Harry Potter

Schön wär’s, Harry!


„Habt ihr Flyer zum Thema Harry Potter?“ „Harry ist total genial!“ „Harry ist gefährlich. Habt ihr Material, das zum Thema Okkultismus informiert?“ – solche Mails kommen häufig in die Nightlight Station. Von Begeisterung bis Angst ist alles dabei. Harry spaltet die Nation. Die einen – und dazu gehören die meisten Bürger des deutschen Landes – sind begeistert von dem Jungen, der in eine geheimnisvolle Welt voller Magie und Abenteuer eintaucht. Bei den anderen macht sich Entsetzen breit. Die in den Bänden beschriebenen Praktiken, sagen sie, seien dazu geeignet, Menschen zu verführen. Es bestehe die Gefahr, dass besonders die jüngeren Leser sich gedankenlos den okkulten (also verborgenen) Einflüssen öffnen und sich damit in eine teuflische Abhängigkeit bringen, aus der es nur schwer ein Entkommen gibt.


Ich möchte an dieser Stelle nicht auf die Einzelheiten der Bücher und des Films eingehen, die eindeutig in die Rubrik „Einladung zum praktizierten Okkultismus“ gehören. Fakt ist, dass die Inhalte von Buch und Film dazu motivieren, sich direkt mit teuflischen Mächten einzulassen. Verkauft unter dem Deckmantel der „Weißen“ Magie wird den Lesern die Lüge vermittelt, dass sich diese Magie positiv im Leben auswirke. Ein Trugschluss. Der Adressat von Magie ist unabhängig von Schwarz oder Weiß derselbe: der Teufel selbst.


Was jedoch nicht hilft, ist die Verbreitung von Hetzschriften. Kein erhobener Zeigefinger auf einem Flyer, kein „Harry“ Gesicht mit überspraytem Kreuzsymbol und auch keine „Harry-raus!-Rufe“ Solche Aktionen bewirken das Gegenteil.


Eigentlich ist es offensichtlich, warum die Inhalte von Autorin J.K. Rowling so anziehend sind. Natürlich, da sind die okkulten Inhalte. Schon immer hat diese Thematik eine hohe Anziehungskraft ausgeübt. Doch es ist mehr. Bei allem, was an geballter Information auf uns und besonders die Kinder und Jugendlichen einstürmt, kann ich den Wunsch nach fliegenden Besen verstehen. Draufsetzen und wegfliegen. Viele denken so: „Wenn es doch so einen Nimbus 2000 in echt gäbe! Ich würde mich ganz schnell drauf setzen – und weg! Von allem, was irgendwie schwierig ist. Schulstress, Gewalt und Mitmachen-Müssen. Wenn „er“ sich ins Zimmer schleicht. Ich würde mich, bevor „er“ mich berührt, an Nimbus festhalten und der fliegt mit mir davon. In eine andere Welt, in der ich bestimmen kann, frei bin.“ Oder dieser Zauberstab. Heimlich im Schulranzen versteckt, und bei der richtigen Gelegenheit gewinnbringend eingesetzt. Sobald sich der Lehrer zur Tafel wendet, der Meister mit einem anderen beschäftigt ist – zack – den Zauberstab geholt und schon ist der verhasste Lehrer oder Vorgesetzte in einen Wellensittich verwandelt. Noch ein letztes Beispiel: der Bahnsteig „9 dreiviertel“. Umschreibung für die Abfahrt in die Fantasie. Der Realität den Rücken kehren und hinein ins Abenteuerland. Ist das nicht … nachvollziehbar? Was sonst soll man tun, wenn die Realität keine Fluchtburgen anbietet? Bleibt da nicht die fiktive Wirklichkeit letzte Zuflucht?


Schön wär’s, Harry. Aber du bist nur eine Romanfigur. Eine gut geschriebene – aber eine gefährlicher. Du spielst mit unseren Hoffnungen und Wünschen und viele geben sich dir hin. Nein, einen Vorwurf möchte ich dir nicht machen. Du bist genauso Fiktion wie all die anderen Muggles und auch der Nimbus 2000. Du kannst nichts dafür, dass du vermarktest wirst. Dich gibt es … gar nicht.


„Wenn ich Harry lese, vergesse ich die Zeit. Und alles, was um mich herum passiert.“ Keine Frage, das stimmt absolut. Aber irgendwann schließt du dein Buch. Kennst die Szenen, weißt um die Ängste und die Geheimnisse der Ecken und Schlösser. Nur beim ersten Mal hattest du diese Intensität. Dann nicht mehr. Du kennst den Weg, die Geschichte. Ganz interessant, aber mehr auch nicht. Stattdessen steht die Wirklichkeit wieder auf der Matte. Und mit ihr deine Probleme. Ob Zuhause oder in der Schule; auf Arbeit oder wo auch immer. Aber im Herbst soll der fünfte Band von Harry kommen. Nächstes Jahr …


