Cacau mit seiner irren 4-Tore-Show .

„Gott liebt mich, auch wenn ich eine rote Karte bekomme.“ Das sagt
Cacau, brasilianischer Stürmer des deutschen Fußballmeisters VfB
Stuttgart. Der evangelikale Christ ist Mitglied in einer
internationalen brasilianischen Gemeinde in Stuttgart, deren
Jugendgruppe er einige Jahre leitete. Vor kurzem sprach der 27-jährige Fußballstar vor 450 Besuchern in der
Evangelisch-Freikirchlichlichen Gemeinde (Baptisten) in
Stuttgart-Feuerbach. Am liebsten erzählt der in einem Armenviertel in
Sao Paulo aufgewachsene Cacau von seinem Glauben an Jesus Christus. Da es in der Familie mit dem Vater Probleme gab und es oft wenig zu
essen gab, habe er im Fußball die einzige Hoffnung gesehen, der Armut
zu entkommen. Ein erster Versuch als Profi scheiterte, worauf ihn eine
große innere Leere ergriffen habe. Er entschied sich für den
christlichen Glauben und spürte dadurch neue Kraft. Der Glaube half Cacau auch, das Heimweh zu überwinden, als er mit 18
Jahren nach Deutschland kam und zunächst von keinem Fußballverein
angestellt wurde. Cacau bezeichnet die Beziehung zu Gott als das
Wichtigste in seinem Leben. Er wisse sich von Gott angenommen.(idea.de)

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