Es werden sich in Zukunft noch mehrere der absolut liberalen und vom biblischen Glauben abgefallenen Gemeinden des Bundes evangelisch-freikirchlicher Gemeinden von der Bildfläche verabschieden. Sie haben sich vom Glauben der Väter verabschiedet und wer mit der Zeit, dem Zeitgeist geht, der geht mit der Zeit. Die evangelischen Landeskirchen lassen grüssen. Auch sie sind dem Untergang geweiht. Christlicher Glaube ohne die richtige Kreuzestheologie ist wert(e)los.
Die Infragestellung einer leibhaftigen, historisch realen Auferstehung Jesu,
das Infragestellen des Sühneopfertodes Christi,
die Infragestellung der Jungfrauengeburt,
die Ordination von nicht-heterosexuell liebender und queerer Personen, die dies praktizieren und leben
und das Gleichsetzen von homosexuellen Partnerschaften mit der Ehe zwischen Mann und Frau sind der Anfang vom Ende. Echte Christen verlassen solche Kirchen. Die Bibel warnt uns vor dem kommenden Abfall vom Glauben und beschreibt derartige Zustände im Judasbrief.
„Seid nicht in einem ungleichen Joch mit den Ungläubigen! Denn welche Genossenschaft hat Gerechtigkeit mit Gesetzlosigkeit? Und welche Gemeinschaft Licht mit Finsternis? Und welche Übereinstimmung Christus mit Belial? Oder welches Teil der Gläubige mit dem Ungläubigen? Und welchen Zusammenhang der Tempel Gottes mit Götzenbildern? Denn ihr seid der Tempel des lebendigen Gottes, wie Gott gesagt hat: ‚Ich will unter ihnen wohnen und wandeln, und ich werde ihr Gott sein, und sie sollen mein Volk sein. Darum geht aus ihrer Mitte und sondert euch ab, spricht der Herr, und rührt nicht Unreines an; und ich werde euch aufnehmen; und ich werde euch zum Vater sein; und ihr werdet mir zu Söhnen und Töchtern sein, spricht der Herr, der Allmächtige.‘“ (2. Kor 6,15–18)