Du kannst deiner Wirklichkeit mit Harry die Spitze nehmen – sie dadurch aber weder verhindern noch kleiner machen. Du kannst versuchen, die beschriebenen Tricks nachzuahmen. Es gibt Hunderte von Büchern über weiße Magie. Du kannst deine Hoffnung in diese Möglichkeit setzen und ein Zauberlehrling werden. Wie gesagt, Kurse gibt’s genug. Beim Ausbrechen der Pottermania haben sich die Wahrsager-, Magier- und Zauberer-Anzeigen in den Tageszeitungen vervielfacht. Doch das ist ein Weg in die falsche Richtung: Bislang hast du deine Fantasie gefüttert. Der nächste Schritt bringt deine Seele in Gefahr. Du öffnest dich einer Wirklichkeit, die kein Spiel mehr ist. Die Kontaktaufnahme funktioniert. Aber die Geister, die du gerufen hast, werden nicht mehr gehen. Ab sofort kämpfst du nicht nur gegen deine kaputte Realität, sondern bist gleichzeitig ein Spielball des Teufels. Gegen beide Gegner hast du keine Chance.


Jesus Christus, also der Sohn Gottes, nimmt dich nicht mit in ein Land der falschen Versprechungen, der Täuschungen und auflaufenden Wünsche. Jesus kam aus der Ewigkeit in unseren Alltag, in unsere Wirklichkeit, um von der Liebe Gottes, der Rettung aus Einsamkeit, Sünde und Angst zu sprechen. Jesus kam aus einer Welt, die unseren Gedanken und Vorstellungen verschlossen ist. Himmel. Ewigkeit. Dimensionen, die wir nicht einmal ansatzweise nachvollziehen können. Aber er hat nicht über den Himmel geredet, um den Menschen Geschichten zu erzählen, um sie zu unterhalten. Sondern: Er hat darauf hingewiesen, dass unsere Gegenwart darüber entscheiden wird, ob diese Ewigkeit für immer verschlossen bleibt oder ob sie sich uns öffnet. Wie?


Jesus sagt: „Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer mein Wort hört und glaubt dem, der mich gesandt hat, der hat ewiges Leben und kommt nicht ins Gericht, sondern er ist aus dem Tod in das Leben übergegangen.“ (Johannes 5,24)


Eine andere Aussage von Jesus: „Denn so hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe.“ (Johannes 3,16)


Jesus spricht von Verlorenheit. Vielleicht kannst du ansatzweise nachempfinden, was es bedeutet, verloren zu sein. Keiner, der da ist, um zu trösten. Keiner, der ermutigt. Keiner, der zuhört, wenn’s einem dreckig geht. Keiner, der hilft. Wer an Jesus Christus glaubt, wer ihm sein bisheriges Leben anvertraut, erlebt Gemeinschaft, Liebe, Angenommensein und Vergebung, nicht erst am Ende seines Lebens. Es gilt jetzt. Ab dem Zeitpunkt, an dem du dich Jesus anvertraust. Er sagt: „Kommt her zu mir, alle ihr Mühseligen und Beladenen! Und ich werde euch Ruhe geben.“ (Matthäus 11,28)


All diese Aussagen klingen nicht verträumt, mystisch oder geheimnisvoll, eher nüchtern. Aber genau das zeichnet Jesus aus: Worte und Verheißungen in den Alltag und für den Alltag. Ein Alltag, der keine 9 dreiviertel Bahnsteige hat; ein Leben ohne Nimbus 2000; Menschen, die nicht durch einen Zauberstab ruhig gestellt werden können. Jesus kam in diese Welt. In deine Welt. Hier braucht es keine Gute-Nacht-Geschichten, sondern echte Perspektive. Du brauchst dich von Fantasiegeschichten nicht animieren zu lassen. Spiel sie nicht nach. Tritt bitte nicht in Kontakt mit irgendwelchen Welten oder Wesen, von denen du gehört, gelesen hast oder die dir empfohlen wurden. Leg die Zaubermütze ab. Rede doch bitte mit Jesus über dein Leben. Bei ihm gibt’s keine Muggles, sondern Menschen. Da sind keine Dumbledores, sondern Dämonen. Und Lord Voldemort ist nur ein anderer Name für den Teufel. Aber den hat Jesus besiegt. Nicht als kleiner Junge, sondern als echter Mann. Jesus musste dafür sterben. Auch diese Geschichte eignet sich schlecht zum Nachspielen. Denn nur Jesus konnte diesen Sieg erringen. Doch seitdem er am Kreuz seinen Siegesruf vor der sichtbaren und unsichtbaren Welt in den Himmel schrie, gilt: Der Sieg gehört Jesus. Ein Leben mit ihm ist möglich. Vergebung von Schuld und Sünde ist keine nette Story, sondern erfahrbare Realität. Ein Leben an der Hand Gottes ist mögliche Wahrheit.


Ich wünsche dir dieses Leben. Von Herzen. Bitte schreib doch, wenn du dazu Fragen hast. Es geht nicht darum, dir Angst zu machen, sondern über die Wahrheit zu sprechen.






