Chicharito hat das 50 001 Tor der Bundesligageschichte geschossen.

Why Javier Hernandez prays – Why Javier Hernandez prays before a football match

Der mexikanische Nationalstürmer Javier „Chicharito“ Hernández wechselt vom Premier-League-Klub Manchester United zum Bundesligisten Bayer Leverkusen. Ab jetzt wird in Leverkusen gebetet.

«Ich bin weder katholisch noch evangelisch. Ich bin ein gesegneter Mensch, ein Nachfolger Gottes», sagt Javier Hernandez über sich. «Aber ich bin sehr gläubig. Ich glaube an die christlichen Werte. Ich glaube an das Opfer von Jesus Christus. An die Hingabe. Dass es wichtig ist, seine Schuld zu bekennen. Dass man andere gut behandelt und versucht, gut zu leben.»
Es tut gut, mit Gott zu sprechen
Vor jedem Spiel geht Javier Hernandez auf die Knie, erhebt seine Hände und schliesst die Augen: «Ich bete gerne. Es tut gut, mit Gott zu sprechen. Ich bitte ihn um gesundheitliche Bewahrung für beide Teams. Denn das schlimmste für einen Profisportler ist es, sich zu verletzen. Auf dem Rasen passieren oft Unfälle, auch wenn das keiner will.»
Und noch etwas tut er da auf den Knien: «Ich danke Gott. Ich danke ihm für alles, was ich im Leben habe. Es ist ein Wunder, dass ich meinen Traum leben darf. Dass ich Fussballprofi sein darf, das verdanke ich Gott. Ihm verdanke ich alles, was ich bin und habe. Deswegen danke ich ihm vor jedem Spiel. Ich möchte niemanden dadurch missionieren, es ist einfach mein persönliches Ritual. Als ich angefangen habe, professionell Fussball zu spielen, war ich sehr jung. Damals hat niemand daran geglaubt, dass ich mal einer der besten Spieler Mexikos sein werde. Zu der Zeit habe ich mir angewöhnt, so vor dem Spiel zu beten. Ich glaube, dass ich mein Talent von Gott habe und dass er auf mich aufpasst.» Jesus.ch

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