Der Weg zum ewigen Heil!

Gott schuf Himmel und Erde sowie die Menschen, um die Erde zu
bewahren. Nebst allerlei Bäumen gab Gott ihnen den Baum der Erkenntnis
des Guten und Bösen, von dem sie nicht essen durften. Dadurch bekamen
sie die Möglichkeit, sich für oder gegen Gott zu entscheiden.

Satan,
ein von Gott abgefallener Engel, verführte die Menschen, und sie assen
von der verbotenen Frucht. Durch diesen Ungehorsam kam die Sünde und der
Tod auf alle Menschen. Unsere Sünden trennen uns von Gott, unserem
Schöpfer.

Jesaja
59,1 sagt: "Siehe, die Hand des Herrn ist nicht zu kurz, um zu retten,
und sein Ohr nicht zu schwer, um zu hören; sondern eure Vergehen sind
es, die eine Scheidung gemacht haben zwischen euch und eurem Gott."

Viele
Menschen versuchen durch eigene Anstrengungen, zu Gott zu kommen. Doch
Gott kann diese Selbsterlösungswege nicht annehmen.

In
Römer 3, Verse 10, 12 und 23 heisst es: "Da ist kein Gerechter, auch
nicht einer Alle sind abgewichen, sie sind allesamt untauglich geworden;
da ist keiner, der Gutes tut Alle haben gesündigt und erlangen nicht
die Herrlichkeit Gottes."

Weil
wir Menschen uns selber nicht retten können, gab Gott uns seinen Sohn
als Retter. Jesus sagt in Johannes 3, 16: "So sehr hat Gott die Welt
geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn
glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe."

In 1.
Petrus 2, 24 bezeugt der Apostel Petrus: "Jesus hat unsere Sünden an
seinem Leib selbst an das Holz hinaufgetragen, damit wir, den Sünden
abgestorben, der Gerechtigkeit leben."

Im Matthäus-Evangelium,
Kapiel 7, Verse 13-14 spricht Jesus von zwei Wegen: "Geht ein durch die
enge Pforte; denn weit ist die Pforte und breit der Weg, der zum
Verderben führt, und viele sind, die auf ihm hineingehen. Denn eng ist
die Pforte und schmal der Weg, der zum Leben führt, und wenige sind, die
ihn finden."

Auf
welchem Weg sind Sie? "Gott hat kein Gefallen am Tod der Gottlosen,
vielmehr daran, dass er von seinen Wegen umkehrt und lebt" (Hesekiel 18,
23).

In 1. Johannes 1, 9 heisst es: "Wenn wir unsere Sünden
bekennen, so ist Gott treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt
und uns reinigt von jeder Ungerechtigkeit."

Gott
möchte uns ein reines Herz schenken: "Wenn eure Sünden rot wie Karmesin
sind, wie Schnee sollen sie weiss werden" (Jesaja 1, 18).

Er vergibt uns auch vollkommen. Hebräer 10, 17: "Ihrer Sünden und ihrer Gesetzlosigkeiten werde ich nicht mehr gedenken."

In
das von Gott gereinigte Herz dürfen wir dann Jesus als Retter und Herrn
aufnehmen. Im Johannes-Evangelium, Kapitel 1, Vers 12 heisst es: "So
viele ihn (Jesus) aber aufnahmen, denen gab er das Recht, Kinder Gottes
zu werden."

Mit
Jesus wohnt der Vater und der Heilige Geist in uns (Joh.14, 16.23). Wir
sind dann ein Kind Gottes geworden und haben das ewige Leben.

Möchten
Sie auf den Weg mit Jesus kommen und heil werden von Ihren Sünden? Sie
können dies gerade jetzt tun. Gottes Wort ermutigt Sie dazu: "Heute,
wenn ihr seine Stimme hört, verhärtet eure Herzen nicht" (Hebräer 3, 7).

Jesus
wird Sie annehmen, wenn Sie es aufrichtig meinen. Er verspricht in
Johannes 6, 37: "Alles, was mir der Vater gibt, wird zu mir kommen, und
wer zu mir kommt, den werde ich nicht hin- ausstossen."

Sie können mit Jesus reden wie mit Ihrem besten Freund. Zum Beispiel so:

"Herr
Jesus Christus, ich glaube, dass du auch für mich gestorben und
auferstanden bist. Es tut mir leid, dass ich gesündigt habe. Vergib mir
alle meine Sünden. (Zählen Sie auf, was Ihnen bewusst wird.) Löse mich
von allen Bindungen Satans. Ich will begangenen Schaden wieder
gutmachen, dir jede bewusste Sünde bekennen, sie hassen und lassen. Komm
in mein Herz, ich will ganz für dich leben. Danke, Herr Jesus, dass du
mir alle meine Sünden vergeben hast und in meinem Herzen lebst. Danke,
Vater im Himmel, dass ich jetzt dein Kind bin und das ewige Leben habe.
Danke, dass du mir den Heiligen Geist gegeben hast, der mich nun in alle
Wahrheit führt. Amen."

Wenn Sie aufrichtig gebetet
haben, dann hat Gott Ihre Sünden vergeben (1. Johannes 1, 9) und Ihnen
das ewige Leben geschenkt (1. Johannes 5, 11-13).

Ihre Gefühle
können sich ändern, aber niemals das Wort des lebendigen Gottes. Ihr
Glaube wächst, wenn Sie die Bibel lesen, mit Gott reden und Kontakt zu
andern Christen pflegen.

Ich wünsche Ihnen, dass auch in Ihrem
Leben die Worte Jesu aus Johannes 8, 31+32 Wirklichkeit werden: "Wenn
ihr in meinem Wort bleibt, so seid ihr wahrhaft meine Jünger; und ihr
werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen."
Gott segne Sie! https://www.fitundheil.ch/page_1187969277939.html

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