Quelle: www.nightlight.de

Kommentare

  1. ...

    thtrall hat recht

    moin leutz

    ich finde thrall hat vollkommen recht mit dem,was er sagt!
    besides: dieses erfundenen “jesus trifft harry poteer” interview ist absolut lächerlich, kinderkram. ausdenken kann sich jeder was,um seinen theorien zu festigen. ihr seid wohl gegen alles und jeden, was? hp ist ein sehr schönes, nettes MÄRCHEN,genauso voller erfundener, netter geschichten wie eure bibel…nur niemand GLAUBT ernsthaft, dass er zaubern kann O_o und ich glaube kaum, dass hp zum okkultismus verleitet….

  2. ali

    ——————————————————————————–

    1.  Gott zeigt uns in Seinem Wort, dass Hexerei, Zauberei, Flüche, Wahrsagerei und Magie böse und schlecht sind. Diese Praktiken sind Ihm ein Greuel, da sie uns verblenden, um Seine Liebe zu uns zu sehen, und da diese Praktiken uns sukzessive in eine Suche nach eigener Ermächtigung und immer grösseren Reizen ziehen. Die “Harry Potter”-Welt mag zwar frei erfunden sein, aber die zeitlosen heidnischen Praktiken und Rituale, die verherrlicht werden, sind real und tödlich. Gott weiss, dass das Endresult dieser Rituale geistige Gefangenschaft und Unterdrückung ist, und warnt uns:
    “…, so sollst du nicht lernen tun die GREUEL dieser Völker, dass nicht jemand unter dir gefunden werde, der seinen Sohn oder Tochter durchs Feuer gehen lasse, oder ein WEISSAGER oder ein TAGEWÄHLER oder der auf Vogelschrei achte oder ein ZAUBERER oder BESCHWÖRER oder WAHRSAGER oder ZEICHENDEUTER oder DER DIE TOTEN FRAGE. DENN WER SOLCHES TUT; DER IST DEM HERRN EIN GREUEL,…”
    5.Buch Mose 18:9-12

    2.  Die Tatsache, dass die Grundlagen der “Harry Potter”-Filme der Fantasie entsprangen und nicht der Realität, mindert nicht die Kraft der Filme, Glauben und Werte zu verändern. Imaginäre (oder auch virtuelle) Erfahrungen und gut geschriebene Fantasien können Geist und Erinnerungen genauso (wenn nicht sogar noch mehr) beeinflussen wie tatsächliche Erfahrungen oder Erlebnisse [2]. Geschickt geschriebene Mythen mit vertrauenswürdigen Charakteren können problemlos Gefühle aufwühlen und starke emotionale Reaktionen hervorrufen und sind somit viel einprägsamer als der graue Alltag. Dies gilt insbesondere falls diese Geschichten noch durch Bücher, Spiele, Spielzeug und Filme verstärkt werden. Kein Wunder also, dass “Harry Potter” Fans es kaum abwarten können, um die nächste Fantasiereise in die Hogwart-Klassen der Zauberei, Wahrsagerei, Zaubertranks und Zauberflüche zu unternehmen.
    “Aber sie wollen nicht hören noch ihre Ohren zuneigen, sondern wandelten nach ihrem eigenen Rat und nach ihren bösen Herzens Gedünken und gingen hinter sich und nicht vor sich.”
    Jeremia 7:24

    3.  Jedes okkulte Bild und jede verführerische Andeutung bringt das Publikum dazu, sich mehr und mehr in der schwarzen, paranormalen Welt zu Hause zu fühlen. Besonders Kinder identifizieren sich stark mit ihren Lieblingshelden und lernen Zauberer und Hexen durch die bewundernden Augen der Altersgenossen zu sehen, als durch Gottes Augen. Denjenigen Kinder, die spüren und merken, dass die okkulte Welt böse ist, stellt sich die Frage, ob sie dem Gruppenzwang widerstehen sollen oder ob sie ihre leisen Zweifel zerstreuen und sich Harrys übernatürlichen Abenteuern hingeben sollen, was doch viel angenehmer ist. Selbst christliche Kinder lernen auf diese Weise ihre christlichen Werte mit den multikulturellen Idealen der Welt zu vermischen. Als Resultat werden Gottes Werte auf den Kopf gestellt und verdreht – genau wie es Gottes Volk im Alten Testament tat:
    “Weh denen, die Böses gut und Gutes böse heissen, die aus Finsternis Licht und aus Licht Finsternis machen, die aus sauer süss und aus süss sauer machen! Weh denen, die bei sich selbst weise sind und halten sich selbst für klug!”
    Jesaja 5:20,21

