Ali und seine fundierten Schöpfungsgläubigen

Ali ist nicht allein in der Welt der leichtgläubigen Evolutionisten.

Der erste Trunk aus dem Becher der Naturwissenschaft macht atheistisch; aber auf dem Grund des Bechers wartet Gott.
Werner Heisenberg

Der Forscher aber ist von der Kausalität alles Geschehens durchdrungen … Seine Religiosität liegt im verzückten Staunen über die Harmonie der Naturgesetzlichkeit, in der sich eine so überlegene Vernunft offenbart, dass alles Sinnvolle menschlichen Denkens und Anordnens ein gänzlich nichtiger Abglanz ist.
Albert Einstein

Nachdem ich die Naturvorgänge jahrelang beobachtet habe, kann ich das Dasein einer höchsten Intelligenz nicht bezweifeln.
Thomas Edison

Ich staune über die Ordnung, die ich bei allem beobachte, angefangen vom Wassertropfen, den ich mikroskopisch untersuche, bis zu dem fernen Stern, den ich durch das Teleskop betrachte – diese wird so genau eingehalten, dass man Gesetze formuliert hat, um ihre Beständigkeit auszudrücken … Hinter dieser Ordnung muss es irgendwo ein höheres Wesen geben, denn Ordnung und Gesetz sind unmöglich ohne einen über alles erhabenen Geist.
Cecil Hamann

Die einfachste bekannte Zellenart ist so komplex, dass man unmöglich annehmen kann, dass so etwas plötzlich durch irgendein launenhaftes, höchst unwahrscheinliches Geschehen zustande kommen konnte.
Michael Denton

Ich möchte wissen, wie Gott unsere Welt erschaffen hat. Ich möchte seine Gedanken kennen…
Albert Einstein

Die Grossartigkeit des Kosmos bestärkt mich nur in der Gewissheit, dass es einen Schöpfer gibt … Die im Universum geltenden Naturgesetze sind so präzise, dass wir ohne Schwierigkeit ein Raumschiff bauen können, das auf den Mond fliegt und dessen Flugzeit wir auf den Bruchteil einer Sekunde genau berechnen können. Diese Gesetze müssen von jemandem festgelegt worden sein.
Dr. Wernher von Braun

Ich fühle mich von einer unaussprechlichen Verzückung ergriffen ob des göttlichen Schauspiels der himmlischen Harmonie … Denn wir sehen hier, wie Gott gleich einem menschlichen Baumeister, der Ordnung und Regel gemäss, an die Grundlegung der Welt herangetreten ist.
Johannes Kepler

Wohl hat es Zeiten gegeben, in denen ich dem Agnostizismus zuneigte, doch habe ich mich immer wieder davon erholt. Ich bin der festen Überzeugung, dass das Weltall von Gott, dem Allmächtigen, erschaffen worden ist.
Edward. A. Milne

Dieses bewunderungswürdige System aus Sonne, Planeten und Kometen konnte nur aus dem Ratschluss und der Herrschaft eines intelligenten und allmächtigen Wesens hervorgehen.
Isaac Newton

Ganz gleich, wohin wir blicken, in welche Tiefe wir schauen, stellen wir eine Formschönheit und eine absolut unübertroffene Ingeniosität fest, die den Gedanken an einen Zufall nicht zulässt. Sollte man wirklich glauben, dass willkürliche Prozesse eine Realität hätten hervorbringen können, deren kleinstes Element – ein funktionsfähiges Protein oder Gen – so komplex ist, dass es unsere eigenen schöpferischen Fähigkeiten weit in den Schatten stellt, eine Realität, die dem Zufall genau entgegengesetzt ist und in jeder Hinsicht alles übertrifft, was die Intelligenz des Menschen hervorbringen könnte?
Michael Denton

Jedes Molekül scheint auf wunderbare Weise für seine Aufgabe erdacht worden zu sein.
Chet Raymo

Ich glaube nicht an ihn [Gott], ich sehe ihn in der Natur.
Jean-Henri Fabre

[Man] gewinnt die Überzeugung, dass sich in den Gesetzen des Universums ein Geist offenbart – ein Geist, der dem des Menschen bei weitem überlegen ist und gegenüber dem wir uns angesichts unserer bescheidenen Kräfte ärmlich vorkommen müssen.
Albert Einstein

Ich glaube immer noch, dass die pflanzlichen Fossilienfunde in den Augen eines Unvoreingenommenen die Auffassung von einer speziellen Schöpfung bestätigen.
J. H. Corner

Kommentare

  1. Lichtträger

    Ich würde sagen nein. Vor dem Sündenfall war das Universum noch nicht zum Verfall verurteilt. Etwas verfällt, wenn es von Gott getrennt ist, und die Trennung von Gott heißt Sünde. Durch die Sünde erst, begann alles ganz anders zu laufen, als wie Gott sich das eigentlich vorgestellt hatte.

