Vorsicht Pille: Immer mehr Studien zeigen: Die regelmäßige Einnahme der „Antibabypille“ hat gravierende, im schlimmsten Fall tödliche Nebenwirkungen.

Vor 50 Jahren galt die Zigarette als der Inbegriff von Freiheit und Männlichkeit. Wer Bedenken hinsichtlich der gesundheitlichen Folgen des Rauchens anmeldete, wurde schnell als spießiger Spaßverderber abgestempelt. Nur langsam wurden die gravierenden Folgen des Nikotins offensichtlich. Mühsam und gegen vielfältige Widerstände konnte die Zigarette entzaubert werden. Mittlerweile ist sie fast vollständig aus dem öffentlichen Raum verbannt. Und ganz ähnlich: Vor 50 Jahren wurde die Antibaby-Pille als Inbegriff weiblicher Emanzipation stürmisch begrüßt. Bedenken…wurden – speziell in Deutschland – leidenschaftlich als fortschrittsfeindlich, freiheitsberaubend und frauenfeindlich kritisiert. Nur langsam dringt das massive Nebenwirkungsprofil einer Empfängnisverhütung mit künstlichen Hormonen ins öffentliche Bewusstsein. Aktuelle wissenschaftliche Studien enttarnen immer neue Nebenwirkungen der andauernden Einnahme der Pille. Immer mehr gesellschaftliche Gruppen, die vor 50 Jahren noch vehement die Pille für alle forderten, engagieren sich jetzt aus Gründen der persönlichen Freiheit, einer natürlichen Lebensplanung, der Geschlechtergerechtigkeit und der Ökologie gegen die hormonelle Kontrazeption. In Blogs wie „www.risiko-pille.de“ beklagen Feministinnen, die vor kurzem noch zusammen mit Margot Käßmann die Pille als „Geschenk Gottes“ feierten, die Bevormundung von Frauen durch patriarchalisch gefärbte Ratschläge von Ärzten und Pharmaindustrie. Es ist zu vermuten, dass der Pille schon bald ein ähnliches „Schicksal“ wie der Zigarette droht. Bedauern würden das nur wenige. Am wenigsten – eine gewissenhafte Aufklärung vorausgesetzt – die betroffenen Frauen. Gibt es doch mit der „Natürlichen Familienplanung“ eine in jeder Beziehung befriedigende, allen zugängliche, selbstbestimmte und solidarische Art der Empfängnisregelung. (die-tagespost.de)

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