    Sehr interessant sind in diesem Zusammenhang die Dinge, die Daniel Radcliffe (Harry), Rupert Grint (Ron), Tom Felton (Draco), Harry Melling (Dudley) in einem Interview mit “Harry Potter Special Magazine” sagten:
    FRAGE: Wenn Du mit einem Zauber jemanden verzaubern könntest, welcher Zauber würde das sein?
    DANIEL: Wenn ich denjenigen mag, würde ich ihm besondere Kräfte verleihen, wie z.B. Unsichtbarsein.
    FRAGE: Welches ist dein Lieblingswort in den “Harry Potter” Büchern?
    DANIEL: Ich mag das Wort – es ist sehr schlimm das zusagen – aber ich mag das Wort “Voldemort”.
    FRAGE: Zieht ihr es vor, gute oder böse Charaktere zu spielen?
    TOM: Böse. Es macht mehr Spass, weil es anders ist.
    FRAGE: Was für eine magische Kraft möchtest Du gerne besitzen?
    TOM: Unsichtbarsein. So könnte ich herumschleichen und an Orte gehen, wo ich nicht hingehen sollte.
    FRAGE: Fandest Du es schwer, Harry zu quälen?
    TOM: Nein. Ehrlich gesagt, es hat mir sogar Spass gemacht.[1]

    4.  Gott fordert uns auf, das Böse zu hassen und dem Guten anzuhängen (Römer 12:9). Aber wenn christliche Kinder und Jugendliche die Harry Potter Mythen lieben, sich an den Filmen erfreuen und die Bücher immer und immer wieder lesen, werden ihre Herzen stumpf durch all das Böse, dem sie ausgesetzt sind. Durch das Verdrehen von Gottes Geboten und Werten, lernen sie, böse Dinge zu lieben. Der nächste natürliche Schritt ist es, das, was Gott gut nennt, zu hassen.
    Du redest lieber Böses denn Gutes,…
    Psalm 52:3

    5.  Durch das Eintauchen in die verkehrte Welt der Hogwart Schule für Hexerei und Zauberei werden die Kinder geistig blind. Die Kinder verlieren ihre natürliche Abneigung gegenüber den fragwürdigen Geistern, die durch die verschiedenen Charaktere und Symbole in der unheimlichen “Harry Potter”-Welt dargestellt werden. Mitgerissen von der spannenden Geschichte, akzeptieren sie die implizierten Werte und speichern die faszinierenden Bilder in ihrem Gedächtnis — so wird die verbotene Welt des Okkultem langsam normaler und natürlicher aussehen als das das Reich Gottes.
    “Sehet zu, dass euch niemand fange durch die Philosophie und leere Täuschung nach der Überlieferung der Menschen, nach den Elementen der Welt und nicht nach Christus.”
    Kolosser 2:8

    6.  Dieser innere Wandel ist oftmals unterbewusst, da die okkulten Lehren und Eindrücke dazu tendieren, das rationale Denken zu umgehen. Wer würde schon während eines schnelllebigen, visuellen Abenteuers einhalten und über die Tatsachen nachdenken? Fantasy und das sog.”strategische Entertainment” haben eine ganz besondere Art, Werte zu verändern, Glaubensgrundsätze aufzuweichen und das Verhalten sowohl von Erwachsenen als auch von Kindern zu ändern. Auch in Deutschland ist dieser Lernprozess unter dem Begriff “Edutainment” bekannt — ein beliebter Weg, multikulturelle Weltbürger für die geplante Gesellschaft des 21.Jahrhunderts vorzubereiten. Die Macht des “Edutainments”, die Werte und Einstellungen zu verändern, wird klar durch die heutigen Marketing-Firmen veranschaulicht, die Milliarden von Euros jedes Jahr dazu verwenden, um unterhaltsame Werbefilmchen zu produzieren, die emotional aufrühren, die Tatsachen ignorieren, aber doch dadurch die Menschenmassen animieren, das Produkt zu kaufen.
    “Wende meine Augen ab, dass sie nicht sehen nach unnützer Lehre; sondern erquicke mich auf deinem Wege.”

    Psalm 119:37  

    7.  Das Hauptprodukt, das durch die “Harry Potter”-Filme verkauft wird, ist ein Wertegerüst, das in keinster Weise vereinbar ist, mit dem, was Gott uns zu unserer eigenen Sicherheit anbietet. Diese heidnische Ideologie wird zusammen mit einer ganzen Palette von Artikeln verkauft: Brettspiele, Computerspiele, Kleidung und Accessoires mit dem “Harry Potter”-Zeichen,”Action”-Figuren und Audio-Kassetten helfen dabei, die kindlichen Gedanken Tag und Nacht auf das Okkulte zu konzentrieren. Aber durch Gottes Augen ist dieses ganze Drum und Dran nichts weiter als ein Köder, um Jugendliche tiefer in den Okkultismus zu ziehen. Im Gegensatz dazu, ist nach Gott jemand gut, der –

    “…nicht wandelt im Rat der Gottlosen noch tritt auf den Weg der Sünder noch sitzt, da die Spötter sitzen, sondern hat Lust zum Gesetz des HERRN und redet von seinem Gesetz Tag und Nacht!…und was er macht, das gerät wohl.”