    Ich find den Eintrag von supercate gut und richtig. Ich beschäftige mich gerne auch mit aktuellen Problemen der Vergangenheit, aber viel wichtiger ist es, wo wir hingehen. Ich für meinen Teil habe Gewissheit. Mit Jesus hab ich das festeste gefunden, was es in dieser Welt je gab. Jesus gibt voll den inneren Frieden und befreit! Und deswegen, weiß ich, dass ich einmal bei ihm sein werde, und das erfüllt mich mit ungeheurer Freude!

    Be blessed,
    Lichtträger

  2. Grüezi

    Kommt es Überhaupt darauf an, woher das Leben kommt, wie alles Erschaffen wurde, das ist doch alles vorbei alter Käse, Schnee von Gestern und trotzdem geht es halb um Mord und Todschlag wenn um diese Frage gestritten wird, was bringt es? Ich denke es gibt eine Frage die viel wichtiger ist! Wohin gehen wir? wohin gehst du lieber Leser, wenn du stirbst. Ich finde es interessant wie Satan, die Menschen so beeinflusst, dass sie um die falsche Frage kämpfen, ehrlich was bringt es uns, wenn wir mit unser Intelligenz eine Logik aufbauen können, welche uns bequemer vorkommt, als was in dem meist verkauften und erstaunlichsten Buch der Welt geschrieben steht. Ist das ganze nicht einfach ein Trieb des Menschen (welcher Ursprung wir auch in der Bibel nachlesen können, Genesis), schlussendlich alles besser wissen zu können. Nun streitet nur über die Frage des Ursprungs, Gott oder der Zufall hat es nicht verboten, aber denkt daran, die Frage des Ursprungs wird euch nichts bringen, da es darauf nie eine Antwort wird geben, auch wenn es die absolute Wahrheit ist, mit welcher sich alle einig werden/sind.

    Es gab mal einen Mann, der suchte am Waldrand ein Goldstück, welches er verloren hatte, ein anderer Mann gesellte sich ihm zu und fragte wo er es dann verloren hat. Der suchende Mann sagte im Wald, doch dort ist es zu dunkel, darum suche lieber am hellen Waldrand.

    So scheint mir der Streit um die Enstehung der Erde. Es ist die falsche Frage, an welcher man noch lange herumstreiten kann, doch schlussendlich nur Energieverschwendung bringt, fragt euch eher was nach eurem Tod kommt.

    Die Bibel hat die Antwort:

    Ich (Jesus) bin der Weg, die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater als nur durch mich!

    Wieso dies die richtige Antwort ist?
    Fragt Jesus doch selber, er hat rund um die Uhr eine freie Leitung.

    Probiert es doch mal, schaden kann es nicht und wenn ihr es nicht macht, habt ihr vielleicht das wichtigste in eurem Leben verpasst.

    Seid gesegnet

  3. supercate

    nun, ich hatte mal einen traum. oder doch nicht? na von nichts kommt nichts. oder ist sprache einfach die quelle aller missverständnisse? oder ist alles gleiten durch das leben eine defintition über eins und null?? habe ich wirklich verstanden das liebe ist? ach ich weiss, dass ich nichts weiss. passt das zusammen? man kann endlos lange diskutieren. das eine gegen das andere aufwiegen. hat dann eins gewonnen oder bin ich eine null? was steht dann am ende des wertens aller dinge? das nichts wenn es keinen werter gibt. oder lauert da das nirvana? komisch, dass es wahrnehmbar ist. oder löst sich im nirvana das bewusstsein auf? woher weiss man dann vom nirvana? ein endlosstrudel des suchens… nichts als ein endlosstrudel… verlorenheit. was des menschen herzen frieden gibt, dass ist jesus. er ist der mittelpunkt dieses daseins. am anfang war das wort, und das wort war bei gott, und das wort war gott. aus ihm ist alles, wird alles sein. nur darum streiten sich die geister. um sein auftreten hier auf der erde. nur um sein kreuz. in ihm fasst sich die breite, länge, tiefe und höhe seiner liebe. in ihm selbst. aller erkenntnis nach übersteigend, ausser er wohnt in deinem herzen. jesus hat dich lieb. ich glaube das.

  4. Anonymous

    Die Kinder bringt der Storch.
    Der Mensch wurde aus Lehm erschaffen, nur Frauen nicht, die sind aus einer Rippe.
    Die Milchstraße ist aus verschütteter Milch.
    Die Zahnfee erfüllt alle Wünsche.
    Schwarze Katzen bringen Unglück.
    Alles besteht aus 4 Elementen: Erde, Feuer, Wasser und Wind.
    Man kann über Wasser gehen.
    Das Ende ist nah.
    Seid wie wir, wir retten euch alle.

