Am Samstag, dem 24. Februar, wird das Kolosseum in Rom ab 18 Uhr in roter Farbe angestrahlt. Die Aktion „Colosseo rosso“ erinnert an das Blut der christlichen Märtyrer.

Bildergebnis für „Colosseo rosso“

Auch der EU-Sondergesandte für Religionsfreiheit, der Slowake Ján Figel, drückte in einer Grußbotschaft seine Unterstützung aus: „Durch Initiativen wie die Beleuchtung des Kolosseums gelingt es, die Herzen der Menschen zu öffnen, Interesse für das Thema Religionsfreiheit zu wecken und mehr Solidarität mit den Verfolgten zu zeigen.“

or 28 Jahren haben die Außenminister von 45 islamischen Staaten beschlossen: Die Kairoer Erklärung der Menschenrechte im Islam ist eine 1990 beschlossene Erklärung der Mitgliedsstaaten der Organisation der Islamischen Konferenz, welche die Scharīʿa als alleinige Grundlage von Menschenrechten definiert. Die Erklärung wird als islamisches Gegenstück zur Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte gesehen. Bei fast jedem Verweis auf die Menschenrechte macht die Kairoer Erklärung die Einschränkung, dass diese Rechte im Einklang mit der Scharia ausgeübt werden müssten. Die Kairoer Erklärung steht im Widerspruch zum internationalen Verständnis der Menschenrechte, weil sie die Unumstößlichkeit der Religionsfreiheit nicht anerkennt. Die Erklärung unterstützt unter anderem die Gleichstellung von Mann und Frau nicht, sie stellt vielmehr die Überlegenheit des Mannes fest. Der Artikel 6 garantiert Frauen gleiche Würde, aber nicht Gleichstellung in anderen Belangen.

69 Prozent der Muslime weltweit wollen die Scharia als Rechtssystem. In den Herkunftsländern unserer Flüchtlinge sind es sogar 91 Prozent, im Irak oder sogar 99% wie in Afghanistan. Als Folge davon befürworten 40 Prozent der Muslime weltweit einen Mord oder die Todesstrafe für Islam-Aussteiger. Und nur zur Erinnerung selbst in ihrer „friedlichsten“ Form bedeutet Scharia:
• Keine Religionsfreiheit
• Keine Meinungsfreiheit
• Keine Gedankenfreiheit
• Keine künstlerische Freiheit
• Keine Pressefreiheit
• Keine Demokratie
• Keine Gleichberechtigung für Frauen (sie dürfen geschlagen werden)
• Nicht-Muslime sind bestenfalls Bürger zweiter Klasse
• Nicht-Muslime dürfen getötet werden.
In der weltweiten Realität heißt Scharia aber: Prügelstrafe, Hände abhacken, Steinigung, Aufhängen von Menschen an Kränen zum Zwecke der Massenunterhaltung und noch wesentlich mehr Gräueltaten.

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