    Psalm 1:1-3

    8.  Die wahre Quelle der Macht hinter Harrys Zauberspielchen versucht das kindliche Verständnis und Vertrauen auf Gott zu verdrehen. Sowohl in den Filmen als auch in den Büchern, werden Worte, die traditionellerweise im Okkultismus verwendet wurden, den Kindern so geläufig, dass sie anfangen, diese Worte auf Gott und seine versprochene Kraft zu beziehen. Viele Kinder lernen hierdurch, Gott als eine Art Kraftquelle anzusehen, die mit den richtigen Worten, Gebeten und Ritualen manipuliert werden kann und sehen Seine Wunder als eine Form der Magie und Zauberei an. Ihr Verständnis von Gott basiert nun vielmehr auf ihren eigenen Gefühlen und Wünschen, als auf das, was Gott ihnen von sich offenbart.
    “Das tust du, und ich schweige; DA MEINST DU, ICH WERDE SEIN GLEICHWIE DU. Aber ich will dich strafen und will dir’s unter Augen stellen.”

    Psalm 50:21  

    9.  Blind für das wahre Wesen Gottes, fangen nun die Kinder an, die Biblischen Wahrheiten mit den heidnischen Glauben und magischen Zaubereien aus den “Harry Potter”-Filmen zu vermischen. Letztendlich werden die übriggebliebenen Reste des wahren christlichen Glaubens verdreht und zerstört, da unser Gott nicht mit solchen heidnischen Göttern zusammen passt.
    “Denn mein Volk tut eine zwiefache Sünde: mich, die lebendige Quelle, verlassen sie und machen sich hie und da ausgehauene Brunnen, die doch löcherig sind und kein Wasser geben.”

    Jeremiah 2:13

    10.  Gott fordert uns auf, unsere Kinder in der Art, die sie leben sollen, zu erziehen. Dies fängt mit dem Lehren von Gottes Wahrheiten an und beinhaltet das Betrachten der Realität durch Gottes Augen und nicht nach der Sichtweise der Welt. Um darin Erfolg zu haben, müssen die Kinder vor allen gegensätzlichen Einfluss bewahrt sein, bis sie Sein Wort kennen und genug Verse auswendig kennen, um die Versuchung zu erkennen und zu widerstehen. Sobald sie lieben gelernt haben, was Gott liebt, und die Dinge aus Seiner Sicht sehen, werden sie ihre Weisheit durchs ihr Wegwenden von “Harry Potter” unter Beweis stellen.
    “Und diese Worte, die ich dir heute gebiete, sollst du zu Herzen nehmen. Und sollst sie deinen Kindern schärfen und davon reden, wenn du in deinem Hause sitzest oder auf dem Wege gehest, wenn du dich niederlegest oder aufstehest.”

    5.Mose 6:6-7

    11.  Obwohl manche der Meinung sind, dass Harry Potter und seine Freunde Vorbilder für Freundschaft, Zusammenhalt und Ehrlichkeit sind, lehren Harry und seine Freunde doch wie man lügt, stiehlt und damit davon kommt. Ihre “Vorbilder” sind Zeugnisse des Relativismus unserer Kultur, von der unsere Kinder gelernt haben, ehrlich zu sein wenn es einem nichts kostet, aber lügen wenn es zum Erreichen der eigenen Ziele dient.
    “Und gleichwie sie nicht geachtet haben, daß sie GOtt erkenneten, hat sie GOtt auch dahingegeben in verkehrten Sinn, zu tun, was nicht taugt,…sie sind Ohrenbläser, Verleumder, Gottesverächter, Frevler, hoffärtig, ruhmredig, Schädliche, den Eltern ungehorsam, Unvernünftige, Treulose, störrig, unversöhnlich, unbarmherzig; die GOttes Gerechtigkeit Wissen (daß, die solches tun, des Todes würdig sind), tun sie es nicht allein, sondern haben auch Gefallen an denen, die es tun.”

    Römer 1:28-32

    12.  Aber Gott bietet uns einen besseren Weg an. Wenn Seine Kinder Ihm folgen, gibt Er ihnen ein Herz, das Gott liebt, geistliche Augen, die Gottes Wort verstehen und sich daran erfreuen, ein Gefühl seiner Gegenwart und das Vertrauen auf Seine immer gegenwärtige Zuneigung, was immer auch um uns herum geschieht. Die verführerischen Reize von Harry Potter sind wertlos im Vergleich zu dem wunderbaren Segen, den unser Hirte denen verspricht, die das Böse verachten und IHM nachfolgen.

    “Sorget nichts, sondern in allen Dingen lasset Eure Bitten im Gebet und Flehen mit Danksagung vor Gott kundwerden. Und der Friede Gottes, welcher höher ist als alle Vernunft, wird eure Herzen und Sinne bewahren in Christus Jesus! Weiter, Brüder, was wahrhaftig ist, was ehrbar, was gerecht, was rein, was lieblich, was wohllautend, ist irgendeine Tugend, ist irgendein Lob, dem denket nach!”

    Philliper 4:6-8

  3. jEsUsFrEaKAnNi

    kann ich nur zustimmen!

