An zwei Orten kann deine Schuld liegen nur: Entweder auf Christus oder auf dir. – M. Luther

Ein gläubiger Junge wurde einmal gefragt, seit wann er denn wisse, dass seine Sünden vergeben seien.
Seine Antwort war: ,,Seit dem Tag, als meine Mutter von einer
Biene gestochen wurde.”
“Wie meinst du das?” wollte der Fragesteller wissen. Und dann erzählte er:
An einem Nachmittag im Sommer habe ich vor unserer Haustür gespielt.
Meine Mutter stand in der Küche und bügelte. Da kam eine große, gereizte Biene angeflogen und umschwirrte meinen Kopf. Ich versuchte, sie mit einem Handtuch abzuwehren und zu vertreiben, aber sie wurde nur noch aggressiver. In meiner Angst lief ich zu meiner Mutter und versteckte mich hinter ihrer Schürze.
Meine Mutter legte ihre bloßen Arme schützend um mich und im gleichen Augenblick wurde sie von der Biene gestochen.
Sie sagte: Jetzt brauchst du dich nicht mehr vor der Biene zu fürchten.
Sie hat ja nur den einen Stachel. Und der steckt hier in meinem Arm. Und dann fügte sie hinzu: Sieh, mein Kind, so hat sich der Herr Jesus an deiner Stelle am Kreuz für deine Sünden strafen lassen.
Deshalb kann dich das Gericht jetzt nicht mehr treffen. Seit diesem Tag weiß ich sicher, dass meine Sünden vergeben sind.”

,,Christus hat selbst unsere Sünden an seinem Leib auf dem Holz getragen.”
1. Petrus 2,24

“Dies habe ich euch geschrieben, damit ihr wisst, dass ihr ewiges Leben habt, die ihr glaubt an den Namen des Sohnes Gottes.
1 Johannes 5,13

Doch er war durchbohrt um unserer Vergehen willen, zerschlagen um unserer Sünden willen. Die Strafe lag auf ihm zu unserm Frieden, und durch seine Striemen ist uns Heilung geworden. Jesaja 53,5 (Angelika Dyrska)

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