Aliens? Ich bin einem begegnet. Er wurde mein bester Freund.

Das SETI-Programm (Search for Extrat-Terrestrial Intelligence) sendete bereits 1974 mit Radioteleskopen eine erste Botschaft der Menschheit ins All. Das SETI-Experiment hat bisher keinen Erfolg gehabt, seit Jahrzehnten nicht. Tausende von Arbeitsstunden der Forscher und Techniker und Millionen an Forschungsgeldern wurden eingesetzt – und was hat man bis jetzt «gehört»? Nichts, absolut nichts. Könnte es sein, dass wir doch die einzigen Geschöpfe im Universum sind? Der Gott der Bibel, an den Christen glauben, sagt von sich, dass er «Himmel und Erde gemacht hat». Wenn Gott ein Ausserirdischer wäre, wie beispielsweise Erich von Däniken annimmt, so wäre er selbst immer noch ein Geschöpf, und sei er noch so hochentwickelt. Wenn aber ein «ausserirdischer Gott» sich dann auch noch als Schöpfer des Himmels und der Erde bezeichnet, wäre er wohl der grösste Lügner des Universums. Dann würde sich die Frage nach seiner Schuld stellen – auch angesichts der Tatsache, dass die Sterne und Planeten unseres Universums eines Tages erstarren werden. Denn dann müsste auch Gott eines Tages sterben. Und was dann?

Doch ein Außerirdischer.

Vor etwa 2000 Jahren kam ein Ausserirdischer auf unsere Erde: Jesus. Für ihn war es keine weite Reise; denn er ist nicht an Raum und Zeit gebunden wie wir. Er kam mit einer Frohen Botschaft, die alles bis dahin Vorstellbare in den Schatten stellte. Und dennoch heisst es in der Bibel: «Er kam in sein Eigentum, und die Seinen nahmen ihn nicht auf.» Stattdessen verbreitet sich der Mythos von anderen Ausserirdischen immer mehr. Aber so ist es auch vorausgesagt in der Bibel: Es werde eine Zeit kommen, da werden sich die Menschen den Mythen zuwenden (nach 2. Timotheusbrief, Kapitel 4, Vers 3). (Jesus.ch)

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

* Ich stimme zu

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.