 pm
  • From SteffiMonshausen on Chatten gefährdet Psyche

    Chatten gefährdet Psyche

    Computerspiele kann ich ja nachvollziehen, aber was ist am chatten schlimm? Dann könnte man ja auch das telefonieren und E-Mail schreiben als gefährlich abstempeln, oder?

    Danke für Antwort
    Liebe Grüße
    Steffi

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    2005/03/04 at 9:09 pm
  • From chris on Chatten gefährdet Psyche

    es geht hier nicht um das chatten an sich, sondern um den Realitäts- und Identitätsverlust in den Süchtige hineingeraten, wenn sie nur noch fast ausschließlich über diese Weg kommunizieren.

    Lg, Chris

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    2005/03/04 at 11:37 pm
  • From Chris on empfänglich

    Woas is des denn

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    2005/03/07 at 12:25 am
  • From Lintu on Chatten gefährdet Psyche

    kann nur zustimmen

    Ich kann dem nur zustimmen was in dem Artikel steht. Ich hab selbst erlebt wie ich depressiv davon wurde täglich mehrer Stunden zu chatten und in diesem chat andere Identitäten anzunehmen. In der Realität lebte ich total zurückgezogen und hatte den Kontakt zu meinen Mitschülern total abgebrochen. Mit meiner Familie hatte ich nurnoch Streit. Und wenn man im Chat dann noch auf die falschen Leute trifft kann man wirklich daran kaputtgehn. Ich bin froh heute da raus zu sein – ich chatte zwar immer noch von zeit zu zeit, aber heute habe ich in der realen welt halt gefunden und weiß wo ich hingehöre.

    Lob an den Autor
    be blessed

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    2005/03/07 at 7:24 am
  • From fallen_Seraph on Chatten gefährdet Psyche

    blöde Pseudo-Wissenschaftler

    Diese Möchtegern-Wissenschaftler, die sich mit angeblichen “Belegen” für allgemeine Ängste und Ansichten des Volkes profilieren wollen, finde ich einfach unwürdig. Sie sind eine Schande für die ernsthaft forschenden Menschen, denen es egal ist, ob sie mit ihren Ergebnissen auf taube Ohren stoßen. Dieser “Doktor” will sich einfach nur bei Tausenden besorgter Eltern Anerkennung verschaffen, indem er das beweist, was sie schon lange befürchten. Alles Blödsinn!

    Übrigens: 63% Aller Statistiken sind frei erfunden!

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    2005/03/07 at 7:41 am
  • From Belshirash on Das schwarze Herz

    Meine Meinung

    Meint ihr eigentlich Gothics wären von irgendeiner überweltlichen Kraft gelenkt, die sie hoffnungslos und damit zu Gothics macht? Findet ihr nicht vielleicht, dass manche diesen Weg freiwillig und aus eigenem Antrieb gehen? Muss denn wirklich alles an euren Gott glauben? Warum wollt ihr alles bekehren, was nicht bei 3 auf dem Baum ist? Die frohe Botaschaft der Bibel? Ein eher sehr unzuverlässiges Buch, was von einer halb-weltlichen Institution (einem Konzil) zusammengestellt wurde und in dem Mord und Totschlag, Blutrache und Frauenfeindlichkeit gepredigt werden? Warum nicht einfach die Menschen tolerieren, die das Dunkle fasziniert? In einer Religion der Nächstenliebe? Aber die Toleranz ist bei euch wohl etwas zu kurz gekommen!

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    2005/03/07 at 11:28 am