Wenn Menschen selektieren: Fakten zur PID (Präimplantationsdiagnostik).

Wie kann man die PID (Präimplantationsdiagnostik) in eigenen Worten zusammen fassen? Zwangsauslese. Selektion. Lebensunwertes Leben. Huch, da klopft doch der Nazi glatt im weißen Kittel bzw. eher noch im Gewand des Ökonoms an die Tür. Wie praktisch: Wir erzeugen Kinder, suchen die besten aus, schmeißen kranke weg und sparen eine Menge Geld und Nerven… wer sollte da etwas gegen haben? Zugegeben: Letztlich geschieht nichts anderes durch die Spätabtreibung – das macht die Sache aber nicht besser. Letztlich wird der Mensch zunehmend der Ökonomie geopfert. Das Schwache, Kranke, Behinderte wird minderwertig… sozial unverträglich. „In den Vereinigten Staaten, wo die PID schon länger und wenig reglementiert ist, hat sich durchaus eine Eigendymanik entwickelt. Medizin-Experten und Ökonomen (!) bereiten sich dort auf eine Art kollektive Testung künstlich gezeugter Embryonen vor.“ (Wissenschaftsteil der F.A.Z.) Tja – Selektion von „lebensunwertem“ Leben – hatten wir das nicht schon mal in der Geschichte Deutschlands…???
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