    Sers!

    schön, dass ihr keinen Artikel schreibt/auf eure Seite setzt, dass man Harry Potter auf keinen Fall lesen darf, weils böse is und man dadurch sofort von dämonen bessesen wird bla bla..
    dies oder anderes hört man schließlich nur zu oft von christen

    mir gefallen die HarryPotter-Bücher, es sind Bücher für mich – mehr nicht

    ich selbst erkenne au parallelen zum christlichen Glauben

    –> es gibt etwas, das viele nicht sehen/erkennen können
    bei HP: Zauberelt, magisches zeugs
    in unsrer Welt: Gott

    bei vielen zaubersprüchen im HP müssen die Zauberer glauben, dass es funktioniert, sonst geht nix
    wir sollen auch glauben und nicht an Gott zweifeln
    unterschied: Gott kann au was machn, ohne, dass wir glauben bzw es erwarten

    Harrys Mutter hat sich für Harry geopfert –> diese Liebe is so groß, dass Voldemort ihn nicht berühren konnte
    Jesus Christus hat sich für uns geopfert –> wenn wir uns an ihn wenden kann uns Satan nix tun

    ———–

    dass es inzwischen mehr Anzeign in der Zeitung zum Thema Magie, v.a. weiße Magie gibt würde ich nicht auf Harry Potter schieben
    Horoskope, Gläser rücken, Aberglaube sowieso,.. ist immer mehr verbreitet – es ist für viele, vor allem Jugendliche und junge erwachsene, anziehend…leider

    sie haben den Bezug zur Kirche und dadurch oft zu Gott verloren, viele Kirchen und Gemeinden warnen aber auch nicht vor solchen Praktiken.
    ich kenn viele Christen, die regelmäßig ihr Horoskop lesen, spricht man sie darauf an sagen sie es sei für die nur ein spaß, aber der geist lässt sich dadurch beeinflussen…

    God bless ya!
    AnNi

  4. ali

    Harry trifft Jesus – ein Gespräch

    Harry, als angehender Zauberer hast du viel Kontakt mit der übernatürlichen Welt. Wo liegt die grösste Herausforderung?

      

    Harry Potter: Ich musste einsehen, dass ich alleine unmöglich gegen die dunklen Mächte ankämpfen kann. Ich muss mich auf eine Kraft verlassen können, die grösser ist als ich selbst – sonst habe ich keine Chance.

    Was meinst du dazu, Jesus?

    Jesus Christus: Ich bin ganz Harrys Meinung. Um in einer Welt voller Hass, Krieg und Tod bestehen zu können, sind alle Menschen auf Hilfe angewiesen. Im Garten Getsemane wusste ich, dass mir ein schrecklicher Tod bevorstand. Als ich voller Verzweiflung zu Gott betete, gab er mir die nötige Ruhe und innere Kraft. Genauso hilft er auch heute – man muss ihn nur fragen!

    Jesus, du sagst, dein Tod am Kreuz sei stellvertretend für alle Menschen. Harry, was löst diese Aussage in dir aus?

    Harry: Das berührt mich tief. Als der dunkle Voldemort mich als kleines Kind töten wollte, warf sich meine Mutter zwischen mich und den Zauberstrahl – sie starb, um mich zu retten. Diese Tat liegt nun schon einige Zeit zurück, doch wegen ihr kann ich mich jetzt Voldemort ohne Furcht entgegenstellen. Genauso hat sich Jesus für alle Menschen aufgeopfert – aus Liebe, und damit das Böse ihnen nichts mehr anhaben kann. Es geschah vor vielen Jahren, doch wer diesen Akt für sich in Anspruch nimmt, der erhält wahre Power.

    Doch es geht noch viel weiter als das, oder?

      

    Jesus, gespielt in “Die Passion Christi”

    Jesus: Auf jeden Fall! Wer mit dieser Kraft von Gott lebt, der hat plötzlich ein Ziel im Leben. Natürlich lösen sich nicht alle Probleme in Luft auf – wie Harry angetönt hat, stehen wir in einem steten Kampf zwischen Gut und Böse. Ich habe am Kreuz das Böse besiegt! Deshalb müssen die Menschen klar Stellung beziehen und können nicht zwischen zwei Fronten hin- und herschwanken. Wer sich nach meinen Worten ausrichtet und mir vertraut, erhält Kraft, um Egoismus durch Liebe zu überwinden. Und er erfährt Gottes totale Liebe.

    Harry, du bist so nachdenklich. Was überlegst du gerade?

    Harry: Nun, diese bedingungslose Liebe, von der Jesus da spricht – das erinnert mich an meine Eltern. Ihre Fürsorge, die Zeit mit ihnen – das war das Schönste, was ich jemals erlebt habe. Oft sehne ich mich nach einer solchen Geborgenheit. Wie Jesus gesagt hat, kann ich durch ihn bei Gott eine Beziehung haben, die sogar noch viel tiefer geht als die zu meinen Eltern. Das finde ich genial. Es übertrifft jeden Zauber.

    Jesus, ein Wort zum Schluss.

