125 Jahre J.R.R. Tolkien.

„Der Autor des „Herrn der Ringe“, der Oxford-Professor John Ronald Reuel Tolkien (1892-1973) war ein gläubiger Katholik. Er zählte zum Kreis christlicher Schriftsteller um C.S. Lewis, für dessen Bekehrung ein Gespräch mit Tolkien den entscheidenden Ausschlag gab. „Der Herr der Ringe“ gilt als Vorläufer jeder Art von „Fantasy“-Literatur.

Das Werk ist nicht nur eine spannende Erzählung, die in einer phantastischen, von Zwergen und Elben, Zauberern und Menschen, Drachen und Orks bevölkerten Welt spielt, sondern es vermittelt christliche Werte. Selbstaufopferung, Demut und Gastfreundschaft, Buße, Treue, Mut und Vertrauenswürdigkeit sind jene Tugenden, die in „Der Herr der Ringe“ groß geschrieben werden und mit denen letztlich die ganze Mission von Frodo und seinen Gefährten steht oder fällt.“ (Kath.net)

Mehr: /www.soulsaver.de/assets/dld/0903/4466_landderringe.pdf

          /www.soulsaver.de/assets/dld/0903/4522_ringgeheimnis.pdf

Kommentare

  1. Biggi

    Tolkien und Lewis waren keine Christen! Ihre Werke sind okkultes Gedankengut. Früher wussten diejenigen, die sich bekehrt haben das noch und haben alle diese Bücher verbrannt! Inzwischen hat der Zeitgeist die Wahrheit vernebelt.

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