Die Welt brennt an allen Enden. Wo sind die Christen?

Christen leben wie Gänse auf einem Hof. Woche für Woche. An jedem siebten Tag wird eine Versammlung abgehalten und der beredsamste Gänserich steht auf dem Zaun und schnattert über das Wunder der Gänse. Er erzählt von den Taten der Vorfahren, die einst zu fliegen wagten. Er lobt die Barmherzigkeit des Schöpfers, der den Gänsen Flügel zum Fliegen gab und den Instinkt zum Fliegen. Alle Gänse sind dann tief berührt. Sie senken in Ergriffenheit die Köpfe. Sie loben den beredten Gänserich und seine Ansprache. Das ist der Höhepunkt. Und das ist alles. Eines tun sie nämlich nicht – fliegen.
Nach der Ansprache gehen sie zu ihrem Mittagsmahl, denn das Korn ist gut. Und der Hof ist sicher.
S. K.

Stell dir ein nettes Haus vor mit einem weisen Lattenzaun. Deine fröhliche Familie faulenzt darin.
Stell dir vor, es bricht nur ein paar Blöcke weiter ein Kriegaus, mit allem, was dazu gehört.
Eure Freunde und Nachbarn kämpfen um ihr Leben, während ihr eure Küche umbaut und euren großen, neuen Fernseher aufbaut. Ihr habt eine neue Baufirma beauftragt, bessere gedämmte Fenster zu installieren, damit ihr all den Lärm nicht so mitkriegen müsst. Francis Chan

Kommentare

  1. ela

    Es gibt sie, die Adlerchristen! Sie kämpfen wie du an den Orten wo Gott sie hingestellt hat.
    Sie würden alle gern mehr tun.
    Viel mehr!!!
    Sie haben alles Gott geschenkt, ihre Zeit, ihr Geld … ALLES!
    Doch …
    die Menschen haben einen freien Willen bekommen. Sie dürfen sich FÜR oder GEGEN Gott entscheiden.
    In Deutschland kannst du alles machen … hauptsache du bist kein Christ.
    Wir ernten was wir säen!

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