Charlie Watts, der Schlagzeuger der Rolling Stones wäre heute 81 Jahre geworden.

Watts hatte mit den Rolling Stones zusammen mit Sänger Mick Jagger und den Gitarristen Keith Richards und Ron Wood in den vergangenen Jahrzehnten Rockgeschichte geschrieben. Seit Januar 1963 – also nahezu seit der Gründung – war Charlie Watts Mitglied der legendären Rock-Band. Der Drummer war bekannt dafür, die „Stones“ zusammenzuhalten, vor allem wenn Jagger und Richards sich über die Jahre immer wieder verkrachten. Doch im Gegensatz zu Sänger Mick Jagger und Gitarrist Keith Richards mied er das Rampenlicht.

Laut Sender BBC war der starke Raucher im Jahr 2004 bereits wegen Kehlkopfkrebs behandelt worden. In den 1980ern trank Watts stark und nahm Drogen. Charlie Watts hinterlässt seine Frau Shirley, mit der er seit 1964 verheiratet war, und eine 1968 geborene Tochter. (spl mit dpa und afp)

In einem Statement von Watts‘ Management heißt es: „Mit großer Trauer geben wir den Tod unseres geliebten Charlie Watts bekannt. Er entschlief heute friedlich im Krankenhaus im Kreise seiner Familie. Charlie war ein geliebter Ehemann, Vater und Großvater und einer der größten Drummer seiner Generation.“ Bild.de

„Ich muss gar nichts – außer sterben.“ Diesen Spruch hört man immer wieder. Vielen ist bewusst, dass die Sanduhr ihres Lebens unaufhaltsam läuft, ja abläuft. In der Bibel steht:

„Sterben müssen alle Menschen…“ (Die Bibel, Hebräer 9,27)

Aber warum endet das Leben immer tödlich? Die Antwort gibt Gott auf den ersten Seiten der Bibel. Dort liest man, wie Gott Adam und Eva erschuf. Sie sollten ihre Ehe und die Schöpfung genießen und zur Ehre Gottes leben. Gott liebte die beiden und gab ihnen alle Freiheiten; nur ein Gebot sollten sie befolgen. Gott warnte sie und sagte:

„Von jedem Baum des Gartens darfst du nach Belieben essen; aber von dem Baum der Erkenntnis des Guten und des Bösen sollst du nicht essen; denn an dem Tag, da du davon isst, musst du gewisslich sterben!“ (Die Bibel, 1. Mose 2,16-17)

Tod bedeutet Trennung

Satan, der Versucher, kam und verführte Eva. Adam und Eva aßen von der verbotenen Frucht. Gottes Wort traf ein. Adam und Eva starben am selben Tag. Fielen sie plötzlich tot um? Nein, aber für Gott waren sie tot. Ihre harmonische Beziehung war dahin. Denn Tod bedeutet zunächst einfach Trennung.

Gott zog Adam zur Verantwortung für ihr böses Tun. Die Menschen hatten sich inzwischen Feigenblätter umgebunden, weil sie sich ihrer Nacktheit schämten. Gott gab ihnen Felle, damit sie ihre Blöße bedecken konnten. Das bedeutet, dass Gott Tiere opferte, damit Adam und Eva nicht augenblicklich auch den physischen Tod sterben mussten. Mit dem Sündenfall kam der Tod in unsere Schöpfung. Fortan war die gesamte Natur und auch der Mensch dem Tod geweiht. Es folgte der Tod auf Raten. Paulus sagt im Römerbrief:

„Durch einen einzigen Menschen – Adam – hielt die Sünde in der Welt Einzug und durch die Sünde der Tod, und auf diese Weise ist der Tod zu allen Menschen gekommen, denn alle haben gesündigt.“ (Die Bibel, Römer 5,12)

Sünde trennt von Gott

Der Tod gehört zum Leben, weil sich jeder Mensch gegen Gott auflehnt. Wir haben keine weiße Weste. Wer ehrlich mit sich ist, wird bestätigen, dass er kein vollkommenes moralisches Leben führt. Und vor dem heiligen Gott kann man als Sünder nicht bestehen, weil er gerecht und vollkommen ist – ganz im Gegensatz zu uns. Wir genügen Gottes heiligen Maßstäben nicht. Mose gibt in Psalm 90 Einblicke, warum wir sterben müssen. Er sagt zu Gott:

„Du führst dir unsere Vergehen vor Augen, selbst unsere verborgenen Sünden kommen vor dir ans Licht. Ach, alle unsere Tage schwinden dahin, weil dein Zorn auf uns lastet, wir durchleben unsere Jahre so rasch, als wären sie ein kurzer Seufzer.“ (Die Bibel, Psalm 90,8-9)

Der Schritt vom Tod ins Leben

Wir sterben, weil wir durch unsere Sünde Gott zum Zorn gereizt haben. Doch Gott liebt uns so sehr, dass er einen Weg ging, damit wir ewig mit ihm leben können. Gottes heiliger Zorn traf Jesus Christus, als er am Kreuz für uns Sünder starb. Sein Blut ist die nötige Sühnung für die Sünden. Er trug die Strafe und den ewigen Tod stellvertretend. Wer sich Gott im Glauben ganz anvertraut und seine Sünden bekennt, der wird vor Gott gerecht gesprochen. Der steht nicht mehr unter seinem Zorn. Er ist vom Tod zum Leben übergegangen. Jesus sagt:

„Ich versichere euch: Wer auf mein Wort hört und dem glaubt, der mich gesandt hat, der hat das ewige Leben. Auf ihn kommt keine Verurteilung mehr zu; er hat den Schritt vom Tod ins Leben getan.“  (Die Bibel, Johannes 5,24) heukelbach.org

Jedes Jahr am 1. Juni ist weltweit der Tag der Milch.