    Jesus: Es gibt immer und für alle – auch die Schlimmsten – eine zweite Chance: wenn sie nur an mich glauben und an das, was ich für sie getan habe. Das Besondere an der Liebe von Gott, meines Vaters ist, dass er uns immer wieder aufhilft – selbst wenn wir stolpern und Fehler machen. Wenn du mehr darüber erfahren willst, rede mit mir, besuche einen Gottesdienst und nimm die Bibel zur Hand. So hast du den besten Kontakt zur übernatürlichen Welt.

  5. Thrall

    du spinnst weist du dass?

    Sicher Harry Potter verleitet zu Okkultismus… hat Benedikt der XVI nicht auch so was abgelassen?
    Ich werd dir mal was sagen: fralls du es vergessen hast, in euerer Johannes Offenbarung landen alle die bei auch nicht mitmachen im ewigen Feuerseee und leiden bis in alle Ewigkeit. Ibn deiner Bibel gibt es soviel von Jahwe befürwortete Gewalt und Totschlag, dgaegen sind manche Horrorromabne von heute geradezu harmlos. Eure Bibel ist noch weit Jugendgefährdender als es Harry Potter je sein könnte.
    Hast du die Bücher überhaupt mal gelesen? Oder die Filme gesehen? Keiner der nicht schon vorher den Bezug zur Realität verloren hat würde allen ernstes glauben so etwas würde funktionieren. Außerdem ist die meiste Magie durch Worte und Zauberstäbe in den Geschichten bewirkt, nicht ein komplettes Rezept gibt es.

    Und wenn wir schon beim Thema sind, was sind denn bitte eure “Wunder” hä? Auch nichts andere. #

    Und wenn du dich schon über “Verherrlichung von Okkultismus” aufregst wie kommt es, dass du dich nicht über die Gewaöltverherrlichung in der Bibel empörst hä?

    Ich sag dir warum, weil euer ” liebender” Gott dazu sein ok gibt bzw. es so will, da ist das natürlich alles völlig erlaubt.

  6. ali

    Wir haben Gott verharmlost

    Ich glaube, wir haben Gott in unserer Kultur verniedlicht und verharmlost. Wir haben den Schöpfer der Welt reduziert auf einen „lieben Gott“: „Gott ist gut, und deshalb geht es mir gut“. Und wenn es nicht gut geht? Die Flutwelle hat vielen Menschen ihren Kinderglauben weggespült. Wir haben es in vierzig Jahren Frieden und Wohlstand vergessen: Gott ist ganz offensichtlich nicht „der liebe Gott“, dessen Job es ist, uns das vermeintlich Gute zu garantieren. „Schrecklich ist es, in die Hände des lebendigen Gottes zu fallen“, sagt die Bibel (Hebräer 10,31) – und sie beschreibt das Verhältnis des Menschen zu seinem Schöpfer mit einem eindrücklichen Vergleich: „Spricht denn der Ton zu seinem Töpfer: Was machst du?“ (Jesaja 45,9).

    Wir Menschen sind offensichtlich nicht in der Position, um den Maßstab für Gut und Böse festzulegen und Gott auf die Anklagebank zu setzen. Wir alle leben in Abhängigkeit von der Gnade Gottes. Nach der Sintflut gab Gott Noah im Alten Testament für alle Zukunft das Versprechen: „Nie mehr will ich wegen der Menschen die Erde vernichten, obwohl sie von frühester Jugend an voller Bosheit sind. Nie wieder will ich alles Leben auslöschen, wie ich es getan habe!“ (1.Mose 8,21). Soviel Schutz hat Gott von sich aus garantiert – mehr nicht.

    Gott schreit in unserem Leid

    Dabei ist Gott keineswegs unbeteiligt, machtlos oder willkürlich. Er leidet mit jedem seiner Geschöpfe, die wir im Fernsehen in Gestalt der Opferzahlen aufsummieren. Gott will nicht, dass Menschen verlorengehen, sondern dass sie gefunden werden, dass eine persönliche Verbindung zwischen Schöpfer und Geschöpf entsteht. C. S. Lewis sagte einmal: „Gott flüstert zu uns in unserem Vergnügen, er spricht zu unserem Gewissen, aber schreit in unserem Leid“. Gott schreit in diesen Tagen, und die meisten Menschen sind taub für sein Flüstern und Sprechen. Rechtfertigt dieser Zweck hundertausendfachen Tod? Ich wage das nicht zu beurteilen. Ich kann Gott nur vertrauen, dass er weiß was er tut.

    Ich habe auch gespendet für die betroffenen Menschen in Südostasien. Und doch brauchen wir mehr als Solidarität und Mitmenschlichkeit. Setzen wir uns neu mit der Frage auseinander, die der Moderator der Sendung „ARD Brennpunkt“ seinem Studiogast, einer Unfall-Seelsorgerin, stellte: „Wo ist Gott in all dem Leid?“ Ich glaube, dass sich Gott finden lässt – gerade auch im Leid. Aber das geht nur, wenn ich Gott nicht als Schuldigen suche sondern als Schöpfer, der mich gemacht hat. Hiob hat ihn gefunden und kann mitten in seiner ganz persönlichen Lebenskatastrophe beten:

    Ich hatte von dir nur vom Hörensagen vernommen; aber nun hat mein Auge dich gesehen
    Hiob 42,5

    Ich wünsche mir, dass in diesen Tagen viele Menschen Gott so begegnen und in eine persönliche Verbindung mit ihm kommen können…

  7. jekyll

    von bösen zauber zu schuld des erdbeben

    das war nicht wirklich ne antwort aus meiner meinung……sagen was du im hauptext gesagt hast und einige jesu kapitel hinein kopieren…..
    das mit dme erbeben hat nichts damit zu tun das wir böse sind und jesu kommt oder sowas….es ist die veränderung der erde…das gibt es schon seit millionen jahren….

