Bruce Springsteen wird von seinem Glauben inspiriert.

„US-Rockstar Bruce Springsteen zieht Inspiration aus seinem christlichen Glauben. “Sie wissen schon: Einmal Katholik, immer Katholik“, sagte der 62-Jährige der Berliner Zeitung.
In den ersten acht Schuljahren habe er “sehr religiös geprägten Unterricht“ erlebt, später habe die Familie direkt neben einer Kirche gewohnt. “Ich sah jede Hochzeit, jede Beerdigung, jede Messe, immer wieder Priester und Nonnen, die kamen und gingen.“ All dies habe ihm “sehr anschaulich den Sinn des spirituellen Lebens vermittelt“, sagte Springsteen, “mit meinem Sex-Leben war das damals aber etwas schwer zu vereinbaren“. www.merkur-online.de/nach…mer-katholik-1608137.html

Es gibt einige sehr wichtige Unterschiede zwischen Katholiken und echten Christen. Während es in den letzten Jahren einige Versuche gab, einen gemeinsamen Nenner zwischen den beiden Gruppen zu finden, aber, Tatsache ist, das die Unterschiede weiter bestehen, und sie sind heute genau so wichtig wie sie zu Beginn der Reformation waren. Nachfolgend ist eine kurze Zusammenfassung einige der wichtigsten Unterschiede.

Einer der ersten wesentlichen Unterschiede zwischen Katholizismus un dbiblischem Glauben  ist die Frage der absoluten Wichtigkeit und der Aurorität der Heiligen Schrift. Christen glauben, das die Bibel allein die einzige Quelle von Gottes Offenbarungen an die Menschheit ist, und als solches lehrt sie uns alles was für unsere Erlösung von der Sünde notwendig ist. Christen sehen die Bibel als den einzigen Maßstab an, mit dem alles christliche Verhalten gemessen werden muss. Dieser Glauben wird im allgemeinen „Sola Scriptura“ genannt und ist einer der „Fünf Solas“ (sola ist das lateinische Wort für „allein“) die aus der Protestantischen Reformation als Zusammfassung einiger der wichtigen Unterschiede zwischen Katholiken und echten hervor kam.

Während es viele Verse in der Bibel gibt, die ihre Autoritaet und Wichtigkeit für alle Angelegenheiten des Glaubens und der Praxis befestigen, so ist einer der klarsten in 2. Timotheus 3:16 zu finden, wo wir sehen das “ Alle Schrift von Gott eingegeben und nütze zur Lehre, zur Überführung, zur Zurechtweisung, zur Unterweisung in der Gerechtigkeit“ ist, „auf daß der Mensch Gottes vollkommen sei, zu jedem guten Werke völlig geschickt.“ Auf der anderen Seite weisen Katholiken die Lehre der „Sola Scriptura“ zurück und glauben nicht das die Bibel allein ausreichend ist. Sie glauben, das beides, die Bibel und die geheiligte römisch-katholische Tradition gleichermassen bindend für den Katholiken sind. Viele römisch-katholische Lehren, wie das Fegefeuer, Gebet zu den Heiligen und die Verehrung der Maria, usw., haben wenig oder keine Basis in der Schrift, sondern basieren einzig auf römisch-katholischer Tradition. Im wesentlichen wird durch die Aberkennung der „Sola Scriputra“ durch die römisch-katholische Kirche und ihr Beharren darauf, das beidseits die Bibel und ihre „Geheiligten Traditionen“ gleichbedeutend in der Autoritätsfrage sind, die Genügsamkeit, Autorität und Ganzheit der Bibel untergraben. Die Auffassung der Schrift ist die Wurzel vieler, wenn nicht sogar aller, Unterschiede zwischen Katholiken und Protestanten.