  5. Lichtträger

    Hi toctoc, da bin ich wieder=),
    Ich wollte in diesem Rahmen mal etwas einwerfen. Die Bibel schließt die lange Entstehungszeit, die die Evolution besagt, *nicht* aus.
    1.Mose 1,1+2: “Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde; und die Erde war wüst und leer und Finsternis war auf der Tiefe.”
    Erstmal müsste jeder Christ bei dieser Stelle schon stutzig werden. Gott schafft etwas, aber das ist nicht perfekt und schön und einmalig, wie wir das von Gott gewöhnt sind, sondern es ist wüst und leer. Wenn man die Begriffe “wüst” und “leer” in der Originalsprache nimmt, dann bedeutet das Chaos, Durcheinander, tohuwabohu. Warum macht Gott sowas?
    Wenn man in der bibel liest, dann sind Finsternis und Zerstörung immer Gerichte Gottes gewesen.
    Gott hat Himmel und Erde geschaffen, und dann ist irgendetwas passiert, was die Erde wüst und leer gemacht hat. Und auch das könnte man der bibel entnehmen: Es gibt Bibelstellen, da wird der Fall Satans beschrieben. Gott hat ihn aus dem Himmel vertrieben und auf die Erde geworfen und dort gerichtet. Damit fing die ganze Sündengeschichte an, nicht damit, das Eva in den Apfel gebissen hat, sondern mit dem Fall Satans.
    Und wenn jetzt jemand fragt, wo die ganzen Jahrmillionen stecken, dann könnte ich sagen: Zwischen dem ersten und dem zweiten Satz der Bibel.
    Gott sagt uns nicht, dass es vor Adam und Eva eine Schöpfung gab, aber wenn er das nicht tut, dann hat er guten Grund dazu.

    Die Bibel sagt also lediglich aus, wie lange das Menschengeschlecht auf Erden schon lebt, dass wir kennen; alles andere könnten man wie eben beschrieben auslegen.

    Letztendlich ist es aber egal, was nun stimmt. Wichtig ist, dass wir Gott finden! Er lässt sich finden, wenn wir nach ihm suchen! Und deshalb brauchen wir uns nicht krampfhaft irgendwelche Argumente für oder wider die Evolution überlegen, sondern wir sollten Gott suchen, damit er uns selbst sagt, wie er sich was gedacht hat.

    Gott segne euch,
    be blessed,
    Andy

  6. Benny

    Richtig es ist ein sehr wissenschaftliches Thema….problem nur bei der Sache:

    Es ist zu lange her um irgendetwas zu beweisen, oder das gegenteil zu beweisen.

    Daher muss man auch annehmen…bzw. glauben und vermuten.

    Aber irgendetwas in zusammenhang mit Evolution mit einem Experiment nachweisen ist meinem Erkenntnisstand noch keinem gelungen.

  7. tschoa

    Jemand der an die Evolution “glaubt” nimmt einfach sehr viele Zufälle an. Die Anzahl der Annahmen sind einfach viel zu viele und diese viel zu unwahrscheinlich.
    Trotzdem kann man niemanden dazu bringen es einzusehen, wenn sich einfach der Wille dagegenstemmt. Es geht hier eben um “wo kommen wir her, wo gehen wir hin”, was einfach was persönliches ist, und neben den ganzen Argumenten müsste man selbst bereit sein sich verändern zu lassen. Wer stur Gott für tot erklärt wird bei den besten Argumenten von den hellsten Menschen nichts einsehen .

  8. HJ

    Hi Ali,

    “Der erste Trunk aus dem Becher der Naturwissenschaft macht atheistisch; aber auf dem Grund des Bechers wartet Gott.”

    Gut geschrieben, auch der Rest, aber ich glaube du machst dir zu viel vergebliche Mühe.
    Der Glaube an Gott, basiert nicht hauptsächlich auf der 6 Tage Schöpfung. Letztendlich kann es keiner “beweisen”. Der Beweis in der Bibel gründet sich auch nur darauf, dass gezeigt wird, dass die Bibel an anderen Stellen recht hat, also müsste sie auch in 1.Mos recht haben.

    Aber auch die Evolutionisten können es nicht 100% sagen, dazu gibt es zuviele Lücken.

    Ich denke, über die Schöpfung/Evolution die Leute zum Glauben an Gott zu bringen ist das Allerschwierigste.
    Versuch mal einem Fisch was übers Fliegen zu erzählen, wenn er nicht mal weiß dass es außerhalb des Meeres noch Land und Luft gibt. Erst mal sollte man ihm das Land zeigen.

    Diese Diskussion wird sonst noch 100 Jahre weitergehen ohne zu einem Ergebnis zu kommen.

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