Die Auferstehung Jesu ist Fakt.

“Aber am Interessantesten für den Historiker ist die Tatsache, dass nichtchristliche Autoren, selbst offen antichristliche wie Celsus, nicht versuchen, die Evangelien zu widerlegen, obwohl es zu jener Zeit kein Risiko bedeutete, Christen anzugreifen. …

Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt…

Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt (Gesang, B-Dur, 4:02 Min, Ostern)

Johannes 3,16

„Denn so hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. 17 Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, damit er die Welt richte, sondern damit die Welt durch ihn errettet werde. 18 Wer an ihn glaubt, wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt, ist schon gerichtet, weil er nicht geglaubt hat an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes.“

Frohe Ostern!

The Passion.

Nach Durchsicht aller vier Evangelien spricht Jesus insgesamt sieben letzte Sätze/Worte am Kreuz. Im Rückblick auf Jesu Leben und Wirken und im Vorausblick auf seine Auferstehung, Himmelfahrt und die ausstehende Wiederkunft sind in diesen Worten zentrale Inhalte von Gottes Wirken in seinem Sohn auch für uns zusammengefasst. Es lohnt sich, diese genauer zu betrachten:
1. „Vater, vergib ihnen; denn sie wissen nicht, was sie tun!“ (Lk 23,34)
VERGEBUNG als das Merkmal der Kreuzigung, die allen Menschen zuteil werden soll. Selbst im Todeskampf hat Jesus die anderen im Blick und nicht sich selbst.
2. „Wahrlich, ich sage dir: Heute wirst du mit mir im Paradiese sein.“ (Lk 23,24f.)
ERRETTUNG, die den Glaubenden zuteil wird, eben allein aus Glauben durch die große Gnade Gottes.
3. „Weib, siehe, das ist dein Sohn!“ und „Siehe, das ist deine Mutter!“ (Joh 19,25-27)
LIEBE, die Jesus uns schenkt, soll untereinander weiterverbreitet werden und in Gemeinschaft gelebt werden.
4. „Eli, Eli, lama asabthani?“ das ist: „Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?“ (Mt 27,46)
ANGST, die für Jesus schlimmer ist als seine Schmerzen. Dennoch kennt er in dieser Angst die Adresse, an die er sich allein wenden kann: Mein Gott. In diesem Satz ist das Heilswerk Jesu auf den Punkt gebracht: Er leidet unsere selbst verschuldete Gottverlassenheit, damit wir nicht mehr von Gott verlassen sind – auch nicht im Leiden und Tod.
5. „Mich dürstet!“ (Joh 19,28)
LEIDEN, die Jesus als wahrer Mensch an unserer Stelle erlitt.
6. „Es ist vollbracht!“ (Joh 19,30)
Der SIEG, der ein für allemal für alle Zeiten und alle Menschen dort am Kreuz von Golgatha errungen wurde. Wir müssen und können dem nichts hinzufügen. Dieser Sieg wird nur noch einmal durch die Auferstehung von Gott bestätigt.
7. „Vater, ich befehle meinen Geist in deine Hände!“ (Lk 23,46)
ERGEBUNG, die auch für uns beispielhafter und einziger Trost im Leben und im Sterben sein kann. Gott als Vater, der uns in seiner Hand hält.

Abgesehen von Ostereiern und Schokohasen, was ist eigentlich Ostern?

»Wir Menschen kehrten Gott den Rücken zu, doch JESU Rücken wurde ausgepeitscht. Wir hatten die bösen Gedanken, doch JESU Haupt wurde von Dornen durchstochen. Wir handelten gegen Gott und unsere Mitmenschen, doch JESU Hände wurden durchbohrt. Wir liefen auf unseren eigenen, verkehrten Wegen von Gott weg, doch Jesu Füße wurden von Nägeln durchdrungen. Wir haben den Tod verdient, doch JESUS starb an unserer Stelle. Anstatt uns zu bestrafen, machte Gott den Weg frei, um uns mit sich zu versöhnen, indem er in aufopferungsvoller Weise seinen eigenen Sohn in den Tod gab.«

Ein Schulkind versteht Ostern.

Die Ameise und die Heuschrecke – Die Mutter eines 9jährigen Jungen namens Mark erhielt am Nachmittag einen Anruf. Es war der Klassenlehrer ihres Sohnes. – “Frau Schmitz, heute ist in der Klasse 3a, also in der Klasse Ihres Sohnes, etwas sehr …

Stellenangebot als Mutter. Es gibt Millionen, die diesen Job wunderbar machen.

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From American Greetings and Cardstore.

Die Anforderungen an die Bewerber sind vielfältig. Die „Huffington Post“ listet u.a. auf: „Sie müssen in der Lage sein, mehr als 135 Stunden pro Woche zu arbeiten“, „Sie sollten in der Lage sein, Nachtschichten zu leisten“, „ Arbeit wird meist im Stehen oder gebückt verrichtet“, „Sie müssen in der Lage sein, regelmäßig 35 Kilogramm zu heben“, der Bewerber brauche einen „Doktortitel in Psychologie oder entsprechende Fähigkeiten aus dem echten Leben“, „Sie können mindestens zehn bis 15 Projekte gleichzeitig betreuen“, „Sie sind in der Lage mit Nachwuchskräften zu arbeiten, die begrenzte Fähigkeiten haben“.
Die Stelle biete „zwar keine Krankenversicherung, keine Rentenversicherung und keinen bezahlten Urlaub“, doch die Arbeit halte unbegrenzte Belohnungen und Möglichkeiten des persönlichen Wachstums bereit. „Emotionale Erfüllung und außergewöhnlich großer Einfluss auf den Erfolg der Nachwuchskräfte bieten Ihnen lebenslang Sinn und bedeutende Verbindungen.“
Das fingierte Stellenangebot war ein PR-Coup der Werbeagentur, so die „Huffington Post“, tatsächlich wurde ein Anbieter von Online-Grußkarten beworben. Die unechten Bewerbungsgespräche liefen über Webcam, ein dabei gedrehtes Video zeigt die echten und entsetzten Reaktionen der geladenen Bewerber, die noch nicht um das Projekt wussten. Eine Bewerberin rief nach Informationen über die Arbeitsbedingungen aus: „Ist das überhaupt legal?“ (kath.net)