Ein anderer wesentlicher, naher verwandter Unterschied zwischen Katholiken und Chrsiten ist die über das Amt des Papstes. Gemäss des Katholizismus ist der Papst der „Vikar Christi“ (ein Vikar ist ein Stellvertreter), und nimmt den Platz Jesu als sichtbares Haupt der Kirche ein. Als solches hat er die Fähigkeit, „ex cathedra“ (besitzt Autoritaet in Angelegenheiten des Glaubens und der Praxis) zu sprechen, und wenn er das tut, dann werden seine Lehren als unfehlbar und bindend fuü alle Christen angesehen. Auf der anderen Seite glauben bibeltreue Christen, das kein menschliches Wesen unfehlbar ist, und das Christus allein das Haupt der Kirche ist. Katholiken verlassen sich auf die apostolische Nachfolge als einen Weg, um die Autorität des Papstes zu etablieren. Aber Christen glauben, das die Autorität der Kirche nicht durch apostolische Nachfolge kommt, sondern leitet sich vielmehr vom Wort Gottes ab. Geistliche Kraft und Autorität liegt nicht in den Händen eines Menschen, sondern in jedem Wort Gottes das in der Schrift festgehalten ist. Während der Katholizismus lehrt, das nur die katholische Kirche die Bibel genau und richtig auslegen kann, so glauben Christen, die Bibel lehrt, das Gott den Heiligen Geist geschickt hat, um allen Wiedergeborenen Gläubigen inne zu wohnen und sie dazu befähigt, die Botschaft der Bibel zu verstehen.

Dies kann man klar in Abschnitten wie Johannes 14:16-17 sehen: „ich werde den Vater bitten, und er wird euch einen anderen Sachwalter geben, daß er bei euch sei in Ewigkeit, den Geist der Wahrheit, den die Welt nicht empfangen kann, weil sie ihn nicht sieht noch ihn kennt. Ihr [aber] kennet ihn, denn er bleibt bei euch und wird in euch sein. (siehe auch Johannes 14:26 und 1. Johannes 2:27). Während der Katholizismus lehrt, das nur die römisch-katholische Kirche die Autorität und die Kraft besitzt, die Bibel auszulegen, erkennen Christen die biblische Lehre der Priesterschaft aller Gläubigen an, und das jeder einzelne Christ dem heiligen Geist für die Führung im Lesen und Verständnis der Bibel  selbst vertrauen können.

Ein dritter wesentlicher Unterschied zwischen Katholiken und Christen ist die Frage der Erlösung. Ein anderer der „Fünf Solas“ der Reformation ist „Sola Fide“ (Glaube allein), welcher die biblische Lehre der Gerechtigkeit allein durch Gnade allein durch Christus allein (Epheser 2:8-10) bestätigt. Jedoch, gemäss der römisch-katholischen Kirche, kann ein Mensch nicht allein durch Glauben allein in Christus erlöst werden. Sie lehrt, das ein Christ sich auf Glauben und auf verdienstvolle Werke verlassen muss, um erlöst zu werden. Notwendig sind die sieben Sakramente, welche sind: die Taufe, die Konfirmation, die Eucharistiefeier, die Busse, Salbung der Kranken, die Heilige Ordnung und die Ehe. Christen dagegen glauben, das auf der Basis des Glaubens an Christus allein alle Gläubigen vor Gott gerechtfertigt sind, da Christus am Kreuz für ihre Sünden bezahlt hat und Seine Gerechtigkeitt auf sie übertragen wird. Katholiken auf der anderen Seite glauben, das die Gerechtigkeit Christi an die Gläubigen durch „Gnade durch Glauben“ übertragen wird, sie in sich selbst aber nicht ausreicht, um den Gläubigen zu rechtfertigen. Der Gläubige muss die auf ihn übertragene Gerechtigkeit Christi mit verdienstvollen Werken ergänzen.

Katholiken und biblische Christen sind auch geteilter Meinung bei der Bedeutung der Rechtfertigungvor Gott. Für den Katholiken bedeutet es, das die Rechtfertigung  Rechtschaffenheit und Heiligkeit beeninhaltet. Sie glauben, das der Glaube in Christus nur der Anfang der Erlösung ist, und das der Einzelne darauf seine guten Werke aufbauen muss, denn „der Mensch muss sich Gottes Gnade der Gerechtfertigung und ewiger Erlösung vedienen“. Natürlich widerspricht diese Ansicht über die Rechtfertigung den klaren Lehren der  Heiligen Schrift wie z. B. in Römer 4:1-12; Titus 3:3-7, ebenso wie viele andere Passagen. Andererseits unterscheiden Christen zwischen dem einmaligen Akt der Rechtfertigung (wenn wir von Gott als gerecht und heilig durch unseren Glauben an das Sühneopfer Jesus Christus am Kreuz erklaät werden), und der Heiligung (der andauernde Prozess des rechtschaffens gemacht werden, das unser gesamtes Leben hier auf der Erde weiter geht). Während Christen anerkennen, das unsere Werke wichtig sind, so glauben sie jedoch, das sie das Ergebnis oder die Früchte unserer Erlösung sind, aber niemals der Grund dafür. Katholiken vermischen Rechtfertigung und Heiligung  zu einem andauernden Prozess, der zur Verwirrung führt, wie man erlöst wird und werden kann.