Heute ist der “Internationale Tag der Milch”. Wie denn – Milch als Anlass eines Gedenktages? Gibt es da nicht wichtigere Themen? Wie wäre es z.B. mit einem “Tag des Blutes”?
Denn Schlagzeilen über entsetzliche Bluttaten gibt es jeden Tag, über
die Milch dagegen kaum jemals. Doch in der Liste der Gedenktage habe
ich zwar einen Welttanztag und einen Weltlachtag gefunden, jedoch
keinen Tag des Blutes. Bleiben wir also bei dem Tag der Milch, auch
wenn bei uns kaum Aufhebens davon gemacht wird. Denn die Milchregale in
den Einkaufstempeln sind gut gefüllt, und über den Preis kann man auch
kaum meckern, da manches Mineralwasser inzwischen fast teurer ist als
Milch. Doch ich kann mich noch an andere Zeiten
erinnern. Vor 50 Jahren war es in den Ferien meine Aufgabe, jeden
Morgen mit der Milchkanne zur kilometerweit entfernten Meierei zu
marschieren, um mich dort in die lange Schlange der Wartenden
einzureihen und die bescheidene tägliche Milchration für mich und
meinen einjährigen Bruder zu holen. Denn Milch war in der damaligen
Mangelzeit für uns Kinder das wichtigste Nahrungsmittel. Und in den
vielen Hunger-und Dürregebieten dieser Welt ist heute die besonders für
Kinder so dringend benötigte Milch überhaupt nicht zu bekommen. Auch in der Bibel ist Milch ein Thema. Gott
führte das Volk Israel aus der Sklaverei in Ägypten ins Land Kanaan,
ein Land, das “von Milch und Honig überfliesst”. Milch ist ein Sinnbild
für Wachstum und Lebensfülle. Und im heutigen Tagesspruch vergleicht
der Apostel Petrus die Milch mit dem Wort Gottes. Wie die Milch für die
körperliche, so ist das Wort Gottes für die geistliche Entwicklung die
unentbehrliche Nahrungsquelle. «Seid wie neugeborene Kinder begierig nach der vernünftigen,
unverfälschten Milch, damit ihr durch sie wachset zur Rettung.» (Die
Bibel, 1. Petrus, Kapitel 2, Vers 2)
Heute ist der “Internationale Tag der Milch”. Wie denn – Milch als Anlass eines Gedenktages? Gibt es da nicht wichtigere Themen? Wie wäre es z.B. mit einem “Tag des Blutes”?
Denn Schlagzeilen über entsetzliche Bluttaten gibt es jeden Tag, über
die Milch dagegen kaum jemals. Doch in der Liste der Gedenktage habe
ich zwar einen Welttanztag und einen Weltlachtag gefunden, jedoch
keinen Tag des Blutes. Bleiben wir also bei dem Tag der Milch, auch
wenn bei uns kaum Aufhebens davon gemacht wird. Denn die Milchregale in
den Einkaufstempeln sind gut gefüllt, und über den Preis kann man auch
kaum meckern, da manches Mineralwasser inzwischen fast teurer ist als
Milch. Doch ich kann mich noch an andere Zeiten
erinnern. Vor 50 Jahren war es in den Ferien meine Aufgabe, jeden
Morgen mit der Milchkanne zur kilometerweit entfernten Meierei zu
marschieren, um mich dort in die lange Schlange der Wartenden
einzureihen und die bescheidene tägliche Milchration für mich und
meinen einjährigen Bruder zu holen. Denn Milch war in der damaligen
Mangelzeit für uns Kinder das wichtigste Nahrungsmittel. Und in den
vielen Hunger-und Dürregebieten dieser Welt ist heute die besonders für
Kinder so dringend benötigte Milch überhaupt nicht zu bekommen. Auch in der Bibel ist Milch ein Thema. Gott
führte das Volk Israel aus der Sklaverei in Ägypten ins Land Kanaan,
ein Land, das “von Milch und Honig überfliesst”. Milch ist ein Sinnbild
für Wachstum und Lebensfülle. Und im heutigen Tagesspruch vergleicht
der Apostel Petrus die Milch mit dem Wort Gottes. Wie die Milch für die
körperliche, so ist das Wort Gottes für die geistliche Entwicklung die
unentbehrliche Nahrungsquelle. «Seid wie neugeborene Kinder begierig nach der vernünftigen,
unverfälschten Milch, damit ihr durch sie wachset zur Rettung.» (Die
Bibel, 1. Petrus, Kapitel 2, Vers 2)

Kindermund

Ein kleiner Junge wurde im Krankenhaus geboren u seine dreijährige wartete ganz sehnsüchtig darauf, ihn zu sehen. Als die Mamma mit dem Baby nach Hause kam, wollte sie unbedingt mit ihrem Bruder alleine sprechen. Die Eltern wussten nicht, wie sie mit dieser Bitte umgehen sollten, weil sie nicht wussten was sie vorhatte.Sie sagte es ihnen auch nicht, bestand aber weiterhin darauf, mit ihrem Bruder zu reden u zwar ganz alleine! Die Eltern willigten schließlich ein, stellten aber das Baby phone auf laut um genau verfolgen zu können, was passiert u im Falle eines Falles gleich eingreifen zu können.Als die Kleine mit ihrem Bruder im Zimmer alleine war , ging sie ganzVorsichtig zu ihm hin u fragte ihn zärtlich: „ Kannst du mir von Gott erzählen? Ich habe ihn fast schon wieder vergessen….“

Autor unbekannt