20-40Tsd Menschen sind zur Zeit in Österreich. Sie wollen dort kein Asyl beantragen, sondern unbedingt nach Deutschland. Warum wohl?

Liebe Verantwortliche in unserem Land, ihr habt die Menschen ermutigt nun aufzubrechen. Ihr habt den Schleuser in die Hände gespielt. Wenn nun Menschen ertrinken oder im kommenden Winter erfrieren, dann tragt ihr eine Mitverantwortung. Genauso die Kollegen von der Süddeutschen, von der Zeit, vom Focus, von der WELT und der BILD-Zeitung. Sehnsüchte und Träume habt ihr in die Welt gesetzt. Und auch unsere Regierung. Merkel, Gabriel, von der Leyen, de Maiziere. Eine unerträgliche Verantwortungslosigkeit bringt heimatlose Menschen in ungeahte Drangsale.

Deutschland hat sich nicht nur blamiert bis auf die Knochen, sondern in gewissem Sinne sogar abgeschafft.

„Stattdessen gaukelt die Kanzlerin mit Mutmacherfloskeln („Wir schaffen das“, „Deutschland ist ein offenes Land“) eine heile Welt vor, die es nicht gibt, um so – ungewollt – eine bedauerliche Regierungsunfähigkeit zu demonstrieren. Und wenn Oberbürgermeister, Innenminister und Ministerpräsidenten an den Bahnhöfen stehen (selbst ein Kardinal und der EKD-Ratsvorsitzende sollen gesichtet worden sein), um vor fähnchenschwingenden Willkommensmenschen ankommenden Flüchtlingen die Hände zu schütteln, von denen sie weder wissen, wer sie sind, noch, ob sie bleiben dürfen, dann ist das rührender Schwachsinn, ein „Kirmes des Absurden“ (Giuseppe Nardi).
„Vollends grenzt Politik an Verrat am eigenen Volk, wenn der Bundespräsident laut FAZ (vom 3. September 2015, Seite 1) gesagt haben soll, es wäre von Vorteil, „wenn sich noch mehr Menschen als bisher von dem Bild einer Nation lösen, die sehr homogen ist, in der fast alle Menschen Deutsch als Muttersprache haben, überwiegend christlich sind und hellhäutig“….
Dazu gehört, das Elend nach Möglichkeit an den Wurzeln zu bekämpfen, also auch den Islam in seiner destruktiven Eigenschaft. Dazu gehört vor allem das Eingeständnis, dass ein Staat nur begrenzte Möglichkeiten hat zu helfen, wenn er selbst wie z. B. Deutschland als hochentwickelte und kompliziert ausdifferenzierte Organisationsform von nationalem und internationalem Leben nicht selbst kaputtgehen will.
Das bedeutet auch, dass Deutschland nicht alle Flüchtlinge aufnehmen kann und nicht aufnehmen darf. Ohne dieses Eingeständnis mit allen daraus folgenden Konsequenzen wird Regierungspolitik, die sich primär als Ordnungskraft nach innen und nach außen zu verstehen hat, nicht nur irreal, sondern antireal. Und kein Regierungschef samt Kabinett darf vergessen, dass für ihn per Eid zuallererst das eigene Volk der Nächste ist.“ Prof. Dr. Hubert Windisch

Wir brauchen die Aufnahme derer, die als Flüchtlinge verfolgt sind – auf Zeit, bis sie wieder sicher heimkehren können. Aber wir brauchen auch die Abschiebung derer, die nicht verfolgt sind. Nicht, weil wir inhuman werden wollen, sondern weil wir nur so human bleiben können.

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