Ein vierter wichtiger Unterschied zwischen Katholiken und biblischen Christen ist der, was mit den Menschen passiert, wenn sie sterben. Während beide glauben, das Ungläubige die Ewigkeit in der Verlorenheit verbringen, so gibt es einen wichtigen und entscheidenden Unterschied was mit den Gläubigen  passiert. Von ihren Kirchentraditionen und ihren Nicht-Kanonischen Büchern aus  haben Katholiken die Lehre des Fegefeuers entwickelt. Das Fegefeuer, entsprechend der Katholischen Enzyklopädie, ist „ein Platz oder ein Zustand der zeitlichen Bestrafung für diejenigen, die dieses Leben in der Gnade Gottes verlassen, aber nicht vollständig von verzeihlichen Fehlern befreit sind, oder den Preis für ihre Übertretungen noch nicht zur vollständigen Zufriedenheit bezahlt haben“. Aber Christen glauben andererseits, das wir durch unseren Glauben an Christus allein gerechtfertigt sind, und das die Gerechtigkeit Christi auf uns übertragen wird – wenn wir sterben, dann werden wir schnurstracks in den Himmel gehen, um in der Gegenwart unseres Herrn zu sein (Korinther 5:6-10 und Phlilipper 1:23).

Was jedoch noch mehr beunruhigend als die Lehre über das Fegefeuer ist, ist die Tatsache, das sie glauben, ein Mensch muss oder kann sogar für seine eigenen Sünden bezahlen. Dies zusammen mit ihrem Missverständnis über die Lehre der Bibel wie man erlöst wird resultiert in einer niedrigen Ansicht über das ausreichende und wirkungsvolle Sühneopfer Christi am Kreuz. Einfach gesagt, die römisch-katholische Ansicht zur Erlösung besagt, das das Sühneopfer Christi am Kreuz nicht die ausreichende Bezahlung für unsere Sünden war, und das sogar ein Gläubiger für seine eigenen Sünden büssen oder bezahlen muss, entweder durch Busse tun oder eine Zeit im Fegefeuer. Jedoch lehrt die Bibel wiederholt, das nur Jesu’ Tod allein den Zorn Gottes gegen die Sünder zufriedenstellen kann (Römer 3:25; Hebraer 2:17; 1. Johannes 2:2; 1. Johannes 4:10). Unsere rechtschaffenden Werke können dem, was Christus schon geschafft hat, nichts mehr hinzuügen.

Während es noch viele weitere Unterschiede zwischen dem, was Katholiken und Christen glauben, gibt, sollten jedoch diese vier ausreichend sein, um zu zeigen, das es ernsthafte Unterschiede zwischen den beiden gibt. Auf fast die selbe Art, wie Paulus über die Juden im Galaterbrief schrieb, die sagten, das die nichtjüdischen Christen die Alttestamentlichen Gesetze halten müssten, um erlöst zu werden.Hier ist  man bei einer total anderen Botschaftgelandet. Die Unterschiede zwischen Katholizismus und biblischen Christen sind wichtig und entscheidend.

Es ist ist wichtig, das Gott die Augen derer öffnet, die diesen Artikel lesen und ihren bisherigen Glauben und ihr Vertrauen in die Lehren der katholischen Kirche setzen. Es ist unsere Hoffnung, das jeder verstehen wird, das ihre „Werke der Gerechtigkeit“ sie nicht rechtfertigen können, oder sie gar heiligen können (Jesaja 64:6). Es ist unser Gebet, das alle stattdessen ihren Glauben einzig in die Tatsache setzen, das wir “ gerechtfertigt werden ohne Verdienst, durch seine Gnade, mittels der Erlösung, die in Christus Jesus ist. Ihn hat Gott zum Sühneopfer verordnet, durch sein Blut, für alle, die glauben“ (Römer 3:24-25). Gott erlöst uns, „nicht um der Werke der Gerechtigkeit willen, die wir getan hätten, sondern hat nach seiner Barmherzigkeit uns gerettet durch das Bad der Wiedergeburt und Erneuerung des heiligen Geistes, welchen Er reichlich über uns ausgegossen hat durch Jesus Christus, unseren Retter, damit wir, durch seine Gnade gerechtfertigt, der Hoffnung gemäss Erben des ewigen Lebens würden“ (Titus 3:5-7). www.gotquestions.org/deut…holiken-Protestanten.html

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