‚Avengers: Endgame’: Erster Marvel-Film mit ‚LGBT-Diversität’

Nachdem der Schurke Thanos im Film „Avengers: Infinity War“ (2018) die halbe Weltbevölkerung ausgerottet hat, zeigt eine frühe Szene in „Endgame“, der inhaltlich daran anschließt, wie eine Gruppe Überlebender mit dem Verlust nahestehender Personen umgeht. Ein namentlich nicht genanntes männliches Mitglied der Gruppe erzählt von seinen ersten Rendezvous nach der Katastrophe und verwendet männliche Pronomen für seine Begleitung. Er war also offenbar mit einem Mann verabredet.

Die Figur wird im Film von Joe Russo, einem der beiden Regisseure, dargestellt. Russo sagt in einem Interview, es sei den Filmemachern wichtig gewesen, eine homosexuelle Rolle in einem der von ihnen produzierten Filme zu haben. Sie wollten dies unter anderem dadurch zum Ausdruck bringen, dass einer von ihnen die Person verkörpern würde.

LGBT-Aktivisten hatten seit Jahren gefordert, Homosexuelle und Transgender-Personen in Filmrollen darzustellen. Kevin Feige, der Chef der Marvel-Studios, hat dies auch seit Jahren zugesagt. 

Für LGBT-Aktivisten ist die homosexuelle Figur im Film aber zu unbedeutend. Sie kritisieren, dass die Figur nicht einmal einen Namen habe, im Film nur kurz vorkomme und nur wenige Sätze zu sagen habe. Wäre es einer der „Avengers“ oder eine Person aus dem direkten Umfeld der „Avengers“ gewesen, hätte man wirklich von einer Darstellung Homosexueller in dem Film sprechen können, schreibt John Jirak.

Ansonsten meinen mache konservative Kritiker: Der Film habe einiges zu sagen über Mitmenschlichkeit, Familie und Opferbereitschaft, schreibt er.

Das „Marvel Universum“ ist ein fiktives Universum, in welchem eine Rehie von mittlerweile 22 Filmen spielt. Diese basieren auf den Marvel Comics, in denen die Erlebnisse von Superhelden wie Captain America, Iron Man und anderen erzählt werden. (LSN/jg))

Die Realität ist ganz anders: Der Mensch ist von sich aus ganz und gar nicht in der Lage, sich zu erlösen. Er sitzt in der Klemme: Er wünscht sich Gottes Liebe und Anerkennung, doch hat er sich mit seinem gottlosen Leben selbst disqualifiziert. Die Bibel sagt, dass wir ohne Gott in der Finsternis sind. Dunkelheit beherrscht unser Leben und Denken. Wir sind aus uns selbst heraus nicht fähig, Gott zu verstehen, oder ein gottgefälliges Leben zu führen. Wir brauchen daher einen „Helden“, der uns aus der Finsternis führen kann. Der uns zeigt, wie Gott ist. Dieser Held ist Jesus Christus. Er kam in die Dunkelheit unseres Planeten, um uns mit Gott, Seinem Vater, zu versöhnen und uns Gottes Wesen zu offenbaren. Das ist das genaue Gegenteil der Superhelden-Lehre. Das wahre „Happy End“ erlebt nur der, der weiß, dass Jesus uns trotz unserer Schwachheiten und Mängel liebt. Superheldenträumer. sind leider auf eine betrügerischen Lüge hereingefallen… sie suchen weiter in sich nach dem, was man nur bei Gott finden kann. Ewige Sicherheit und Rettung.

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