  8. ali

    Harry potter ist ein kinderroman, der die kinder unserer tage von ihrem famlien-und lebenshorror ablenkt. antworten
    sind in dieser gruselgeschichte nicht zu finden. ich finde, die kinder werden durch diese mediengepuschte und zusammengeklaute horrorgeschichte nur noch tiefer in änste und im okkultismus gefangen.

    da ist mir die bibel lieber, denn sie zeigt auswege:

    “Himmel und Erde vergehen…”

    Jesus spricht in seiner sogenannten Endzeitpredigt in Matthäus 24 von Kriegen, Erdbeben, Hungersnöten und der Verfolgung der Christen als Zeichen der Endzeit. Kein Jahrhundert zählte so viele Kriege und so viele Tote wie das zurückliegende 20. Jahrhundert und keine so intensive Christenverfolgung. Gehören die jüngsten Ereignisse in Südostasien zu diesen Zeichen? Nur wenige Pfarrer fanden darauf eine so deutliche Antwort wie der Görlitzer Superintendent Jan von Campenhausen. “Das Seebeben in Südostasien hat uns deutlich vor Augen geführt, wie vergänglich Himmel und Erde sind … In den Beben der Erde erkennt die Schrift immer wieder das Kommen Jesu Christi.” Auch wenn keiner den Zeitpunkt der Wiederkehr Jesu vorhersagen könne, sei das Beben vor Sumatra ein Hinweis auf das Kommen des Herrn. Deshalb sei es notwendig, auf etwas zu setzen, was Bestand habe. Der Superintendent im schlesischen Görlitz verweist deshalb auf die Jahreslosung des zurückliegenden Jahres aus Markus 13,31: “Jesus Christus spricht: Himmel und Erde vergehen, meine Worte aber werden nicht vergehen.”

  9. Jekyll

    Warum denkt ihr so?

    Meine güte….ich bin zufällig auf diese Seite gestoßen und habe mir das mit Harry Potter durchgelesen….
    Ihr erklärt die Sache so das Harry uns gegen Gott stehen lässt..er ist böse und teuflisch…schwarze Magie…
    ich gebe zu ich glaube nicht an gott…also habe ich ne andere meinung dazu…aber ihr stellt eine fantasie geschichte so als böse da…als wäre sie geschrieben worden um antichrist zu werden.. ihr christen seid so vernarrt da drauf alles zu eurem glauben zu schieben…dan seid ihr aber nicht besser als die “bösen” romane….ich liebe solche geschichten..es lässt einen mal alles ablegen und die welt ein bisschen spannender sehen ..unsere welt ist doch nur beschissen.. kriege..tod..hass…armut….was tut euer gott dagegen auch nichts….und die bibel sie könnte genauso ein art roman sein die durch völker zusammengereimt wurde….. aber ihr glaubt dran…das ist eure sache und ich habe nichts dagegen jeder soll die welt so sehen wie er es will…aber ihr drängt alle dazu  die welt so zusehen wie ihr…und tut nicht so als werd die “guten”, wie viele menschen wurden getötet wegen gott…es wurden kriege geführt wegen gott…menschen wurden verarmt..weil sie nicht das taten was alle wollten….und mir wird erzählt ich komme in die hölle..weil ich nicht an ihn glaube….also werde ich dafür bestraft nur weil ich ein anderes bild von der welt habe..ich lebe mein leben und versuche nichts schlimmes zu tun..andere töten menschen sagen…gott vergeb mir und schon ist alles in butter…tut mir leid das kann ich nicht nachvollziehen….

    jekyll…

  10. ali

    Moskau. Während in Moskau gerade der vierte Harry-Potter-Band auf den Markt kommt, dürften im sibirischen Novosibirsk einige Potter-Fans das Buch zu ernst genommen haben.

    Offensichtlich inspiriert von den Büchern, haben einige einen „Zaubertrank“ zu sich genommen, der offensichtlich giftige Substanzen enthielt. Die Polizei, die das ganze derzeit untersucht, vermutet, dass einige ältere Kinder aus der Schule Chemikalien gestohlen haben und diese dann während eines Harry-Potter-„Aufnahme-Ritus“ jüngeren Kindern gegeben haben. Inzwischen mussten 23 Kinder in das Spital eingeliefert werden. Die Polizei hat eine Untersuchung gegen die Schule eingeleitet.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

* Ich stimme zu

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.