23-Jähriger Wirtschaftstudent verjubelt das Vermögen seiner Eltern. Früh übt sich, wer ein richtiger Banker werden will.

In einer einzigen Nacht hat der Student Felix S. (23) in einer Nobel-Disco „den Gegenwert eines Kleinwagens“ umgesetzt, wie es Staatsanwalt Benjamin Lenhart vor dem Amtsgericht formuliert. Es blieb nicht bei diesem kostspieligen Ausgang. In zwei Serien hat der Sohn aus gutem Hause in Etablissements wie „P1“ und „maxSuite“ gut 92 000 Euro buchstäblich flüssig gemacht, hat Bekannte und Unbekannte frei gehalten und ist schon mal mit sechs Schönheiten im Separee verschwunden. Im Betrugsprozess schiebt er alles auf die Trennung von der Freundin und die folgenden Wodka-Exzesse.Richter spricht von „Wohlstandsverwahrlosung“.(merkur-online.de) Dann sind unsere Milliardenverschwender in den Chefetagen der Banken doch total verwahrlost. Rat für uns. Aus dem 1.Timotheusbrief6,9:"Die aber reich werden wollen, fallen in Versuchung und Fallstrick und in viele unvernuenftige und schaedliche Begierden, welche die Menschen in Verderben und Untergang versenken. 6.10 Denn eine Wurzel alles Boesen ist die Geldliebe, nach der einige getrachtet haben und von dem Glauben abgeirrt sind und sich selbst mit vielen Schmerzen durchbohrt haben. 6.11 Du aber, o Mensch Gottes, fliehe diese Dinge; strebe aber nach Gerechtigkeit, Gottseligkeit, Glauben, Liebe, Ausharren…"

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