Armes Olympia: Winokurows Sieg verhöhnt die Glaubwürdigkeit.

„Alexander Winokurow steht nicht gerade für fairen Sportsgeist. Nun ist ausgerechnet er neuer Radsport-Olympiasieger. Die Olympischen Spiele haben ihre erste üble Pointe gelandet: Alexander Winokurow ist Olympiasieger. Den meisten Zuschauern ist Winokurow noch bekannt aus seiner Zeit beim Team Telekom, als der Kasache an der Seite des astreinen Sportsmanns Jan Ullrich durch die Radsportwelt tourte.
Er verschwand von der hiesigen Bildfläche, als die Deutschen anfingen, dieses Ding mit dem Doping doch etwas enger zu sehen, und wich in seine Heimat aus – pedalierte dort anschließend erfolgreich im Schlaraffenland für Vollgepumpte. Bis er dann 2007 doch des Dopings überführt wurde und ein bisschen aussetzen musste.“ www.welt.de/sport/olympia…die-Glaubwuerdigkeit.html

Winokurow war extrem gut durchgedopt. Keinerlei Leistungsabfall. Wer glaubt, dass Olympia irgendetwas ehrlch und fair ist, der verseht nicht wie diese Welt funktioniert.Schon die Pelasger, die Ureinwohner Griechenlands, veranstalteten zu Ehren der Götter Wettkämpfe und religiöse Zeremonien, die mitunter auch blutig endeten und sogar Menschenopfer beinhalteten. Heute opfern die ehrgeizigen Sportler sich selber einem Gott, den die Bibel Mammon nennt.

„Niemand kann zwei Herren dienen; denn entweder wird er den einen hassen und den anderen lieben, oder er wird einem anhangen und den anderen verachten. Ihr könnet nicht Gott dienen und dem Mammon“ (Mt 6,24)

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